Die Cybersecurity Maturity Model Certification (CMMC) ist ein entscheidendes Rahmenwerk, das darauf abzielt, die Cybersicherheitslage von Auftragnehmern innerhalb der Verteidigungsindustriebasis (DIB) zu stärken. Die CFR-CMMC-Regel spielt eine integrale Rolle in diesem Rahmenwerk, indem sie strenge Richtlinien und Standards für Auftragnehmer festlegt, denen sie folgen müssen. Das Verständnis dieser Regel ist wesentlich für Compliance-, Risiko- und IT-Fachleute, die sich dem Schutz sensibler Regierungsinformationen verpflichtet fühlen.

In diesem Artikel untersuchen wir die Schlüsselelemente der CFR-CMMC-Regel, einschließlich ihrer Vorteile und der Compliance-Anforderungen, die für eine CMMC-Zertifizierung notwendig sind.

CFR CMMC Regel

Was ist die CFR-CMMC-Regel?

Die CFR-CMMC-Regel ist eine regulatorische Vorgabe, die beschreibt, wie Auftragnehmer Cybersicherheitskontrollen implementieren müssen, um Federal Contract Information (FCI) und Controlled Unclassified Information (CUI) zu schützen. Sie steht in direktem Zusammenhang mit dem übergeordneten CMMC-Rahmenwerk, das Cybersicherheitspraktiken in Reifegrade von grundlegender Cyberhygiene bis zu fortgeschrittenen Sicherheitsmaßnahmen kategorisiert.

CFR CMMC bezieht sich auf die CMMC-Regel, wie sie im Code of Federal Regulations (CFR) dargelegt ist. Diese Regel ist eine Vorschrift des Verteidigungsministeriums (DoD), die sicherstellen soll, dass Verteidigungsauftragnehmer und -unterauftragnehmer über angemessene Cybersicherheitsschutzmaßnahmen verfügen, um sensible Informationen zu schützen.

Der Zweck der CFR-CMMC-Regel ist es, Cybersicherheitsanforderungen für die Verteidigungsindustriebasis (DIB) zu standardisieren. Sie verlangt von Auftragnehmern, bestimmte Cybersicherheitsstandards zu erfüllen und Drittprüfungen zu durchlaufen, um Compliance zu demonstrieren. Es ist eine bedeutende Entwicklung in der Cybersicherheit für die Verteidigungsindustrie, da sie einen klaren Rahmen für den Schutz sensibler Informationen und die Abwehr von Cyberbedrohungen bietet.

CMMC 2.0 Compliance Fahrplan für DoD Auftragnehmer

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CFR-CMMC-Regel vs. CMMC 2.0-Rahmenwerk: Was ist der Unterschied?

Die CFR-CMMC-Regel steht in engem Zusammenhang mit dem CMMC 2.0-Rahmenwerk, da sie die rechtliche und regulatorische Grundlage für die Implementierung des CMMC 2.0-Programms bietet, einem Rahmenwerk, das darauf abzielt, die Cybersicherheit innerhalb der DIB zu verbessern, indem es einen Satz von Cybersicherheitsstandards festlegt, die Auftragnehmer erfüllen müssen, um FCI und CUI zu handhaben.

Das CMMC 2.0-Rahmenwerk wird durch Regelsetzung im Code of Federal Regulations (CFR), speziell in Titel 32 und Titel 48, kodifiziert. Der Regelsetzungsprozess für CMMC 2.0 beinhaltet die Finalisierung dieser Vorschriften, die vorschreiben werden, dass Auftragnehmer eine Zertifizierung durch Bewertungen, die von CMMC Third Party Assessment Organizations (C3PAOs) durchgeführt werden, erhalten müssen, um Compliance zu demonstrieren. Dieser Prozess ist wesentlich, um sicherzustellen, dass Auftragnehmer die vom DoD festgelegten Cybersicherheitsanforderungen einhalten.

Zusammenfassend ist die CFR-CMMC-Regel der regulatorische Mechanismus, der das CMMC 2.0-Rahmenwerk durchsetzt und sicherstellt, dass Auftragnehmer die notwendigen Cybersicherheitsstandards erfüllen, um sensible Informationen innerhalb der DoD Lieferkette zu schützen.

