Was versteht man unter Identity & Access Management (IAM)?
Was bedeutet Identity & Access Management (IAM)?
Identity & Access Management (IAM), zu Deutsch: Identitäts- und Zugriffsmanagement, bezieht sich auf die Prozesse, Verfahren und Technologien im Zusammenhang mit der Verwaltung von Identitätsdaten, einschließlich Authentifizierung, Autorisierung und Benutzerverwaltung. IAM trägt dazu bei, dass die Zugriffsrechte von Einzelpersonen je nach ihren geschäftlichen Rollen oder Beziehungen in einem Unternehmen entsprechend angewendet werden.
Auch wenn es nicht als notwendiger Teil der täglichen Arbeit erscheint, ist IAM ein wichtiges Element jeder sicheren IT-Umgebung, insbesondere einer, die zunehmend digitalisiert und auf mobile Geräte ausgerichtet ist. Jedes Unternehmen muss sicherstellen, dass IAM ein Bestandteil seiner Strategie für das Cybersecurity-Risikomanagement ist.
Warum ist Identity & Access Management so wichtig?
IAM ist ein zentraler Bestandteil der Sicherheit eines Unternehmens. Man kann sagen, dass ein Unternehmen ohne IAM über keinerlei Sicherheit und einen unbrauchbaren Audit-Trail verfügt. IAM bedeutet, zu wissen, um wen es sich handelt, damit Sie wissen, ob Sie ihn in die Bank, an die Kasse oder in den Tresorraum lassen sollen. Ohne IAM würden Ihre Audit-Protokolle und Berichte zwar zeigen, dass viele Dinge passiert sind, aber nicht, wer sie getan hat. Sie könnten also weder die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen nachweisen noch Vorfälle effektiv untersuchen.
IAM ist ein Teil des Bereichs Identitäts- und Zugriffsmanagement, der aus mehreren Unterbereichen besteht:
Aus welchen grundlegenden Komponenten besteht das Identitäts- und Zugriffsmanagement (IAM)?
IAM-Systeme erfüllen hauptsächlich drei grundlegende Aufgaben: Identifizierung, Authentifizierung und Autorisierung. Das bedeutet, dass nur den vorgesehenen Personen der Zugriff auf Hardware, Software, Anwendungen und IT-Ressourcen gestattet wird, um Aufgaben zu erfüllen. Ein IAM-Framework umfasst Komponenten wie z. B.:
- Benutzer: Eine Identität, die über entsprechende Anmeldeinformationen und Berechtigungen verfügt
- Gruppen: Eine Reihe von Benutzern, die Berechtigungen für mehrere Benutzer festlegen, um Administratoren die Möglichkeit zu geben, Skaleneffekte zu erzielen.
- Richtlinien: Berechtigungen und Kontrollen für den Zugriff auf ein System, eine Ressource, Daten oder Inhalte in einem geschäftlichen Kontext
- Rollen: Eine Reihe von Richtlinien, die in der Regel dem Mindestmaß an Privilegien entsprechen, welches für die Ausführung einer bestimmten Geschäftsfunktion, z. B. Buchhaltung oder Marketing, erforderlich ist und auf Benutzer oder Gruppen angewendet werden kann.
Vorteile des Identitäts- und Zugangsmanagements
IAM hat eine Reihe von Vorteilen für die Cybersicherheit, darunter
Austausch von Informationen
Durch die Bereitstellung einer gemeinsamen Plattform für die Zugriffs- und Identitätsverwaltung ermöglicht IAM die Anwendung einheitlicher Sicherheitsprinzipien auf alle Systeme, Anwendungen, Daten und Inhalte, die in einem Unternehmen verwendet werden. Mit IAM-Frameworks können Unternehmen Richtlinien für Benutzerauthentifizierung, Berechtigungen und Validierung implementieren und durchsetzen.
Verbesserte Sicherheit
IAM-Systeme helfen bei der Identifizierung und Reduzierung von Sicherheitsrisiken , indem sie die Verstöße gegen festgelegte Regeln aufdecken. IAM-Systeme erleichtern auch die Aufklärung unerlaubter Zugriffsberechtigungen, ohne dass Sie mehrere Systeme durchsuchen müssen.
