Was ist nicht-öffentliche Information?
Die Aufrechterhaltung der Integrität, Vertraulichkeit und Verfügbarkeit von Informationen ist absolut entscheidend für den operativen Erfolg und die Sicherheit jeder Organisation. “Informationen” haben je nach Inhalt unterschiedliche Bedeutungen. Ein Restaurantmenü kann als Information klassifiziert werden, aber auch die Atomstartcodes einer Regierung. Natürlich müssen einige Informationen anders behandelt werden als andere. Nichtöffentliche Informationen sind eine Kategorie von Informationen, die aufgrund ihrer sensiblen Natur definiert wird und daher strenge Informationssicherheitsmaßnahmen erfordert, um ihren Schutz zu gewährleisten.
Dieser Leitfaden zielt darauf ab, einen umfassenden Überblick darüber zu geben, was genau nichtöffentliche Informationen ausmacht und zu erklären, warum sie für Organisationen von solcher Bedeutung sind. Wir werden einige Best Practices der Informationssicherheit für die sichere Verwaltung nichtöffentlicher Informationen erkunden. Mit diesem Wissen können Sie und Ihre Organisation wirksame Informationssicherheitsmaßnahmen implementieren, die nicht nur nichtöffentliche Informationen schützen, sondern auch mit regulatorischen Standards konform gehen und Vertrauen bei Ihren Kunden und Partnern stärken.
Was ist nicht-öffentliche Information?
Nichtöffentliche Informationen beziehen sich auf Daten oder Wissen, die nicht für die allgemeine öffentliche Verbreitung bestimmt sind. Nichtöffentliche Informationen umfassen verschiedene Kategorien sensibler Daten, die Unternehmen und Organisationen schützen müssen. Diese Kategorien umfassen proprietäre, vertrauliche und geschützte Informationen. Lassen Sie uns einen genaueren Blick darauf werfen:
- Betriebseigene Informationen:Daten, die ausschließlich einem Unternehmen gehören und einen Wettbewerbsvorteil bieten. Diese Kategorie umfasst typischerweise Geschäftsgeheimnisse, Produktformeln und einzigartige Methoden. Zum Beispiel würde das geheime Rezept eines Unternehmens, der Softwarecode eines Technologieunternehmens oder ein innovativer Herstellungsprozess unter betriebseigene Informationen fallen. Der Schutz dieser Daten ist entscheidend, da deren Offenlegung die Wettbewerbsposition und finanzielle Gesundheit eines Unternehmens untergraben könnte.
- Vertrauliche Informationen:Ein breiterer Umfang von Informationen, die einem Unternehmen nicht unbedingt einen Wettbewerbsvorteil bieten, aber dennoch sensibler Natur sind. Dazu könnten Mitarbeiterakten, Kundeninformationen und Geschäftsverträge gehören. Beispiele sind persönliche Details eines Mitarbeiters, Kundenlisten und Details einer Verhandlung. Diese Informationen werden oft intern auf einer Need-to-know-Basis geteilt und geschützt, um Privatsphäre und Vertrauen zu wahren.
- Geschützte Informationen:Eine Kategorie von Daten, die Unternehmen aufgrund gesetzlicher oder regulatorischer Anforderungen schützen müssen. Dies kann personenbezogene und geschützte Gesundheitsinformationen (PII/PHI) sowie Finanzinformationen umfassen. Beispielsweise gehören die Gesundheitsgeschichte eines Patienten, die Sozialversicherungsnummer einer Person und Kreditkarteninformationen zu den geschützten Informationen. Diese Daten erfordern robuste Datenschutzmaßnahmen, um mit Datenschutzvorschriften wie der DSGVO, HIPAA, CCPA und anderen in Einklang zu sein, mit dem Schwerpunkt, Identitätsdiebstahl oder Betrug zu verhindern.
