Daten-Governance ist ein wesentlicher Bestandteil jeder Datenmanagementstrategie einer Organisation. Sie bildet das Fundament für zuverlässige, vertrauenswürdige und anwendbare Daten. In einer Welt, in der Daten mittlerweile als entscheidendes Vermögen gelten, kann die Bedeutung von Daten-Governance nicht hoch genug eingeschätzt werden.

Daten-Governance

Im Kern ist Daten-Governance die Orchestrierung von Menschen, Prozessen und Technologie, um Datenintegrität und -zuverlässigkeit in der gesamten Organisation zu erreichen. Sie umfasst die Einrichtung eines Lenkungsausschusses oder Rates, Richtlinien und Verfahren, um sicherzustellen, dass Daten als Vermögenswert verwaltet werden. Ihr Hauptzweck ist es, Datenqualität, Datenschutz, die Einhaltung von Vorschriften zu gewährleisten und sicherzustellen, dass datenbasierte Entscheidungen zuverlässig und vertrauenswürdig sind.

In diesem Artikel werden wir uns eingehender mit Daten-Governance befassen, warum sie wichtig ist, wie man ein Daten-Governance-Programm startet und die Best Practices für Daten-Governance.

Daten-Governance: Ein Überblick

Im Kern ist Daten-Governance der Mechanismus, durch den Organisationen ihre Datenvermögen verwalten. Dies schließt das Gesamtmanagement, die Verfügbarkeit, Benutzbarkeit, Integrität und Sicherheit der in einem Unternehmen verwendeten Daten ein. Es etabliert einen Satz von Verfahren und Plänen, um sicherzustellen, dass Daten so gehandhabt werden, dass sie den geschäftlichen Anforderungen entsprechen. Es beinhaltet die Koordination von Menschen, Prozessen und Technologie, um Daten als wertvolle Ressource zu nutzen.

Da Organisationen zunehmend auf Daten angewiesen sind, um strategische Entscheidungen zu treffen, ist es entscheidend, die Genauigkeit, Vollständigkeit und Konsistenz dieser Daten zu gewährleisten. Ohne robuste Daten-Governance riskieren Unternehmen, Entscheidungen auf der Basis von ungenauen oder irreführenden Informationen zu treffen.

Angesichts des Anstiegs von Datenschutzverstößen und Cyberangriffen ist eine ordnungsgemäße Datenverwaltung der Schlüssel zur Sicherung der Privatsphäre und Sicherheit sensibler Informationen. Daher ist der Schutz von Daten vor unbefugtem Zugriff, Nutzung, Offenlegung, Störung, Veränderung oder Zerstörung ein entscheidender Aspekt der Datenverwaltung.

Ein gut umgesetztes Programm zur Datenverwaltung bringt zahlreiche Vorteile für Organisationen. Zunächst verbessert es die Datenqualität, was zu besseren Entscheidungen und verbesserter Geschäftsintelligenz führt. Außerdem erhöht es die Datensicherheit, ein kritischer Aspekt im aktuellen Zeitalter der Cyberbedrohungen.

Zweitens gewährleistet eine effektive Datenverwaltung die Einhaltung von Vorschriften, was in Branchen wie Gesundheitswesen und Finanzen, in denen die Einhaltung von Datenvorschriften verpflichtend ist, entscheidend ist. Die Datenverwaltung verbessert auch die Effizienz durch die Beseitigung redundanter Daten und senkt die mit der Datenverwaltung verbundenen Kosten.

Letztlich erhöht sie den Gesamtwert der Daten, indem sie Organisationen ermöglicht, diese strategisch für Wachstum und Innovation zu nutzen.

Trotz dieser Vorteile sind viele Unternehmen immer noch zögerlich, ein Programm zur Datenverwaltung zu implementieren, oft aufgrund der wahrgenommenen Kosten und Komplexität. Doch die Risiken, kein solides Programm zur Datenverwaltung zu haben, können schwerwiegend sein. Schlechte Datenqualität kann zu ungenauen Analysen, fehlerhaften Geschäftsentscheidungen und einem möglichen Verlust des Kundenvertrauens führen. Die Nichteinhaltung von Datenvorschriften kann zu hohen Bußgeldern und rechtlichen Strafen führen. Ein Mangel an ordnungsgemäßer Datenverwaltung kann auch das Unternehmen einem erhöhten Risiko von Datenschutzverstößen aussetzen, was zu Reputationsschäden und finanziellen Verlusten führt. Daher lohnt es sich, in ein robustes Rahmenwerk zur Datenverwaltung zu investieren, um diese Risiken zu mindern und die erheblichen Vorteile zu realisieren, die mit einer guten Datenverwaltung einhergehen.