Vereinfachter Zugriff
IAM vereinfacht die Anmelde-, Registrierungs- und Benutzerverwaltungsprozesse für alle Benutzer und Benutzergruppen in einem System. Es erleichtert die Festlegung und Verwaltung von Systemzugriffsberechtigungen für Benutzer, um die Benutzerzufriedenheit zu erhöhen.
Höhere Produktivität
Da IAM die Identitäts- und Zugriffsverwaltungsprozesse automatisiert und zentralisiert, hilft es, automatisierte Workflows zu erstellen, die es den Mitarbeitern ermöglichen, ihre Produktivität zu steigern, indem sie manuelle Aufgaben wie das Onboarding neuer Mitarbeiter oder den Rollenwechsel von Mitarbeitern reduzieren. So lassen sich Fehler reduzieren, die bei manuellen Prozessen auftreten können.
Einhaltung gesetzlicher Vorgaben
Praktisch alle Compliance-Vorschriften erfordern Autorisierungs- oder Zugriffskontrollen zur Durchsetzung von Richtlinien sowie einen Audit-Trail und Berichte zum Nachweis der Compliance bei Audits. Um die ordnungsgemäße Durchsetzung der Zugriffskontrolle nachzuweisen und die Verantwortlichkeit zuzuweisen, müssen die im Audit-Trail verfolgten Aktivitäten immer mit authentifizierten Benutzern verknüpft sein.
Implementierung von Zero Trust
Unternehmen haben auf die exponentielle Zunahme von hochentwickelten persistenten Bedrohungen mit einem neuen Modell für die Sicherheitsarchitektur reagiert, das Zero Trust genannt wird. IAM spielt dabei eine zentrale Rolle, denn zu den wichtigsten Grundsätzen von Zero Trust gehören eine granulare Autorisierung für alle Ressourcen wie Daten, Dienste, Workflows usw. sowie die Authentifizierung von Benutzern und Systemen, bevor der Zugriff auf die einzelnen Ressourcen gestattet wird.
Was sind die gängigsten IAM-Standards?
Ein gutes IAM-System sollte über solide Standards verfügen, die sicherstellen, dass die Compliance-Anforderungen genau erfüllt werden. Zu den häufig verwendeten Protokollen und Standards in IAM-Systemen gehören:
OAuth 2.0
Das OAuth 2.0-Protokoll ermöglicht das Third-Party-Risikomanagement (TPRM), d. h. die Art und Weise, wie Unternehmen Lieferanten und anderen externen Parteien in ihrer Lieferkette den Zugang zu geschützten Systemen und sensiblen Inhalten über Zugriffstoken gestatten. Es ist auch unerlässlich für Mitarbeiter, die mobile Geräte und Remote-Systeme außerhalb der Räumlichkeiten des Unternehmens nutzen, sowie für Single Sign-On (SSO).
User-Managed Access (UMA)
UMA ist ein auf OAuth basierender Protokollstandard für die Zugriffsverwaltung, mit dem der Zugriff auf geschützte Systeme durch externe Parteien geregelt werden kann.
Security Assertion Markup Language 2.0 (SAML 2.0)
SAML ist ein offener Standard, der es Identity Providern (IdP) ermöglicht, Benutzer zu authentifizieren und deren Berechtigungsnachweise an Service Provider weiterzugeben. Mit SAML können sich Benutzer mit einem einzigen Anmeldedatensatz bei vielen verschiedenen Webanwendungen anmelden. SAML wird häufig zur Implementierung von Single Sign-On (SSO) verwendet.
Next Generation Access Control (NGAC)
NGAC ermöglicht systematische und richtlinienkonforme Ansätze zur Zugriffskontrolle, mit denen Benutzern administrative Rechte gewährt oder verweigert werden.
Wie funktionieren IAM-Systeme?