Die Unterscheidung zwischen proprietären, vertraulichen und geschützten Informationen ist grundlegend für die Implementierung effektiver Informationssicherheitsstrategien. Diese Strategien sind darauf ausgelegt, Risiken zu mindern, einschließlich finanzieller, rechtlicher und rufschädigender Schäden, die aus Datenpannen oder unbefugten Offenlegungen entstehen können. Durch das Verständnis und die Kategorisierung von nicht-öffentlichen Informationen können Organisationen den angemessenen Schutzgrad anwenden und die Einhaltung von Best Practices der Informationsgovernance sicherstellen.
Wichtige Erkenntnisse
WICHTIGE ERKENNTNISSE
- Definition von nicht-öffentlichen Informationen:
Umfasst proprietäre, vertrauliche und geschützte Daten wie Geschäftsgeheimnisse, Mitarbeiterakten, personenbezogene Daten und geschützte Gesundheitsinformationen. - Bedeutung der Klassifizierung:
Die Klassifizierung von nicht-öffentlichen Informationen basierend auf ihrer Sensibilität ermöglicht es Organisationen, angemessene Schutzmaßnahmen anzuwenden und Compliance nachzuweisen. - Unterscheidung von CDI und CUI:
Das Verständnis der Unterscheidung zwischen diesen Informationstypen gewährleistet die Einhaltung von Bundesvorschriften wie CMMC und ITAR. - Risiken einer unsachgemäßen Handhabung:
Eine unsachgemäße Handhabung von nicht-öffentlichen Informationen kann Organisationen regulatorischen Bußgeldern, rechtlichen Maßnahmen, finanziellen Verlusten und Reputationsschäden aussetzen. - Best Practices für den Schutz:
Die Implementierung fortschrittlicher Sicherheitstechnologien und die Etablierung klarer Richtlinien und Verfahren helfen, die Exposition von nicht-öffentlichen Informationen zu minimieren.
Nicht-öffentliche Information vs. Controlled Defense Information (CDI) vs. Controlled Unclassified Information (CUI)
Für Unternehmen, die Regierungsaufträge halten oder sich an sensiblen Operationen beteiligen, ist die Klassifizierung von Informationen in nicht-öffentliche Informationen, kontrollierte Verteidigungsinformationen (CDI) und kontrollierte nicht klassifizierte Informationen (CUI) entscheidend.
Nicht-öffentliche Informationen sind eine breite Kategorie, die alle Daten umfasst, die nicht für die öffentliche Freigabe bestimmt sind. Dies kann von proprietären Geschäftsinformationen bis hin zu sensiblen persönlichen Daten reichen. Andererseits sind kontrollierte Verteidigungsinformationen (CDI) speziell mit Verteidigungsverträgen verbunden und beziehen sich auf unklassifizierte Informationen, die entweder sensibel oder proprietär für das Verteidigungsministerium (DoD) sind. Kontrollierte nicht klassifizierte Informationen (CUI), im Gegensatz dazu, umfassen einen breiteren Bereich von Informationen, die zwar nicht klassifiziert sind, aber dennoch sensibel sind und Schutz- oder Verbreitungskontrollen gemäß und konsistent mit geltenden Gesetzen, Vorschriften und regierungsweiten Richtlinien erfordern.
Die Unterscheidung zwischen diesen Kategorien ist entscheidend für das Verständnis des Umfangs der erforderlichen Informationsgovernance. Für Verteidigungsunternehmer ist es wesentlich, Informationen korrekt als CDI oder CUI zu klassifizieren, um die Einhaltung von Bundesvorschriften wie CMMC und ITAR und die Wahrung nationaler Sicherheitsinteressen. Nichtöffentliche Informationen umfassen neben CDI und CUI auch proprietäre oder vertrauliche Geschäftsinformationen, die nicht unter diese spezifischen Regierungsbezeichnungen fallen. Die korrekte Klassifizierung hat Auswirkungen darauf, wie Organisationen Informationen behandeln, teilen und speichern müssen, und beeinflusst somit ihre Strategien zur Informationssicherheit und ihre Compliance-Positionen.
