In der heutigen schnelllebigen digitalen Zeit stehen Unternehmen und Einzelpersonen zahlreichen Bedrohungen für die Sicherheit ihrer sensiblen Informationen gegenüber. Eine der heimtückischsten dieser Bedrohungen sind auf Malware basierende Angriffe. Dieser Angriff ist darauf ausgelegt, Schwachstellen in Software und Systemen auszunutzen, um Daten zu stehlen, zu manipulieren oder zu zerstören. Um Cyberangriffe abzuwehren, müssen Organisationen eine umfassende Strategie für das Management von Cybersecurity-Risiken implementieren.

Dieser Artikel wird die Gefahren untersuchen, die von auf Malware basierenden Angriffen ausgehen und die Schritte diskutieren, die Sie ergreifen können, um die Kommunikation sensibler Inhalte vor diesen Bedrohungen zu schützen.

Angriffe basierend auf Malware

Was sind Angriffe durch Schadsoftware?

Angriffe durch Schadsoftware sind bösartige Programme, die entwickelt wurden, um Computersysteme, Netzwerke und Anwendungen zu infizieren und auszunutzen. Diese Angriffe können viele Formen annehmen, einschließlich Viren, Trojanern, Spyware, Adware und Ransomware. Sie zielen darauf ab, unbefugten Zugriff auf sensible Daten zu erlangen, wie Passwörter, Finanzinformationen, geschützte Gesundheitsinformationen (PHI) und personenbezogene Daten (PII). In einigen Fällen werden Angriffe durch Schadsoftware dazu verwendet, Daten für Identitätsdiebstahl zu stehlen oder die normale Funktionsweise eines Computersystems zu stören.

Gängige Arten von Angriffen durch Schadsoftware

Es gibt viele verschiedene Arten von Angriffen durch Schadsoftware, jeder mit seiner einzigartigen Vorgehensweise. Einige der häufigsten Angriffsarten beinhalten:

Virus

Ein Virus ist ein Schadprogramm, das ein Computersystem infiziert und sich über E-Mail-Anhänge, Downloads oder Netzwerkverbindungen zu anderen Systemen ausbreitet. Einmal mit einem Virus infiziert, kann ein Computer viele Probleme bekommen, von Verlangsamungen von Systemen, Anwendungen, Programmierschnittstellen (APIs) und Datenbanken bis hin zur echten Datenzerstörung.

Sobald ein Virus ein Netzwerk, eine Anwendung oder eine Datenbank infiltriert, können die Folgen verheerend sein. Die Systemleistung kann auf ein Schneckentempo sinken, selbst grundlegende Aufgaben unmöglich machen. In einigen Fällen kann der Virus Anwendungen, Netzwerke und Datenbanken vollständig deaktivieren. Darüber hinaus können kritische Daten zerstört oder beschädigt werden, was zu unermesslichen Verlusten für Einzelpersonen und Unternehmen führt.

Trojaner

Ein Trojaner ist eine Art von Schadsoftware, die sich als legitimes Programm oder Datei tarnt. Bei Ausführung öffnet der Trojaner eine Hintertür in einem Netzwerk, einer Anwendung, einem Gerät oder einer Datenbank, was Angreifern ermöglicht, unbefugten Zugang zu vertraulichen Daten zu erhalten.

Die Folgen einer Trojaner-Infektion sind schwerwiegend. Von dem Diebstahl von PHI und PII Daten bis hin zur Zerstörung kritischer Systemdateien, die Auswirkungen eines Trojaners können verheerend sein. In einigen Fällen wurden Trojaner dazu verwendet, Ransomware-Angriffe durchzuführen, die Benutzerdaten als Geisel halten, bis ein Lösegeld bezahlt wird. Der potenzielle Verlust von Daten oder finanzieller Schaden durch eine Trojaner-Infektion ist gewaltig.

Spyware

Spyware ist eine Schadsoftware, die entwickelt wurde, um Informationen über die Online-Aktivitäten eines Computerbenutzers zu sammeln. Diese Informationen können Passwörter, Finanzinformationen und andere sensible Daten einschließen.

