Von der Aktivität einer Einzelperson in sozialen Medien bis hin zum Betrieb globaler Unternehmen generiert jede Online-Aktion Daten, die potenziell gespeichert, geteilt und analysiert werden können. Mit dem Aufkommen von Big Data und der Anerkennung von Daten als wertvolle Ressource ist die Datenspeicherung sprunghaft angestiegen. Diese Datenflut wirft jedoch ernsthafte Bedenken bezüglich Privatsphäre, Sicherheit und gesetzlicher Compliance auf. Hier kommt die Datenminimierung ins Spiel.

Datenminimierung

Datenminimierung bezieht sich auf das Prinzip, die Datensammlung und -speicherung auf das absolut Notwendige zu beschränken, um einen bestimmten Zweck zu erfüllen. Es ist ein grundlegendes Prinzip, das in Datenschutzgesetzen und -vorschriften verankert ist, wie zum Beispiel in der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Datenminimierung reduziert nicht nur das Risiko von Datenpannen, sondern schreibt auch eine gute Datenverwaltung vor und stärkt das Vertrauen der Verbraucher. In dieser Hinsicht kann ihre Bedeutung nicht hoch genug eingeschätzt werden.

In diesem Artikel werden wir uns eingehender mit der Datenminimierung befassen, warum sie wichtig ist und wie Organisationen sie nutzen können, um ihren Kunden besser zu dienen.

Was ist Datenminimierung und warum ist sie notwendig?

Datenminimierung ist in ihrem Wesen ein Prinzip, das darauf abzielt, sicherzustellen, dass der höchsten PrioritätDatenschutzgewährt wird. Diese Methodik entmutigt die unkontrollierte Sammlung und Speicherung persönlicher Daten und befürwortet stattdessen einen disziplinierten und zweckgebundenen Ansatz zur Datenverarbeitung. Dies ist ein starker Appell an Organisationen, Daten nicht leichtfertig zu horten, sondern nur die unbedingt notwendigen Daten zu sammeln, um ihre professionellen Dienstleistungen zu erbringen, und diese dann verantwortungsbewusst zu entsorgen, sobald der beabsichtigte Zweck angemessen erfüllt wurde.

Das grundlegende Ziel der Datenminimierung besteht darin, die verschiedenen Risiken, die mit der Speicherung und Handhabung von Daten verbunden sind, erheblich zu verringern. Diese potenziellen Gefahren reichen von der ständig drohenden Gefahr von Datenschutzverstößen bis hin zu den möglichen finanziellen und rufschädigenden Folgen von Nichteinhaltung von Vorschriften.

Im Wesentlichen beruht die Datenminimierung auf der einfachen Prämisse, dass je weniger Daten eine Organisation besitzt, desto geringer die Möglichkeiten für den Missbrauch dieser Daten sind. Dieser Missbrauch könnte entweder durch böswillige Absichten oder einfach durch unbeabsichtigtes Fehlverhalten verursacht werden. Daher funktioniert die Datenminimierung effektiv als Schutzmaßnahme, die die angreifbare Oberfläche minimiert. Indem sie das gesamte Volumen der gesammelten und gespeicherten Daten erheblich reduziert, verringert sie das Risiko und den potenziellen Schaden, der durch eine mögliche Datenexposition entstehen könnte.

Datenminimierung und Risikominderung

Die Einführung eines Ansatzes zur Datenminimierung hat sich als wirksam erwiesen, um das Risiko für Organisationen erheblich zu mindern.

Zum Beispiel wird durch die Reduzierung der Menge gespeicherter Daten die gesamte angreifbare Oberfläche, die Cyberbedrohungen ausgesetzt ist, verringert. Wenn Organisationen weniger Daten speichern, sind die möglichen Datenlecks, die auftreten könnten, automatisch begrenzt, was folglich die Wahrscheinlichkeit verringert, dass sensible Details in die falschen Hände geraten.

Datenschutzverstöße sind weltweit zu einem zunehmend bedeutenden Anliegen für Unternehmen geworden. Sie sind nicht nur aufgrund der finanziellen Mittel, die für die Wiederherstellung und Minderung erforderlich sind, schädlich, sondern auch wegen des tiefgreifenden rufschädigenden Schadens, den sie verursachen können. Für ein Unternehmen ist sein Ruf ein wertvolles Gut. Der Verlust des Vertrauens der Kunden durch einen Datenschutzverstoß kann oft härter treffen als die unmittelbaren finanziellen Auswirkungen. Es untergräbt die Beziehung zwischen Kunde und Unternehmen und könnte zu einem erheblichen Geschäftsverlust führen.