Wesentliche Merkmale von Daten-Governance

Um effektiv zu funktionieren und einen Mehrwert für eine Organisation zu schaffen, sollte ein erfolgreiches Daten-Governance-Programm aus mehreren Schlüsselelementen bestehen, die harmonisch auf die Verwaltung und den Schutz der Daten der Einrichtung hinarbeiten.

Zunächst sollte ein Daten-Governance-Programm von einem Leitungsgremium oder Rat geführt werden, der die Daten der Organisation verwaltet. Dieser Rat ist grundlegend für das gesamte Programm und fungiert als treibende Kraft hinter allen Bestrebungen des Datenmanagements. Eine repräsentative Mischung aus allen relevanten Geschäftseinheiten sollte in diesem Rat vertreten sein, um eine umfassende Perspektive auf die Implikationen und Bedürfnisse der Daten zu bieten. Der Rat sollte nicht nur mit ausreichender Autorität ausgestattet sein, um bedeutende Entscheidungen zu treffen, sondern auch das notwendige Wissen besitzen, um informierte Entscheidungen zu treffen, die sich positiv auf die Organisation auswirken.

Als Nächstes sollte das Daten-Governance-Programm durch gut formulierte Richtlinien und Verfahren unterstützt werden. Diese Leitlinien würden die Normen für die Datenerfassung, Datenspeicherung, Datenverarbeitung und Datennutzung festlegen. Wichtig ist, dass diese Standards nicht nur in Dokumenten verankert, sondern auch angemessen erklärt und in der gesamten Organisation verbreitet werden müssen. Eine transparente und umfassende Kommunikation dieser Verfahren ist von größter Bedeutung, um sicherzustellen, dass jede involvierte Person sich an diese hält, wodurch eine unternehmensweite Compliance gewährleistet wird.

Nicht zuletzt darf die Rolle der Technologie in der Daten-Governance nicht unterschätzt werden. Innovative Werkzeuge und Software können dazu beitragen, die Durchsetzung von Daten-Governance-Richtlinien zu automatisieren, was die Effizienz des Governance-Programms erheblich verbessern kann. Dies kann von Mechanismen reichen, die die Einhaltung der eigenen Richtlinien der Organisation überwachen, bis hin zu solchen, die Anomalien oder Verstöße verwalten. Diese Werkzeuge können die menschliche Belastung erheblich verringern und Fehler minimieren, wodurch die Gesamtwirksamkeit des Governance-Programms gesteigert wird.

Insgesamt hängt der Erfolg eines Daten-Governance-Programms von einem fähigen Leitungsgremium, klar definierten und kommunizierten Richtlinien sowie der effektiven Nutzung der richtigen Technologie ab. Wenn diese Elemente zusammenkommen, können sie die Datenverwaltungs- und Governance-Fähigkeiten der Organisation drastisch verbessern.

Warum Daten-Governance für Organisationen entscheidend ist

Daten-Governance ist von größter Bedeutung für jedes Unternehmen. Mit effektiver Daten-Governance können Organisationen die Einhaltung von Datenschutzgesetzen sicherstellen, die Sicherheit erhöhen, Transparenz fördern und Vertrauen unter den Stakeholdern stärken. Sie hilft auch, Risiken zu minimieren, die zu kostspieligen Konsequenzen wie rechtlichen Strafen oder Reputationsschäden führen können. Ohne eine gut definierte Daten-Governance-Strategie können sich Organisationen diesen Risiken aussetzen, was zu Datenpannen, Nichteinhaltung von Vorschriften und letztendlich zu einem Vertrauensverlust führen kann.

Darüber hinaus ist Daten-Governance auch für Verbraucher von Vorteil. Sie stellt sicher, dass die von Organisationen gesammelten Daten ethisch und verantwortungsbewusst verarbeitet werden, unter Wahrung der Datenschutzrechte der Verbraucher. Wenn Verbraucher darauf vertrauen können, dass ihre Daten sorgfältig behandelt werden, sind sie eher bereit, an Datenfreigabeaktivitäten teilzunehmen, was den Wert des Datenvermögens weiter erhöht.