Die heimtückische Natur von Spyware macht sie zu einer gefährlichen Bedrohung. Diese Schadsoftware kann ein System durch verschiedene Kanäle infiltrieren, einschließlich E-Mail-Anhänge, Social-Engineering-Angriffe und kompromittierte Software. Einmal installiert, kann Spyware unbemerkt operieren, die Aktivitäten eines Benutzers überwachen und diese Daten an die Angreifer zurücksenden.

Adware

Adware ist eine Schadsoftware, die unerwünschte Werbung auf einem Computersystem anzeigt. Diese Schadsoftware kann ein Computersystem verlangsamen und die Privatsphäre durch das Nachverfolgen von Online-Aktivitäten der Benutzer kompromittieren.

Die heimtückische Natur von Adware macht sie zu einer besonders frustrierenden und störenden Bedrohung. Ist sie einmal installiert, kann die Adware den Workflow eines Benutzers unterbrechen, seinen Computer verlangsamen und Abstürze verursachen. Diese Schadsoftware kann ein System durch verschiedene Kanäle infiltrieren, einschließlich E-Mail-Anhänge, Social-Engineering-Angriffe und kompromittierte Software.

Adware wurde manchmal dazu verwendet, die Aktivitäten der Benutzer zu verfolgen und persönliche Daten zum Verkauf an Dritte zu sammeln. Die Konsequenzen einer Adware-Infektion können schwerwiegend sein. Die ständige Flut von unerwünschten Werbeanzeigen kann nicht nur lästig, sondern auch eine Belastung für die Systemressourcen sein.

Ransomware

Ransomware verschlüsselt die Daten eines Computerbenutzers und macht sie unzugänglich. Angreifer fordern dann eine Lösegeldzahlung im Austausch für den Entschlüsselungsschlüssel. Ransomware ist eine gefährliche Bedrohung, da sie schnell über verschiedene Kanäle verbreitet werden kann, wie z. B. E-Mail-Anhänge, Social-Engineering-Angriffe und kompromittierte Software. Sobald diese Schadsoftware installiert ist, kann sie Dateien verschlüsseln und Benutzer aus ihren Systemen aussperren, was zu umfangreichen Schäden und Störungen führt.

Die Folgen eines Ransomware-Angriffs können schwerwiegend sein, wobei Angreifer häufig eine erhebliche Lösegeldzahlung in Kryptowährung fordern, um eine Erkennung zu vermeiden. Selbst wenn das Lösegeld bezahlt wird, gibt es keine Garantie, dass der Entschlüsselungsschlüssel funktioniert, was den Opfern keine Rechtsmittel lässt. In einigen Fällen sind Angreifer sogar so weit gegangen, sensible Daten zu stehlen und zu leaken, um ihre Opfer weiter zu erpressen. Die ständige Bedrohung durch Ransomware-Angriffe unterstreicht die Notwendigkeit einer ständigen Wachsamkeit im Bereich der Cybersicherheit, da die Auswirkungen eines Angriffs verheerend sein können und die Opfer mit erheblichen Verlusten und wenig bis gar keinen Rechtsmitteln zurücklassen.

Wie Sie vertrauliche Inhaltskommunikationen vor Angriffen durch Schadsoftware schützen können

Glücklicherweise gibt es Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um vertrauliche Inhaltskommunikationen vor Angriffen durch Schadsoftware zu schützen. Einige der wirksamsten Maßnahmen beinhalten:

Software und Systeme auf dem neuesten Stand halten

Das Aktualisieren der Software und der Systeme ist einer der wichtigsten Schritte zum Schutz vor Angriffen durch Schadsoftware. Software- und Systemaktualisierungen beinhalten oft das Aufspielen von Patches für Sicherheitslücken, die Angriffe verhindern können.

Software- und Systemupdates sind entscheidend, um Sicherheitslücken zu schließen und Angriffe zu verhindern. Ein Versäumnis kann schwerwiegende Folgen haben, einschließlich Systemabstürze, Datenkorruption und Produktivitätsverlust. Die Risiken, die mit veralteter Software und Systemen verbunden sind, können nicht überbewertet werden, und die Kosten für die Behebung der durch einen Angriff verursachten Schäden können exorbitant sein.