Unternehmen, die eine Strategie zur Datenminimierung umsetzen, verfügen in der Regel über robustere Protokolle zur Datenverwaltung. Sie sind gezwungen, die von ihnen gesammelten und verarbeiteten Daten streng zu überwachen. Das bedeutet, dass nur unbedingt notwendige Daten verarbeitet werden, und es kommt zu einer erheblichen Reduzierung unnötiger Datensammlung und -speicherung.

Eine solch strikte Praxis führt oft zu einem positiven Ergebnis hinsichtlich der allgemeinen Datensicherheit. Datenminimierung fördert eine erhöhte Wachsamkeit innerhalb einer Organisation. Ein größerer Fokus liegt darauf, welche Daten gesammelt werden, warum sie gesammelt werden und wie sie verwendet werden. Dieser Prozess fördert einen proaktiven Ansatz zur Datensicherheit anstelle eines reaktiven, wodurch es für Unternehmen einfacher wird, ihre Daten zu schützen und zu kontrollieren.

Letztendlich schützen solche Praktiken nicht nur die sensiblen Informationen des Unternehmens, sondern tragen auch dazu bei, Vertrauen bei den Kunden aufzubauen, indem sie sicherstellen, dass Kundendaten mit größter Sorgfalt geschützt werden.

Vorteile der Datenminimierung für Verbraucher

Verbraucherdaten haben sich zu einem hoch geschätzten Vermögenswert entwickelt, der wie eine mächtige Währung funktioniert, die Unternehmen nutzen können, um ihre Kundenbasis zu verstehen und zu beeinflussen. Diese Informationen können tiefe Einblicke in die Vorlieben, das Kaufverhalten und die Lebensstilentscheidungen eines Kunden bieten und sind daher für die Förderung von Verkaufs- und Marketingbemühungen von unschätzbarem Wert.

Als Reaktion darauf wird ein Engagement für die Datenminimierung für Unternehmen, die Vertrauen aufbauen und eine stärkere Bindung zu ihren Kunden pflegen wollen, zunehmend unerlässlich. Diese Praxis beinhaltet die Erhebung nur der unbedingt notwendigen Mindestmenge an Daten, die für das Funktionieren und die Erbringung der Dienstleistungen der Organisation erforderlich sind, und stellt sicher, dass keine überflüssigen Informationen gehortet werden. Es ist ein Schritt hin zu einer verantwortungsvolleren und durchdachteren Handhabung persönlicher Daten, ein Schritt, der Kunden hinsichtlich ihrer Privatsphäre beruhigen kann. Kunden können sich sicherer fühlen, da ihre Daten nicht willkürlich gespeichert werden und daher weniger wahrscheinlich Sicherheitslücken ausgesetzt sind, die zu Datenschutzverletzungen oder Missbrauch führen könnten. Die Übererhebung von Daten kann diese einem potenziellen Risiko aussetzen; daher kann die Minimierung der Datenerhebung diese Möglichkeit verringern.

Darüber hinaus kann die Datenminimierung auch Verbraucher davor schützen, dass ihre personenbezogenen und geschützten Gesundheitsinformationen (personenbezogene Daten/Gesundheitsinformationen) für Zwecke manipuliert werden, denen sie nicht ausdrücklich zugestimmt haben; Beispiele hierfür sind gezielte Werbung oder Verkaufsprofilierung. Solche Aktivitäten können sich für Kunden invasiv anfühlen, und das Wissen, dass ihre Daten nicht ohne ihre Zustimmung für solche Zwecke verwendet werden, kann das Vertrauen in das ethische Verhalten eines Unternehmens stärken. Das daraus resultierende Vertrauen kann die Kundenloyalität und die allgemeine Zufriedenheit mit der Marke erheblich verbessern.