Entwicklung einer Daten-Governance-Strategie

Eine starke Daten-Governance-Strategie ist entscheidend, um effektives Datenmanagement und die Zuverlässigkeit datengesteuerter Einblicke zu gewährleisten. Sie unterstützt den Entscheidungsprozess und die strategischen Initiativen eines Unternehmens.

Um eine effektive Daten-Governance-Strategie zu entwickeln, gibt es mehrere kritische Elemente zu berücksichtigen. Das Verständnis der bestehenden Unternehmenskultur und der Datenlandschaft ist der erste Schritt. Dies umfasst die Identifizierung wichtiger Stakeholder, ihrer Rollen und Verantwortlichkeiten sowie der Datenressourcen, die sie verwalten. Dadurch können Unternehmen potenzielle Governance-Lücken und spezifische Verbesserungsbereiche identifizieren.

Als Nächstes ist das Festlegen klarer Ziele und Vorgaben für die Daten-Governance entscheidend. Diese können kurzfristig sein, wie die Verbesserung der Datenqualität oder die Einhaltung bestimmter Vorschriften, oder langfristig, wie die Förderung einer datengesteuerten Kultur. Die Ziele sollten mit der allgemeinen Unternehmensstrategie übereinstimmen, um sicherzustellen, dass die Daten-Governance zum Erfolg des Unternehmens beiträgt.

Ein kritischer Bestandteil der Daten-Governance-Strategie ist die Etablierung von Datenstandards, Richtlinien und Verfahren. Diese definieren, wie Daten gesammelt, gespeichert, geteilt und innerhalb der Organisation verwendet werden. Datenstandards gewährleisten die Konsistenz der Daten, während Richtlinien und Verfahren die Einhaltung rechtlicher und regulatorischer Anforderungen sicherstellen.

Die für die Daten-Governance eingesetzten Werkzeuge und Technologien sollten sorgfältig ausgewählt werden. Diese sollten den spezifischen Bedürfnissen der Organisation entsprechen und eine nahtlose Integration in bestehende Systeme ermöglichen. Die Werkzeuge sollten die Datenkatalogisierung, das Metadatenmanagement, die Datenqualitätskontrolle und das Reporting unterstützen, unter anderem.

Um eine effektive Datenverwaltung zu gewährleisten, sollte eine Organisation auch in die Datenkompetenz ihrer Mitarbeiter investieren. Dies beinhaltet die Schulung der Mitarbeiter über die Bedeutung der Datenverwaltung, die vorhandenen Richtlinien und ihre Rollen bei der Aufrechterhaltung der Datenintegrität. Es fördert eine starke Datenkultur und ermutigt zu Verantwortung und Eigentum unter den Mitarbeitern.

Schließlich muss die Wirksamkeit der Datenverwaltungsstrategie regelmäßig überwacht und bewertet werden. Metriken wie Datenqualitätswerte, die Anzahl der Datenzwischenfälle und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften können verwendet werden, um die Leistung der Strategie zu bewerten. Dies hilft, Verbesserungsbereiche zu identifizieren und bei Bedarf Korrekturmaßnahmen zu ergreifen.

Eine gut entwickelte Datenverwaltungsstrategie bringt zahlreiche Vorteile mit sich, einschließlich verbesserter Datenqualität, gesetzlicher Konformität, Datensicherheit und Entscheidungsfindungsprozessen. Sie erfordert einen umfassenden und durchdachten Ansatz, der die spezifischen Bedürfnisse und den Kontext des Unternehmens berücksichtigt. Mit der zunehmenden Bedeutung von Daten in der heutigen digitalen Welt ist die Notwendigkeit einer robusten Datenverwaltung dringender denn je.

Implementierung eines Daten-Governance-Programms

Die Implementierung eines Datenverwaltungsprogramms ist kein Prozess, der für alle Organisationen gleich ist, da die Anforderungen von einer Organisation zur anderen variieren können. Es gibt jedoch einige universelle Notwendigkeiten, die für eine erfolgreiche Einführung erforderlich sind.

Zunächst sollte eine klare organisatorische Verpflichtung zur Datenverwaltung bestehen, beginnend bei der obersten Führungsebene.

Zweitens sind eine gut definierte Vision und Strategie notwendig, um die Bemühungen in die richtige Richtung zu lenken.