Zusätzlich zu oben Genanntem können Updates für Software und Systeme manchmal komplex, zeitaufwändig und störend für den täglichen Betrieb sein. Das kann die Versuchung, Updates zu verzögern oder sogar ganz zu überspringen, verstärken. Allerdings überwiegen die Risiken, Software und Systeme ohne Patches zu lassen, deutlich die Unannehmlichkeiten, die durch deren Aktualisierung entstehen.

Verwendung von Antivirensoftware

Die Verwendung von Antivirensoftware ist ein weiterer wesentlicher Schritt, den Sie zum Schutz vor Malware-basierten Angriffen unternehmen können. Antivirensoftware kann schädliche Programme auf Ihrem Computer erkennen und entfernen sowie neue Infektionen verhindern.

Antivirensoftware ist entscheidend zum Schutz vor Malware-basierten Angriffen, sollte jedoch Teil einer umfassenderen Cybersicherheitsstrategie sein. Obwohl Antivirensoftware schädliche Programme erkennen und entfernen und neue Infektionen verhindern kann, ist sie keine narrensichere Lösung. Es ist wichtig, wachsam gegenüber ständig weiterentwickelnden Cyber-Bedrohungen zu bleiben und proaktive Maßnahmen zum Schutz gegen Angriffe zu ergreifen.

Verwendung von Content Disarm and Reconstruction (CDR)

Lösungen für Content Disarm and Reconstruction (CDR) können Organisationen vor gezielten Angriffen schützen und die Wahrscheinlichkeit verringern, dass schädliche Akteure sensible Informationen infiltrieren. CDR ist eine effektive Methode zur Erkennung, Analyse, Zerlegung und Rekonstruktion böswilliger Dateien und Dokumente zur Erkennung und Verhinderung böswilliger Exploits. Darüber hinaus ermöglicht es Organisationen, Dateien sicher zu teilen, ohne befürchten zu müssen, dass schädliche Dokumente ihre Systeme korrumpieren. CDR hilft Organisationen auch dabei, schädliche Dateien zu identifizieren, bevor sie gesendet oder geöffnet werden, indem es unautorisierten Zugriff auf sensible Daten durch unautorisierte Benutzer verhindert.

Verdächtige Dateien nicht herunterladen

Sie sollten das Herunterladen verdächtiger Dateien oder Programme, insbesondere von unbekannten oder nicht vertrauenswürdigen Quellen, vermeiden. Dies schließt E-Mail-Anhänge, Software-Downloads und Dateien aus Peer-to-Peer-Netzwerken ein.

Das Herunterladen verdächtiger Dateien oder Programme von unbekannten oder nicht vertrauenswürdigen Quellen ist eine sichere Möglichkeit, Malware auf Ihr System einzuladen. Cyberkriminelle nutzen oft E-Mail-Anhänge, Software-Downloads und Peer-to-Peer-Netzwerke als Vehikel zum Ausliefern von Malware-Programmen. Nach der Installation können diese Programme Ihr System verwüsten, indem sie Datenverlust, Korruption und Diebstahl verursachen. Um solche Ergebnisse zu vermeiden, ist es wichtig, wachsam und vorsichtig zu sein, wenn Sie Dateien oder Programme vorwiegend von unbekannten Quellen herunterladen. Versäumnisse können schwerwiegende Folgen haben, einschließlich Systemabstürze, Datenpannen und finanzieller Ruin. Es ist besser, auf Nummer sicher zu gehen und das Herunterladen verdächtiger Dateien ganz zu vermeiden.

Verwendung starker Passwörter

Starke Passwörter können helfen, gegen Malware-basierte Angriffe und andere Arten von Angriffen zu schützen. Ein starkes Passwort sollte mindestens acht Zeichen lang sein und eine Mischung aus Buchstaben, Zahlen und Symbolen enthalten.

In der heutigen Cybersicherheitslandschaft gehören schwache Passwörter zu den größten Schwachstellen. Cyberkriminelle nutzen ausgefeilte Software und Techniken, um Passwörter zu knacken und Zugang zu sensiblen Informationen und Systemen zu erlangen. Es ist unerlässlich, starke Passwörter zu verwenden, um sich gegen Malware-basierte Angriffe und andere Arten von Angriffen zu schützen. Ein starkes Passwort sollte mindestens acht Zeichen lang sein und eine Mischung aus Buchstaben, Zahlen und Symbolen enthalten.