Aufgabe | Funktion |
Authentifizierung von Benutzern | IAM-Systeme authentifizieren Benutzer, indem sie überprüfen, ob sie wirklich die sind, für die sie sich ausgeben. Sie verwenden üblicherweise Anmeldedaten, Benutzer-IDs und Passwörter, unterstützen heute jedoch mehrere Faktoren, wie z. B. biometrische Gesichtserkennung oder Fingerabdrücke, SMS-Versand eines Einmalpassworts (OTP) an ein zugelassenes Gerät oder einen Code einer verwalteten Authentifizierungs-App. |
Autorisierung von Benutzern | Die Zugriffsverwaltung stellt sicher, dass ein Benutzer genau den Level und die Art des Zugriffs auf ein Tool erhält, den er haben soll. |
Single Sign-On | Identitäts- und Zugriffsmanagementlösungen mit Single Sign-On (SSO) ermöglichen es Benutzern, ihre Identität über ein Portal zu authentifizieren, anstatt über viele verschiedene Ressourcen. Nach der Authentifizierung wird das IAM-System zur Bezugsquelle der korrekten Identität für die anderen Ressourcen, die dem Benutzer zur Verfügung stehen. Der Benutzer muss sich also nicht mehrere Passwörter merken. |
Verwalten von Benutzeridentitäten | IAM-Systeme können als alleiniges Verzeichnis zum Erstellen, Ändern und Löschen von Benutzern verwendet werden. Sie können mit einem oder mehreren anderen Verzeichnissen integriert und mit diesen synchronisiert werden. Das Identitäts- und Zugriffsmanagement kann auch neue Identitäten für Benutzer erstellen, die speziellen Zugriff auf die Tools eines Unternehmens benötigen. Viele Unternehmen zentralisieren auch die Zuweisung von Benutzerrollen in IAM-Attributen, um die Zuweisung von Richtlinien in mehreren Anwendungen im gesamten Unternehmen zu rationalisieren. |
Einrichten und Entfernen von Benutzern | Bei der Einrichtung eines Benutzers müssen Sie festlegen, welche Tools und Zugriffsebenen (Editor, Viewer, Administrator) dieser erhalten soll. Mit IAM-Tools können IT-Abteilungen Benutzer je nach Bedarf nach Rolle, Abteilung oder anderen Gruppierungen einrichten. Identitätsmanagementsysteme ermöglichen die Bereitstellung über Richtlinien, die auf einer rollenbasierten Zugriffskontrolle (RBAC) basieren. |
Berichte | IAM-Tools erstellen Berichte anhand der Aktionen, die auf einem System stattfinden (z. B. Anmeldezeit, auf welche Ressourcen zugegriffen wurde und die Art der gewährten Authentifizierung). Dies hilft dabei, Compliance zu gewährleisten und eventuelle Sicherheitsrisiken zu bewerten. |
Best Practices für die Implementierung des Identity & Access Management
Der Zweck eines Identitäts- und Zugriffsmanagements (IAM) ist es, sicherzustellen, dass nur autorisierte Personen Zugriff auf Unternehmensanwendungen und Informationen haben. IAM-Systeme werden verwendet, um Single Sign-On (SSO)-Funktionen bereitzustellen, d. h. Benutzer benötigen nur einen Anmeldedatensatz für den Zugriff auf alle ihre Anwendungen. Diese Best Practices sorgen dafür, dass beispielsweise die Webanwendungen Ihres Unternehmens geschützt bleiben, wenn Sie weitere IAM-Tools und -Technologien einführen.
Definieren, welche Informationen geschützt werden müssen und wer Zugang zu ihnen haben sollte
Wenn es um IAM geht, gibt es eine Reihe von Best Practices, die Unternehmen befolgen sollten, um die Sicherheit ihrer Daten zu gewährleisten. Einer der wichtigsten Schritte ist die Festlegung, welche Daten geschützt werden müssen und wer Zugang zu ihnen haben soll.
Wenn Daten, Informationen und Inhalte als Informationswerte im eigentlichen geschäftlichen und buchhalterischen Sinne behandelt werden, ist es wichtig, verschiedene Ebenen des Zugriffs, der Authentifizierung und der Autorisierung für jeden dieser Werte zu implementieren.