Drittens benötigt die Organisation qualifiziertes Personal, das sowohl die geschäftlichen als auch die technischen Aspekte des Datenmanagements versteht.

Schließlich darf die Rolle der Technologie nicht ignoriert werden. Die richtigen Werkzeuge zur Daten-Governance können den Implementierungsprozess erheblich erleichtern und effizienter gestalten.

Wenn es darum geht, die Akzeptanz des Daten-Governance-Programms voranzutreiben, spielt Kommunikation eine Schlüsselrolle. Die Richtlinien und Verfahren müssen effektiv im gesamten Unternehmen kommuniziert werden.

Schulungsprogramme sollten durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass alle relevanten Mitarbeiter ihre Rollen und Verantwortlichkeiten verstehen.

Zusätzlich sollten regelmäßige Audits durchgeführt werden, um die Einhaltung der Governance-Richtlinien zu gewährleisten.

Best Practices für die Implementierung eines Daten-Governance-Programms

Um ein erfolgreiches Rollout des Daten-Governance-Programms zu gewährleisten, sollte das Unternehmen diese Best Practices in Betracht ziehen:

  1. Weisen Sie klare Rollen und Verantwortlichkeiten zu:Einer der Schlüsselaspekte eines erfolgreichen Daten-Governance-Programms ist die Zuweisung klarer Rollen und Verantwortlichkeiten an alle beteiligten Stakeholder. Jede Person oder Gruppe innerhalb des Unternehmens muss ein umfassendes Verständnis ihrer Aufgaben und Pflichten im Bezug auf das Daten-Governance-Programm haben. Dies beinhaltet die Definition, wer für die Datenqualität verantwortlich ist, wer Entscheidungen über die gesammelten Daten trifft, wer die Datenschutz- und Sicherheitsbestimmungen gewährleistet und so weiter. In diesem Zusammenhang sollte jeder Stakeholder auch die Konsequenzen und potenziellen Risiken verstehen, die entstehen, wenn er seine zugewiesenen Verantwortlichkeiten nicht erfüllt. Durch die Festlegung klarer Rollen und Verantwortlichkeiten können Organisationen Verwirrung vermeiden, ein Gefühl des Eigentums fördern und die Rechenschaftspflicht sicherstellen.
  2. Erfolgsmetriken festlegen:Es ist entscheidend für Organisationen, die Schlüsselleistungsindikatoren (KPIs) zu bestimmen, die verwendet werden, um den Erfolg des Daten-Governance-Programms zu messen. Diese Metriken können sich um die Datenqualität drehen, wie die Genauigkeit, Konsistenz und Vollständigkeit der Daten. Sie könnten auch in Bezug auf gesetzliche Vorgaben stehen, wobei das Ausmaß der Einhaltung datenbezogener Gesetze und Vorschriften gemessen wird. Zusätzlich könnte die Benutzerzufriedenheit, die durch Nutzerfeedback und Bewertungen evaluiert werden könnte, ein wichtiger KPI sein. Durch diese Erfolgsmetriken können Unternehmen die Wirksamkeit ihrer Daten-Governance-Strategien objektiv bewerten und fundierte Entscheidungen treffen.
  3. Pflegen eines Datenkatalogs:Ein Datenkatalog dient als zentrales Repository, in dem alle Datenbestände eines Unternehmens erfasst und aufgezeichnet werden. Er enthält wichtige Informationen über die Daten, wie ihre Quelle, den Eigentümer oder die Abteilung, die sie besitzt, ihr Format, die Häufigkeit der Aktualisierungen und die verschiedenen Phasen ihres Lebenszyklus. Mit einem gut gepflegten Datenkatalog können Organisationen ihre Datenbestände leichter lokalisieren und zugreifen, ihre Datenlandschaft besser verstehen und ihre Daten effizienter und effektiver verwalten.
  4. Stetige Verbesserung sicherstellen:Die Implementierung eines Daten-Governance-Programms ist kein einmaliges Unterfangen, sondern eine langfristige Verpflichtung, die ständige Verfeinerung erfordert. Organisationen müssen ihre Daten-Governance-Strategien kontinuierlich überwachen, überprüfen und verbessern, basierend auf Rückmeldungen von Stakeholdern, Änderungen in den Geschäftsanforderungen, sich entwickelnden gesetzlichen Vorgaben sowie neuen Trends und Technologien im Datenmanagement. Durch die Einführung einer Kultur der kontinuierlichen Verbesserung kann sich eine Organisation an Veränderungen anpassen, datenbezogene Risiken und Probleme minimieren und mehr Wert aus ihren Daten schöpfen.