Leider verlassen sich immer noch viele Benutzer auf schwache Passwörter, die leicht zu erraten sind, wie “123456” oder “password”. Solche Passwörter bieten nur geringen Schutz gegen Angriffe und lassen Benutzer anfällig für Cyber-Bedrohungen. Es ist unerlässlich, die Passwortsicherheit ernst zu nehmen und starke Passwörter zu verwenden, um gegen Malware-basierte Angriffe und andere Cyber-Bedrohungen zu schützen.

Firewall-Schutz aktivieren

Wenn Sie den Firewall-Schutz auf Ihrem Computer aktivieren, können Sie den unautorisierten Zugriff auf Ihre sensiblen Daten verhindern. Firewalls sind eine Barriere zwischen Ihrem Computer und dem Internet, die den eingehenden Verkehr von potenziell schädlichen Quellen blockiert. Dies kann helfen, gegen Malware-basierte Angriffe und andere Arten von Cyberangriffen zu schützen. Ohne eine Firewall sind Computersysteme, Datenbanken und Anwendungen anfällig für Malware-basierte Angriffe und andere Cyberangriffe, die zu Datenverlust, Diebstahl oder Korruption führen können.

Regelmäßige Datensicherung

Das regelmäßige Sichern Ihrer Daten kann helfen, gegen Malware-basierte Angriffe zu schützen. Wenn Ihre Daten durch Malware verschlüsselt oder zerstört werden, haben Sie eine Sicherungskopie, die zur Wiederherstellung Ihrer Daten verwendet werden kann.

Leider versäumen es einige Organisationen immer noch, umfassende Backup-Technologien und -Prozesse einzusetzen und noch mehr Einzelbenutzer tun dies, wodurch sie sich selbst anfällig für Datenverlust und Korruption machen. Es ist unerlässlich, die Datensicherung ernst zu nehmen und Ihre Informationen regelmäßig zu sichern, um sich gegen Malware-basierte Angriffe und andere Cyber-Bedrohungen zu schützen.

Verwendung von Verschlüsselung

Die Verschlüsselung zur Sicherung sensibler Datenkommunikation kann verhindern, dass Unbefugte auf Ihre Informationen zugreifen. Verschlüsselung beinhaltet die Umwandlung von Klartext in ein codiertes Format, das nur mit dem entsprechenden Schlüssel entschlüsselt werden kann. Dies hilft, sensible Daten zu schützen, auch wenn sie während der Übertragung abgefangen werden.

Verschiedene Arten von Verschlüsselung können verwendet werden, um sich vor malwarebasierten Angriffen zu schützen, aber nur einige Lösungen sind narrensicher. Eine gängige Form der Verschlüsselung ist AES, die Daten in Ruhe und in Transit verschlüsselt. Eine andere Art ist RSA, die häufig in kritischen Public-Key-Infrastruktur (PKI)-Systemen verwendet wird, um Daten zu verschlüsseln und zu authentifizieren. Die Implementierung von Verschlüsselung kann jedoch komplex und ressourcenintensiv sein, und viele potenzielle Fallen müssen umgangen werden. Darüber hinaus ist die Verschlüsselung nur ein Werkzeug im Kampf gegen malwarebasierte Angriffe und sollte in Verbindung mit anderen Sicherheitsmaßnahmen eingesetzt werden, wie regelmäßige Software-Updates, Antivirensoftware und starke Passwörter.

Wie können malwarebasierte Angriffe Ihrem Unternehmen schaden?

Malwarebasierte Angriffe können erhebliche Folgen für Unternehmen haben. Wenn ein malwarebasierter Angriff auftritt, kann er katastrophale Auswirkungen auf eine Organisation haben. Datenverlust und Geschäftsunterbrechung, zwei häufige Folgen von malwarebasierten Angriffen, können zu erheblichen Einnahmeverlusten führen. Unternehmen könnten zudem zusätzlichen Kosten gegenüberstehen, die mit Untersuchungen, Sanierung und Entschädigung betroffener Kunden verbunden sind.