Unsachgemäßer Umgang mit nicht-öffentlichen Informationen: Risiken und Konsequenzen
Ein sorgloser Umgang mit nichtöffentlichen Informationen kann Organisationen regulatorischen, finanziellen, rechtlichen und rufschädigenden Risiken aussetzen. Regulierungsbehörden haben strenge Richtlinien und Gesetze für das Management sensibler nichtöffentlicher Informationen festgelegt. Beispielsweise haben in den Vereinigten Staaten Vorschriften wie der Federal Information Security Management Act (FISMA) und der Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA) Anforderungen für den Schutz von Bundesinformationen und geschützten Gesundheitsinformationen festgelegt. Ein unsachgemäßer Umgang mit nichtöffentlichen Informationen kann zu einer Nichteinhaltung dieser Vorschriften führen und erhebliche Bußgelder, rechtliche Schritte und Schäden für den Ruf einer Organisation nach sich ziehen.
Die unbefugte Offenlegung von nichtöffentlichen Informationen kann auch schwerwiegende finanzielle Folgen haben. Dazu gehören der Verlust von Wettbewerbsvorteilen, Rechtsstreitigkeiten und Sanierungskosten nach einem Datenverstoß. Langfristig kann der Rufschaden, der einem Datenverstoß folgt, langanhaltende Auswirkungen auf Geschäftsbeziehungen, das Kundenvertrauen und die Marktposition haben.
Die Bedeutung der Implementierung robuster Governance-Praktiken zum Schutz nicht-öffentlicher Informationen kann nicht genug betont werden. Diese Praktiken schützen nicht nur die sensiblen Informationsvermögen einer Organisation, sondern gewährleisten auch gesetzliche Vorgaben, bauen Vertrauen bei den Stakeholdern der Organisation auf und bewahren den Ruf einer Organisation.
Best Practices für den Umgang mit nicht-öffentlichen Informationen
Die Entwicklung und Implementierung eines umfassenden Informationssicherheitsprogramms ist wesentlich für den Schutz von Eigentums-, vertraulichen und geschützten Informationen. Schlüsselkomponenten dieses Programms sollten umfassen:
- Informationsklassifizierung:Organisationen sollten einen formellen Prozess zur Klassifizierung von Informationen basierend auf ihrer Sensibilität und dem potenziellen Einfluss einer unbefugten Offenlegung etablieren. Dies ermöglicht die Anwendung angemessener Schutzmaßnahmen für verschiedene Informationskategorien.
- Zugriffskontrollen:Den Zugriff auf nicht öffentliche Informationen durch Zugriffskontrollen auf nur diejenigen Personen zu beschränken, die ihn für ihre berufliche Funktion benötigen, ist ein grundlegendes Sicherheitsprinzip. Die Anwendung von Zero-Trust oder den Prinzipien des geringsten Privilegs und des Need-to-Know hilft, das Risiko unbeabsichtigter oder vorsätzlicher Datenpannen zu minimieren.
- Verschlüsselung:Die Verschlüsselung nicht öffentlicher Informationen sowohl im ruhenden Zustand als auch während der Übertragung bietet eine starke Schutzschicht gegen unbefugten Zugriff. Verschlüsselung ist besonders wichtig, wenn Daten über unsichere Netzwerke übertragen oder auf mobilen Geräten gespeichert werden.
- Mitarbeiterschulung:Mitarbeiter regelmäßig über die Bedeutung der Informationssicherheit, die Arten von nicht-öffentlichen Informationen und ihre Verantwortung beim Schutz dieser zu unterrichten, ist entscheidend. Menschliche Fehler sind oft ein beitragender Faktor bei Datenpannen, und Schulung zur SicherheitsbewusstheitProgramme, die Ihre Mitarbeiter über dieses allzu häufige Cyber-Risiko informieren, können Ihre erste Verteidigungslinie sein.
- Planung der Reaktion auf Vorfälle:Ein gut definierter Vorfallreaktionsplangewährleistet, dass die Organisation schnell und effektiv auf einen Datenbruch reagieren kann. Dieser Plan sollte Verfahren für Eindämmung, Untersuchung, Behebung und Benachrichtigung betroffener Parteien umfassen.
Zusammenfassend ist nicht-öffentliche Information ein kritisches Vermögen, das aufgrund seiner sensiblen Natur und der erheblichen Risiken, die mit seiner unbefugten Offenlegung verbunden sind, den höchsten Schutzstufen bedarf.