Was ist Titel 32 CFR?

Titel 32 CFR bietet die rechtliche Grundlage für das DoD, Cybersicherheitsstandards wie CMMC 2.0 zu implementieren, um sicherzustellen, dass Auftragnehmer, die sensible Verteidigungsinformationen handhaben, über angemessene Schutzmaßnahmen verfügen. Titel 32 CFR ist ein Teil des Code of Federal Regulations und skizziert verschiedene Vorschriften und Verfahren im Zusammenhang mit der Verteidigungsindustrie. CMMC 2.0 wird typischerweise als vertragliche Anforderung in DoD-Verträgen aufgenommen, und diese Verträge werden durch die im Titel 32 CFR dargelegten Vorschriften geregelt. Titel 32 CFR gibt dem DoD die Befugnis, Cybersicherheitsanforderungen für Auftragnehmer und Unterauftragnehmer, die an verteidigungsbezogenen Aktivitäten beteiligt sind, festzulegen und durchzusetzen. Das DoD kann im Rahmen des Titel 32 CFR die Einhaltung von CMMC 2.0 durch Vertragsmaßnahmen, Audits und andere regulatorische Mechanismen durchsetzen.

Was ist Titel 48 CFR?

Titel 48 CFR bietet den rechtlichen und verfahrenstechnischen Rahmen für die Implementierung von CMMC 2.0 innerhalb von Regierungsverträgen und stellt sicher, dass das DoD sensible Informationen effektiv schützen und eine sichere Lieferkette aufrechterhalten kann. Titel 48 CFR sind die Federal Acquisition Regulations (FAR), eine Reihe von Regeln, die die Beschaffung von Waren und Dienstleistungen durch die US-Regierung regeln. Sie bieten einen standardisierten Rahmen für Beschaffungsprozesse, einschließlich solcher, die sich auf Verteidigungsverträge beziehen.

Während CMMC 2.0 ein spezifischer Cybersicherheitsstandard ist, erfolgt seine Implementierung und Durchsetzung oft im Kontext von Regierungsverträgen. Titel 48 CFR spielt in diesem Prozess eine entscheidende Rolle. Die FAR kann beispielsweise verwendet werden, um CMMC 2.0-Anforderungen in Regierungsverträge zu integrieren. Das bedeutet, dass Auftragnehmer, die sich um DoD-Verträge bewerben, möglicherweise nachweisen müssen, dass sie die CMMC 2.0-Standards als Bedingung für die Vergabe erfüllen. Die FAR ermöglicht auch die Weitergabe von CMMC 2.0-Anforderungen an Unterauftragnehmer. Dies stellt sicher, dass die gesamte Lieferkette einheitlichen Cybersicherheitsstandards unterliegt. Schließlich bietet die FAR, falls es Streitigkeiten in Bezug auf die CMMC 2.0-Compliance gibt, Verfahren zu deren Lösung durch administrative oder rechtliche Mittel.

Der Zertifizierungsprozess für CMMC ist mühsam, aber unsere CMMC 2.0 Compliance-Roadmap kann helfen.

Wichtige Erkenntnisse

  1. Übersicht über die CFR CMMC-Regel

    Die CFR CMMC-Regel ist ein regulatorisches Mandat, das darauf abzielt, die Cybersicherheitsanforderungen für Verteidigungsunternehmer zu standardisieren, um den Schutz von Federal Contract Information (FCI) und Controlled Unclassified Information (CUI) zu gewährleisten.

  2. Beziehung zum CMMC 2.0 Framework

    Die Regel ist integraler Bestandteil des CMMC 2.0 Frameworks und bietet die rechtliche und regulatorische Basis für die Implementierung von Cybersicherheitsstandards innerhalb der Verteidigungsindustriebasis.

  3. Compliance-Anforderungen

    Verteidigungsunternehmer müssen spezifische Cybersicherheitskontrollen und -praktiken basierend auf ihrem zugewiesenen CMMC-Reifegrad einhalten, Drittprüfungen unterziehen, kontinuierliches Monitoring betreiben und einen gut definierten Incident-Response-Plan haben.