Unter rechtlichen Gesichtspunkten können Unternehmen Strafen oder Bußgelder ausgesetzt sein, da ein malwarebasierter Angriff eine Demonstration von Nichteinhaltung relevanter Gesetze und Vorschriften darstellt, wie z.B. Datenschutzgesetze wie Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS), HIPAA, DSGVO und viele mehr. Organisationen könnten auch rechtlichen Auseinandersetzungen mit betroffenen Kunden gegenüberstehen, die Entschädigung suchen.

Unternehmen können auch langfristig Schaden an ihrem Ruf nehmen, wenn sie als unfähig wahrgenommen werden, sensible Kundendaten zu schützen. Dies kann zu einem Verlust des Kundenvertrauens führen und kann einen Rückgang der Einnahmen und Schwierigkeiten bei der Gewinnung neuer Kunden zur Folge haben.

Insgesamt können malwarebasierte Angriffe weitreichende Auswirkungen auf Unternehmen haben, weshalb es unerlässlich ist, dass Organisationen robuste Cybersicherheitsmaßnahmen haben, um solche Angriffe zu verhindern.

Das Private Content Network von Kiteworks und Malware

Das Private Content Network von Kiteworks wird auf der gehärteten virtuellen Appliance von Kiteworks aufgebaut und schützt sensible Inhaltskommunikation vor bösartigen Cyberangriffen. Es nutzt modernste, cloudbasierte Sicherheitstechnologie, um Daten zu schützen und sichere digitale Kommunikationen zwischen den Benutzern zu gewährleisten. Erstens nutzt das Private Content Network von Kiteworks sichere Verschlüsselungsprotokolle wie AES-256 und TLS 1.2+. Dies stellt sicher, dass böswillige Hacker keinen Datenverkehr abfangen oder verändern können. Es verhindert auch Man-in-the-Middle-Angriffe, indem Benutzer vor der gemeinsamen Nutzung von Daten authentifiziert werden. Zweitens umfasst Kiteworks ein fortschrittliches Malware-Erkennungssystem, das böswillige Software erkennen und in eingehenden Datei- und E-Mail-Datenkommunikationen blockieren kann. Drittens umfasst das Private Content Network von Kiteworks Monitoring- und Auditing-Fähigkeiten von sensibler Inhaltskommunikation, die dazu beitragen, die Einhaltung von Standards für Cybersicherheit und Datenschutzrahmen sicherzustellen.

Um mehr darüber zu erfahren, wie Kiteworks einen Security Ansatz in der Tiefe auf der Grundlage seiner gehärteten virtuellen Appliance nutzt, planen Sie noch heute eine individuell zugeschnittene Demo.

Häufig gestellte Fragen

  1. Was sind malwarebasierte Angriffe?
  2. Malwarebasierte Angriffe sind schädliche Programme, die Schwachstellen in Computersystemen ausnutzen, um Daten zu stehlen, zu manipulieren oder zu zerstören.

  3. Welche sind einige gängige Arten von malwarebasierten Angriffen?
  4. Gängige malwarebasierte Angriffe umfassen Viren, Trojaner, Spyware, Adware und Ransomware.

  5. Wie kann ich mich vor malwarebasierten Angriffen schützen?
  6. Um sich vor malwarebasierten Angriffen zu schützen, ist es wichtig, Software und Systeme auf dem neuesten Stand zu halten, Antivirensoftware zu verwenden, das Herunterladen verdächtiger Dateien zu vermeiden, starke Passwörter zu verwenden, den Firewall-Schutz zu aktivieren, Ihre Daten regelmäßig zu sichern und eine Verschlüsselung zur Sicherung sensibler Datenkommunikationen zu verwenden.

  7. Warum ist es wichtig, Software und Systeme auf dem neuesten Stand zu halten?
  8. Es ist wichtig, Software und Systeme auf dem neuesten Stand zu halten, da Software- und System-Updates oft Patches für Sicherheitsschwachstellen enthalten, die bei der Prävention von malwarebasierten Angriffen helfen können.

  9. Was ist der Zweck der Verschlüsselung zur Sicherung sensibler Datenkommunikationen?
  10. Verschlüsselung zur Sicherung sensibler Datenkommunikationen verhindert unbefugten Zugriff auf Ihre Informationen, indem Klartext in ein kodiertes Format umgewandelt wird, das nur mit dem entsprechenden Schlüssel entschlüsselt werden kann.

 

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