Risiken durch Nichtanwendung von Datenminimierung

Organisationen, die es versäumen, Strategien zur Datenminimierung oder Strategien, die die Menge der gesammelten, verarbeiteten und gespeicherten Daten auf ein Minimum reduzieren, umzusetzen, setzen sich mehreren potenziellen Risiken aus.

An erster Stelle steht hier das erheblich erhöhte Risiko von Datenschutzverletzungen. Das grundlegende Prinzip hierbei ist, dass je mehr Daten ein Unternehmen auf seinen Servern speichert, es umso attraktiver für Hacker und Cyberkriminelle wird.

Diese unerwünschten Eingriffe sind nicht nur einfache Unannehmlichkeiten. Datenschutzverstöße können tatsächlich zu erheblichen finanziellen Verlusten führen, die durch den Wert der Daten selbst, die Kosten zur Behebung des Verstoßes und mögliche Klagen, die aus dem Verstoß entstehen können, verursacht werden. Darüber hinaus können sie schweren Schaden für den Ruf einer Organisation verursachen, was zu einem Vertrauensverlust bei Kunden und Partnern führt, der noch kostspieliger sein und langfristig schwerer zu beheben sein kann.

Zweitens kann das Versäumnis, Strategien zur Datenminimierung umzusetzen, ebenfalls zu einer Nichteinhaltung strenger Datenschutzvorschriften wie der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) führen. Die DSGVO und ähnliche Gesetze weltweit verlangen, dass Unternehmen ihre Datensammlung und -speicherung auf das wesentliche Minimum beschränken, und Verstöße gegen diese Vorschriften können zu hohen Bußgeldern und Strafen führen.

Es ist daher entscheidend für Organisationen zu verstehen, dass Unkenntnis dieser Gesetze oder Nachlässigkeit bei deren Einhaltung nicht als gültige Ausrede für Nichteinhaltung angesehen wird. Von Unternehmen wird erwartet, dass sie sich vollständig über alle relevanten Datenschutz- und Privatsphäre-Gesetze im Klaren sind und diese einhalten, und ein Versäumnis dabei kann ernste Folgen haben.

Im Interesse ihrer eigenen Sicherheit und gesetzlichen Konformität ist es von größter Bedeutung, dass Organisationen starke Strategien zur Datenminimierung implementieren.

Hauptmerkmale der Datenminimierung

Data minimization is a principle that is anchored by several key characteristics in an effort to balance the benefits of data innovation with data privacy and security.

Ein wesentliches Merkmal ist der Fokus auf die Begrenzung der Datenerhebung. Dieser Ansatz legt nahe, dass nur die notwendigen und relevanten Daten für einen spezifischen Zweck gesammelt und verwendet werden sollten. Zum Beispiel sollte ein Unternehmen, das Marktforschung betreibt, nur Daten sammeln, die für die jeweilige Aufgabe relevant sind, anstatt unnötige Informationen zu erfassen, die nicht mit seinen Forschungszielen zusammenhängen. Dies wird ergänzt durch den Grundsatz der Datenminimierung.

Das Konzept hinter diesem Prinzip ist einfach – personenbezogene Daten sollten nur so lange aufbewahrt werden, wie sie benötigt werden. Zum Beispiel könnte ein Unternehmen, das Daten über seine Mitarbeiter hält, bestimmte Informationen nur für die Dauer der Anstellung des Einzelnen benötigen. Sobald der Mitarbeiter das Unternehmen verlässt, besteht keine Notwendigkeit mehr, diese Daten zu speichern, was die Risiken im Zusammenhang mit der Datenspeicherung und möglichen Datenschutzverletzungen verringert.

Die Datenminimierung fördert auch Techniken wie Anonymisierung oder Pseudonymisierung, wo dies machbar ist. Diese Prozesse beinhalten die Umwandlung personenbezogener Daten auf eine Weise, dass sie nicht mehr ohne zusätzliche separate Informationen mit einer spezifischen Person verknüpft werden können. Zum Beispiel könnte ein Gesundheitsdienstleister Patientendaten für Forschungszwecke anonymisieren, um sicherzustellen, dass die Daten nicht auf den einzelnen Patienten zurückgeführt werden können und somit deren Privatsphäre gewahrt bleibt.