Informationssicherheitsstrategien zum Schutz nicht-öffentlicher Informationen
Der Schutz nicht-öffentlicher Informationen erfordert einen facettenreichen Ansatz. Dies umfasst den Einsatz fortschrittlicher Informationssicherheitstechnologien, das Festlegen klarer Richtlinien und Verfahren sowie die Förderung einer Kultur des Sicherheitsbewusstseins unter den Mitarbeitern. Lassen Sie uns einen genaueren Blick auf jede dieser Informationssicherheitsstrategien werfen:
Fortgeschrittene Informationssicherheitstechnologien einsetzen
Die Implementierung modernster Sicherheitstechnologien ist entscheidend für den Schutz nicht-öffentlicher Informationen vor unbefugtem Zugriff oder Verstößen. Technologien wie Verschlüsselung, Firewalls und Intrusion-Detection-Systeme sind grundlegend. Sie gewährleisten, dass geschützte Informationen sicher bleiben und Risiken, die mit Cyberbedrohungen und Schwachstellen verbunden sind, gemindert werden.
Klare Richtlinien und Verfahren etablieren
Klare, umfassende Richtlinien und Verfahren bilden das Rückgrat einer wirksamen Governance der Informationssicherheit. Sie bieten einen Rahmen für das Management und den Schutz nicht-öffentlicher Informationen und stellen sicher, dass alle Mitarbeiter ihre Rollen beim Schutz sensibler Daten verstehen. Diese Leitlinien helfen, unbeabsichtigte Offenlegungen zu verhindern und die Vertraulichkeit und Integrität von Informationen zu wahren.
Eine Kultur der Sicherheitsbewusstheit unter den Mitarbeitern fördern
Die Schaffung einer Kultur der Sicherheitsbewusstheit ist entscheidend für den Schutz von proprietären, vertraulichen und nicht-öffentlichen Informationen. Regelmäßige Schulungen und Bewusstseinsprogramme klären Mitarbeiter über potenzielle Sicherheitsbedrohungen und die Bedeutung der Einhaltung von Informationssicherheitsrichtlinien auf. Dieser proaktive Ansatz befähigt Mitarbeiter, Sicherheitsrisiken effizient zu erkennen und darauf zu reagieren, und fördert eine sicherere Informationsumgebung.
Der Schutz von nicht-öffentlichen und anderen sensiblen Informationen erfordert nicht nur den Schutz der Informationen selbst, sondern auch die Gewährleistung, dass nur autorisiertes Personal Zugang dazu hat. Durch die Implementierung einer mehrschichtigen Sicherheitsstrategie können Organisationen sich gegen Cyberbedrohungen wie Cyberangriffe, Insider-Bedrohungen und unbeabsichtigte Offenlegungen verteidigen.
Schließlich sind regelmäßige Audits und Bewertungen wesentliche Bestandteile eines wirksamen Informationsgovernance-Programms. Audits helfen, Schwachstellen im Rahmen der Informationssicherheit zu identifizieren und die Einhaltung geltender Vorschriften sicherzustellen. Durch proaktives Ansprechen dieser Schwachstellen können Organisationen das Risiko von Datenpannen und deren zugehörigen Kosten erheblich reduzieren.
Informationssicherheitslösungen zum Schutz nicht-öffentlicher Informationen
Die Absicherung von nicht-öffentlichen Informationen, sei es geistiges Eigentum, vertrauliche und geschützte Informationen, ermöglicht es Organisationen nicht nur, sensible Inhalte zu schützen, sondern auch die Einhaltung von Datenschutzvorschriften nachzuweisen. Folgendes sind nur einige der kritischen Informationssicherheitsfunktionen, die Organisationen nutzen sollten, um nicht-öffentliche Informationen zu schützen:
- Datenverschlüsselung:Eine grundlegende Sicherheitsmaßnahme, die Informationen kodiert, sodass sie nur für Personen mit dem Entschlüsselungsschlüssel zugänglich ist.