Herausforderungen bei der Implementierung von Daten-Governance

Bevor die Strategien zur Überwindung von Herausforderungen skizziert werden, ist es zunächst wichtig, die Hindernisse zu identifizieren, die bei der Implementierung eines Daten-Governance-Programms auftreten können. Diese Herausforderungen fallen in verschiedene Kategorien wie organisatorisch, technisch und kulturell. Zu den organisatorischen Herausforderungen gehören ein Mangel an klarer Vision und Strategie, unzureichendes Personal und Widerstand gegen Veränderungen.

Auf technischer Ebene können Herausforderungen das Fehlen einer angemessenen Infrastruktur, die Verwendung veralteter Werkzeuge und Techniken sowie Datenschutzund Sicherheitsprobleme umfassen. Letztlich können kulturelle Herausforderungen aus einem mangelnden Verständnis für die Bedeutung der Daten-Governance, Widerstand gegen Veränderungen und einem fehlenden Vertrauen in den Daten-Governance-Prozess resultieren.

Es ist entscheidend zu verstehen, dass die Überwindung dieser Herausforderungen ein schrittweiser Prozess ist, der einen strategischen Ansatz erfordert. Dies beginnt mit dem Engagement des Top-Managements, einer klaren Kommunikation der Vision und der Vorteile der Daten-Governance sowie Investitionen in die richtigen Ressourcen, einschließlich qualifiziertem Personal und moderner Technologie.

Strategien zur Überwindung von Implementierungsherausforderungen

Obwohl diese Herausforderungen anfangs entmutigend sein können, gibt es bewährte Strategien, um sie zu überwinden. Zunächst ist das Engagement des Top-Managements ausschlaggebend für den Erfolg. Dies umfasst ihre aktive Beteiligung bei der Festlegung der Vision und Strategie sowie die Sicherstellung, dass die notwendigen Ressourcen für die Initiative zur Daten-Governance bereitgestellt werden. Darüber hinaus ist das Schaffen einer Kultur der Daten-Governance in der Organisation gleichermaßen wichtig. Dies beinhaltet die Schulung der Mitarbeiter über die Bedeutung der Daten-Governance und ihre Rolle bei deren Erfolg.

Eine weitere entscheidende Strategie ist es, klein anzufangen und sich schrittweise zu erweitern. Das bedeutet, mit einem Pilotprojekt zu beginnen, das sich auf einen bestimmten Bereich oder ein spezifisches Problem konzentriert und nach erfolgreichem Abschluss im gesamten Unternehmen repliziert wird. Darüber hinaus wird die Integration der Daten-Governance in die täglichen Routinen und Prozesse dazu beitragen, deren Nachhaltigkeit zu gewährleisten. Ebenso wichtig ist die Einrichtung von Schlüsselleistungsindikatoren (KPIs), um den Fortschritt zu verfolgen und Verbesserungsbereiche zu identifizieren.

Kiteworks unterstützt Organisationen dabei, ihre sensibelsten Inhalte mit Daten-Governance zu schützen

Daten-Governance ist ein wesentliches Element in der Datenmanagementstrategie einer Organisation. Sie gewährleistet Datenintegrität, Sicherheit und Compliance und fördert das Vertrauen der Stakeholder. Die Implementierung eines Programms zur Daten-Governance kann angesichts organisatorischer, technischer und kultureller Hindernisse herausfordernd sein. Diese können jedoch mit dem Engagement des Top-Managements, einer klaren Vision und Strategie, Bildung und Schulung, einem kleinen Anfang und einer schrittweisen Erweiterung sowie der Integration der Daten-Governance in die täglichen Routinen überwunden werden.

Best Practices wie klare Rollen und Verantwortlichkeiten, das Führen eines aktuellen Datenkatalogs, Investitionen in geeignete Technologie und die Sicherstellung kontinuierlicher Verbesserungen können den Weg zu einer erfolgreichen Implementierung und Nachhaltigkeit weisen. Im Wesentlichen profitiert eine effektive Daten-Governance nicht nur die Organisation durch ethische und verantwortungsbewusste Datennutzung, sondern gibt auch den Verbrauchern die Sicherheit, dass ihre Daten mit gebührender Sorgfalt verwaltet werden.

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