Ein weiteres entscheidendes Element der Datenminimierung ist die Datengenauigkeit. Dieses Prinzip betont, dass die gespeicherten personenbezogenen Daten sowohl korrekt als auch aktualisiert sein müssen. Zum Beispiel sollte eine Organisation regelmäßig die bei ihr hinterlegten Informationen überprüfen und korrigieren, um sicherzustellen, dass ihre Aufzeichnungen zuverlässig und auf dem neuesten Stand sind. Dies ist entscheidend, da ungenaue Daten zu fehlerhaften Entscheidungen führen können und möglicherweise die Rechte einer Person verletzen.

Transparenz ist eine entscheidende Komponente der Datenminimierung. Sie verlangt von Organisationen, klar und offen darüber zu sein, wie sie Daten sammeln, verarbeiten und nutzen. Dies könnte das Bereitstellen von prägnanten, leicht verständlichen Datenschutzhinweisen oder das Informieren von Personen über ihre Rechte in Bezug auf ihre persönlichen Daten umfassen. Personen sollten die Möglichkeit haben, zu verstehen und informierte Entscheidungen darüber zu treffen, wie ihre persönlichen Daten verwendet werden, was ihnen eine größere Kontrolle über ihre Informationen bietet. Transparenz fördert nicht nur das Vertrauen zwischen Organisationen und Einzelpersonen, sondern stellt auch sicher, dass Organisationen für ihre Datenpraktiken verantwortlich sind.

Implementierung einer Strategie zur Datenminimierung

Um eine Strategie zur Datenminimierung erfolgreich umzusetzen, ist es entscheidend, dass alle Arten von Organisationen, sei es in der Wirtschaft, im öffentlichen oder im gemeinnützigen Sektor, eine starke Kultur fördern und aufrechterhalten, die den Datenschutz hochhält. Datenschutz sollte nicht nur als Anforderung wahrgenommen werden, sondern als ein intrinsischer Bestandteil der Organisation, der tief verankert und in allen operativen Schichten priorisiert wird, von den Top-Führungskräften bis zum unterstützenden Personal.

Ein umfassendes Verständnis des gesamten Lebenszyklus von Daten bildet die Grundlage einer solchen Kultur. Dies schließt das genaue Wissen darüber ein, welche Daten aus verschiedenen Quellen gesammelt werden, die Methoden und Zwecke ihrer Verwendung, die Sicherheitsmaßnahmen, die zum Speichern verwendet werden, und letztendlich den Prozess, durch den sie verworfen oder gelöscht werden.

Ein großer Schritt zur Etablierung dieses Verständnisses ist die Durchführung einer umfassenden Prüfung aller Verfahren im Zusammenhang mit der Datenerfassung und -speicherung. Die Prüfung sollte darauf abzielen, potenzielle Schwachstellen oder Übersehungen zu identifizieren, die angepasst werden können, um die Grundsätze der Datenminimierung effektiv zu integrieren. Datenminimierung bezieht sich im Wesentlichen auf die Praxis der ‘bedarfsbasierten’ Datensammlung und -speicherung, bei der nur die notwendigsten und relevantesten Daten gesammelt und gespeichert werden.

Darüber hinaus ist es für Organisationen ratsam, ihre Ressourcen in Technologien zu investieren, die die Privatsphäre verbessern. Dazu könnten Verschlüsselungstechnologien gehören, die Daten codieren und so für unbefugte Benutzer unzugänglich machen, sowie Anonymisierungstools, die Daten so verändern, dass Personen nicht mehr identifiziert werden können, wodurch die Privatsphäre einzelner geschützt wird.

Organisationsteams müssen auch angemessen in Datenschutzvorschriften und Best Practices geschult werden. Dies umfasst das Verständnis der neuesten Gesetze und Richtlinien zum Datenschutz und deren Umsetzung in ihren Arbeitsabläufen. Sie sollten auch lernen, wie Daten so gehandhabt werden, dass die Privatsphäre der Einzelnen und der Ruf der Organisation gewahrt bleiben, was wiederum das öffentliche Vertrauen und das Vertrauen stärkt.

Die Entwicklung klarer und ausführbarer Richtlinien für die Datenaufbewahrung und -löschung spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle. Diese Richtlinien sollten die Dauer, für die Daten gespeichert werden können, sowie die Umstände und Methoden, nach denen sie gelöscht werden sollten, festlegen. Die Kodifizierung solcher Regeln stellt sicher, dass Daten nur so lange im System bleiben, wie es unbedingt notwendig ist, wodurch mögliche Datenschutzrisiken minimiert werden.