Dies scheint eine einfache Aufgabe zu sein, doch wird sie häufig übersehen oder nicht ausreichend beachtet. Unternehmen müssen eine Bestandsaufnahme ihrer Daten vornehmen und feststellen, welche davon sensible Inhalte enthalten, die geschützt werden müssen. Sie müssen auch feststellen, wer Zugang zu diesen Daten benötigt und zu welchem Zweck.
Methoden zur Identitätsüberprüfung festlegen
Es gibt viele Best Practices für die Implementierung von IAM, aber einer der wichtigsten Aspekte ist die Festlegung von Methoden zur Identitätsüberprüfung. Um die Daten eines Unternehmens ordnungsgemäß zu schützen, muss zunächst sichergestellt werden, dass die Benutzer die sind, die sie vorgeben zu sein.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dies zu tun, von einfachen Kombinationen aus Benutzername und Passwort bis hin zu komplexeren Multi-Faktor-Authentifizierungssystemen. Wichtig ist, dass Sie eine Methode (oder eine Kombination unterschiedlicher Methoden) wählen, die die Identitäten effektiv überprüft, ohne die Benutzer zu sehr zu belasten.
Entwicklung von Richtlinien und Verfahren für die Verwaltung von Benutzerkonten
Wenn es um das Identitäts- und Zugriffsmanagement geht, beinhalten Best Practices immer die Entwicklung von Richtlinien und Verfahren für die Verwaltung von Benutzerkonten. Denn die Verwaltung von Benutzerkonten ist die Grundlage einer effektiven Sicherheitsstrategie. Klare Richtlinien und Verfahren stellen sicher, dass nur autorisierte Benutzer Zugang zu Ihren Systemen und Daten haben.
Außerdem können Sie durch regelmäßiges Überprüfen der Benutzerkonten potenzielle Schwierigkeiten erkennen – wie z. B. ein Zugang, der nicht mehr benötigt wird, weil ein Partner seinen Status geändert hat -, bevor sie sich zu ernsthaften Problemen entwickeln.
Automatisierung von Prozessen wann immer möglich
Ein bewährtes Verfahren für die Identitäts- und Zugriffsverwaltung besteht darin, Prozesse so weit wie möglich zu automatisieren. So können Sie sicherstellen, dass Benutzer über die richtigen Berechtigungen verfügen und dass vertrauliche Daten angemessen geschützt sind.
Automatisierung kann auch dazu beitragen, Fehler zu reduzieren und die Effizienz zu steigern. Es gibt einige Möglichkeiten, Prozesse zu automatisieren, wie z. B. die Verwendung von Skripts oder Tools, die vorgefertigte Funktionen bieten. Die automatische Sperrung ungenutzter Konten nach einem Standardzeitraum verringert das Risiko und wird von vielen Sicherheits- und Datenschutzbestimmungen gefordert. Bei der Auswahl einer Lösung ist es wichtig, Faktoren wie Benutzerfreundlichkeit und Kompatibilität mit bestehenden Systemen zu berücksichtigen.
Überwachung der Benutzeraktivitäten zur Erkennung verdächtigen Verhaltens
Zu den Best Practices für die Identitäts- und Zugriffsverwaltung gehört die Überwachung der Benutzeraktivitäten auf verdächtiges Verhalten.
Dazu können Sie die Anmeldezeiten, fehlgeschlagene Anmeldeversuche und ungewöhnliche Anmeldemuster verfolgen. Auf diese Weise können Sie potenzielle Bedrohungen schnell erkennen und Maßnahmen ergreifen, um diese zu entschärfen. Eine “fail2ban”-Richtlinie automatisiert das Unterbinden von Anmeldeversuchen von einer bestimmten IP-Adresse aus, nachdem eine Reihe von Anmeldeversuchen fehlgeschlagen ist. Dabei wird davon ausgegangen, dass ein Bot versucht, durch Brute-Force-Methoden (Ausprobieren von häufig verwendeten Anmeldedaten) einzudringen.
Regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung der IAM-Konfigurationen
Unternehmen sollten ihre Konfigurationen regelmäßig überprüfen und aktualisieren. So stellen Sie sicher, dass nur autorisierte Benutzer Zugang zu sensiblen Daten und Systemen haben, und schützen das Unternehmen vor möglichen Datenschutzverletzungen.
Regelmäßige Überprüfungen der IAM-Konfigurationen helfen auch dabei, potenzielle Schwachstellen in der Sicherheitsstruktur eines Unternehmens zu identifizieren, so dass sich diese beseitigen lassen, bevor sie ausgenutzt werden können. Unternehmen können ihre Daten und Ressourcen vor unberechtigtem Zugriff schützen, indem sie einen proaktiven Ansatz für IAM wählen.
Das richtige IAM für die Verwaltung der Kommunikation mit sensiblen Inhalten finden
Die Verwendung einer IAM-Lösung ist eine Voraussetzung für die Verwaltung des Anmeldezugriffs auf Tools für die Kommunikation mit sensiblen Inhalten. Unabhängig davon, welche IAM-Lösung eingesetzt wird, muss das Ergebnis eine konsistente Anmeldung mit SSO über alle Geräte, den Desktop-Client und alle Plugins hinweg sein. Zu den wichtigsten Funktionen, auf die Sie bei einer IAM-Lösung achten sollten, gehören:
- Es wird niemals ein Passwort gesendet, es sei denn, es ist verschlüsselt
- Es ist nur eine einzige Anmeldung pro Sitzung erforderlich, wobei die bei der Anmeldung definierten Anmeldedaten zwischen den Ressourcen weitergegeben werden, ohne dass zusätzliche Anmeldungen erforderlich sind
- Gegenseitige Authentifizierung, bei der ein Client seine Identität gegenüber einem Server nachweist und ein Server seine Identität gegenüber dem Client nachweist
- Einführung von Best Practices für die Verwaltung von Passwörtern, wie z. B. Mindestlänge und Zeichenkombinationen von Passwörtern, Ablauf von Passwörtern, Beschränkung der Wiederverwendung früherer Passwörter, usw.
Das Kiteworks Private Content Network lässt sich nahtlos in die IAM-Komponenten in praktisch jedem Sicherheits-Stack eines Unternehmens integrieren, wie Okta, Azure Active Directory, LDAP, SMS und Ping Identity, und es unterstützt SAML 2.0, OAuth, Radius und eine Vielzahl von Authentifizierungsanwendungen. Dadurch kann Kiteworks den Zugriff auf die verschiedenen Kommunikationskanäle für sensible Inhalte in der Kiteworks-Plattform kontrollieren – sowohl für interne als auch für externe Benutzer.
Kiteworks wendet IAM auf die Ressourcen an, die tatsächlich gesichert und nachverfolgt werden müssen – die sensiblen Inhalte des Unternehmens – und nicht nur auf die Systeme, Anwendungen und Funktionen, die die Inhalte im ruhenden Zustand enthalten. Schließlich bewegen sich die Inhalte zwischen den Anwendungen und zwischen einem Unternehmen und seinen Kunden, seinen Mitarbeitern und, was am problematischsten ist, auch seinen externen Parteien: Partnern in der Lieferkette, Aufsichtsbehörden, Outsourcern, Anwälten, Wirtschaftsprüfern und vielen anderen.
Kiteworks hilft bei der Gewährleistung von Sicherheit und Compliance, indem es Identität, Authentifizierung und Autorisierung einsetzt, um dynamisch die richtige Richtlinie auf den richtigen Benutzer mit dem richtigen Inhalt im richtigen Kontext anzuwenden und die Aktionen des Benutzers mit diesem Inhalt zu verfolgen, um die Einhaltung von Richtlinien und die Rechenschaftspflicht zu gewährleisten, selbst wenn der Inhalt zwischen verschiedenen Organisationen übertragen wird. Dies ist der Schlüssel für Unternehmen, die ihre Sicherheitsrisiken verwalten und die Datenschutz- und Sicherheitsvorschriften einhalten wollen.
Wenn Sie das Kiteworks Private Content Network in Aktion sehen möchten, vereinbaren Sie noch heute einen Termin für eine individuelle Demo.