- Sichere Zugriffskontrollen:Beschränkt den Zugriff auf sensible Daten und stellt sicher, dass nur autorisiertes Personal sie einsehen oder ändern kann.
- Netzwerksicherheitslösungen:Firewalls, Intrusion-Detection-Systeme und andere Lösungen schützen das Netzwerk vor unbefugtem Zugriff und Cyberbedrohungen.
- Cloud-Computing-Dienste mit erweiterten Sicherheitsfunktionen:Amazon Web Services (AWS) und Microsoft Azure bieten erweiterte Verschlüsselungs- und Identitätsverwaltungsfunktionen, die Unternehmen dabei helfen, sensible Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Durch Anpassen der Sicherheitseinstellungen können Organisationen sicherstellen, dass ihre vertraulichen Informationen in der Cloud geschützt bleiben.
- Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA): Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) ist eine Authentifizierungsmethode, die von Benutzern verlangt, zwei oder mehr Verifizierungsfaktoren bereitzustellen, um Zugang zu Ressourcen zu erhalten, was eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzufügt.
- Regelmäßige Software-Updates: Das Anwenden von Sicherheitspatches und allgemein das Aktualisieren von Software sind entscheidende Maßnahmen, die Unternehmen ergreifen können, um sich gegen Schwachstellen und Exploits zu schützen.
Kiteworks hilft Organisationen, ihre nicht-öffentlichen Informationen mit einem Private Content Network zu schützen
Der Schutz von nicht-öffentlichen Informationen, einschließlich geistigem Eigentum, vertraulichen und geschützten Informationen, ist eine herkulische Aufgabe, die akribische Aufmerksamkeit für Details und eine umfassende Strategie erfordert, die Technologie, Richtlinien und menschliche Faktoren umfasst. Die Risiken und Folgen, die mit der Offenlegung von nicht-öffentlichen Informationen verbunden sind, sind zu einem großen Anliegen für Unternehmen und Regierungsstellen geworden. Infolgedessen müssen Organisationen Best Practices für die Informationsgovernance implementieren, wie z.B. die genaue Klassifizierung von Informationen, die Durchsetzung strenger Zugriffskontrollen, die Nutzung von Verschlüsselung, die Schulung von Mitarbeitern und die Vorbereitung von Incident-Response-Plänen, um diese Risiken effektiv zu mindern.
Regulatorische Compliance ist ein weiterer wichtiger Treiber bei der Gestaltung der Strategien, die Organisationen zur Sicherung von nicht-öffentlichen Informationen anwenden. Indem sie einen proaktiven und informierten Ansatz zur Informationssicherheit verfolgen, können Organisationen nicht nur ihre sensiblen Daten schützen und die regulatorische Compliance nachweisen, sondern auch ihren Wettbewerbsvorteil und ihre Reputation bewahren. Da sich die Bedrohungslandschaft weiterentwickelt und nicht-öffentliche sowie andere sensible Informationen zunehmend gefährdet, müssen Organisationen konzertierte Anstrengungen unternehmen, um die Vermögenswerte der nicht-öffentlichen Informationen zu schützen.
Das Kiteworks Private Content Network, ein nach FIPS 140-2 Level validiertes sichere Filesharing- und Dateiübertragungsplattform, konsolidiert E-Mail, Filesharing, Web-Formulare, SFTP und Managed File Transfer, sodass Organisationen kontrollieren, schützen und verfolgen jede Datei, wenn sie in die Organisation eintritt oder sie verlässt.
Mit Kiteworks nutzen Unternehmen Kiteworks, um vertrauliche personenbezogene und geschützte Gesundheitsinformationen (PII/PHI), Kundenakten, Finanzinformationen und andere sensible Inhalte mit Kollegen, Kunden oder externen Partnern zu teilen. Da sie Kiteworks verwenden, wissen sie, dass ihre sensiblen Daten und unbezahlbares geistiges Eigentum vertraulich bleiben und im Einklang mit relevanten Vorschriften wie der DSGVO, HIPAA, US-amerikanischen Datenschutzgesetzen der Bundesstaaten, und vielen anderen geteilt werden.
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