Darüber hinaus ist es notwendig, eine Kultur der Verantwortlichkeit und Transparenz zu fördern, um das Vertrauen der Verbraucher zu erhalten und die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben sicherzustellen. Regelmäßige Berichte darüber, wie Daten gehandhabt werden, können sowohl Verbrauchern als auch Aufsichtsbehörden ein klares Bild von den Datenpraktiken des Unternehmens vermitteln. Dies stellt nicht nur eine präventive Maßnahme gegen potenzielle Datenschutzverletzungen dar, sondern auch eine Verteidigungsstrategie im Falle von Vorwürfen des Datenmissbrauchs.

Eine Strategie zur Datenminimierung, die durch einen unternehmensweiten Schwerpunkt auf Datenschutz und bewährte Verfahren im Umgang mit Daten untermauert wird, kann die Datenrisiken erheblich mindern und das Vertrauen der Verbraucher stärken.

Kiteworks unterstützt Organisationen bei der Datenminimierung

Datenminimierung ist ein wesentlicher Aspekt des Datenschutzes und der Privatsphäre. Sie bezieht sich auf die Praxis, die Datensammlung, -speicherung und -verarbeitung auf das strikte Notwendige zu beschränken, wodurch das Risiko von Datenpannen verringert und diegesetzliche Vorgabeneingehalten werden. Ihre Umsetzung ist sowohl für Organisationen als auch für Verbraucher von Vorteil. Für Unternehmen begrenzt sie ihre Exposition gegenüber datenbezogenen Risiken und fördert das Vertrauen der Kunden. Für Verbraucher schützt sie ihre persönlichen Daten vor Ausbeutung und unbefugter Nutzung. Indem Organisationen die Datenminimierung umarmen, können sie nicht nur sensible Daten schützen, sondern auch ihren Ruf und ihre Kundenbeziehungen in dieser datengetriebenen Ära verbessern.

Das KiteworksPrivate Content Network, einenach FIPS 140-2 Level validierte sichere Filesharing- und Dateiübertragungsplattform, vereintE-Mails, Filesharing, Web-Formulare, SFTP und Managed File Transfer, sodass Organisationen kontrollieren, schützen und verfolgen jede Datei, die die Organisation betritt und verlässt.

Kiteworks unterstützt die Bemühungen von Organisationen zur Datenminimierung, indem es granulare Zugriffskontrollen bereitstellt, sodass nur autorisierte Personen Zugriff auf spezifische Daten haben, wodurch die Datenmenge, auf die jede Person zugreifen kann, reduziert wird. Kiteworks bietet auch rollenbasierte Richtlinien, die verwendet werden können, um die Datenmenge, auf die jede Rolle innerhalb einer Organisation zugreifen kann, zu begrenzen. Dies stellt sicher, dass Personen nur auf die Daten zugreifen können, die für ihre spezifische Rolle notwendig sind, und minimiert weiterhin die Datenmenge, auf die jede Person zugreifen kann.

Die sicheren Speicherfunktionen von Kiteworks tragen ebenfalls zur Datenminimierung bei, indem sichergestellt wird, dass Daten sicher gespeichert und nur autorisierten Personen zugänglich sind. Dies verringert das Risiko unnötiger Datenexposition und hilft Organisationen, die Kontrolle über ihre Daten zu bewahren.

Kiteworks bietet außerdem eine integrierte Prüfspur, die verwendet werden kann, um den Datenzugriff und die Datennutzung zu überwachen und zu steuern. Dies kann Organisationen helfen, unnötigen Datenzugriff und -nutzung zu identifizieren und zu eliminieren, was zur Datenminimierung beiträgt.

Schließlich können die Compliance-Berichtsfunktionen von Kiteworks Organisationen dabei helfen, ihre Bemühungen zur Datenminimierung zu überwachen und die Einhaltung der Prinzipien und Vorschriften zur Datenminimierung sicherzustellen. Dies kann Organisationen wertvolle Einblicke in ihre Datennutzung geben und ihnen helfen, weitere Möglichkeiten zur Datenminimierung zu identifizieren.

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