  4. Rechtliche Grundlagen

    Titel 32 CFR und Titel 48 CFR bieten den regulatorischen Rahmen für die Implementierung und Durchsetzung von CMMC 2.0, indem diese Anforderungen in Regierungsverträge integriert werden, um konsistente Cybersicherheitsstandards über die Verteidigungslieferkette hinweg zu gewährleisten.

  5. Best Practices für die Compliance

    Organisationen sollten Selbstbewertungen durchführen, NIST SP 800-171-Kontrollen implementieren, regelmäßige Schulungen anbieten, mit CMMC-Beratern zusammenarbeiten, gründliche Dokumentationen führen und in fortschrittliche Cybersicherheitstools investieren, um die strengen Compliance-Anforderungen zu erfüllen.

CFR CMMC-Regel Schlüsselelemente

Die CFR CMMC-Regel umfasst mehrere kritische Elemente, die darauf abzielen, die Cybersicherheitsmaßnahmen von Verteidigungsunternehmern zu verbessern. Dies beinhaltet den Schutz von FCI und CUI. Speziell fordert die Regel, dass Auftragnehmer spezifische Sicherheitskontrollen implementieren, um diese Arten von Informationen zu schützen, die oft Ziel von Cyberangriffen sind. Diese Kontrollen stammen aus etablierten Standards wie NIST SP 800-171 und anderen Bundesvorschriften. Weitere Schlüsselelemente umfassen:

CMMC-Reifegrade: Unter CMMC 1.0 wurden Organisationen basierend auf ihrer Cybersicherheitsreife oder -fähigkeiten klassifiziert. Unter CMMC 2.0 hat sich die Anzahl der Reifegrade von fünf auf drei verringert. Dieses System reicht von Stufe 1, die grundlegende Cyberhygiene-Praktiken umfasst, bis zu Stufe 3, die fortgeschrittene und proaktive Sicherheitsmaßnahmen beinhaltet.

CMMC-Drittprüfungen: Auftragnehmer müssen Drittprüfungen unterziehen, um zu verifizieren, dass sie das erforderliche CMMC-Niveau erfüllen. Diese Bewertungen sind entscheidend für die Aufrechterhaltung der Integrität und Sicherheit der DIB und stellen sicher, dass Auftragnehmer die festgelegten Cybersicherheitsstandards einhalten.

CMMC-Vertragsanforderungen: CMMC-Anforderungen werden oft als Vertragsklauseln aufgenommen, wodurch die Einhaltung eine obligatorische Bedingung für das Erlangen oder Beibehalten von Verteidigungsverträgen ist.

Kontinuierliches Monitoring: Organisationen müssen ein kontinuierliches Monitoring-Programm aufrechterhalten, um Sicherheitsbedrohungen zu erkennen und anzugehen, um die fortlaufende Compliance zu gewährleisten und Schwachstellen zu identifizieren.

Incident Response: CMMC schreibt vor, dass Organisationen einen gut definierten Incident-Response-Plan haben müssen, um die Auswirkungen von Cyberangriffen zu mildern und Cybersecurity-Vorfälle effektiv zu bewältigen.

CFR CMMC Regelkonformitätsanforderungen

Um die CFR CMMC-Regel einzuhalten, müssen Verteidigungsunternehmer spezifische Anforderungen erfüllen, die ihrem zugewiesenen Reifegrad entsprechen. Dies beinhaltet die Implementierung einer Reihe von Cybersicherheitskontrollen und -praktiken, die mit dem entsprechenden CMMC-Niveau übereinstimmen. Zum Beispiel erfordert Stufe 1 grundlegende Schutzmaßnahmen wie Benutzer-Zugriffskontrollen und physische Sicherheit, während höhere Stufen komplexere Systeme wie Vorfallsreaktion und Schwachstellenmanagement verlangen.

Unternehmer müssen sich auch auf regelmäßige Drittanbieterbewertungen vorbereiten. Diese Bewertungen beurteilen die Einhaltung des erforderlichen CMMC-Niveaus durch die Organisation und identifizieren etwaige Lücken in der Konformität. Erfolgreiche Bewertungen sind wesentlich für die Aufrechterhaltung der Zertifizierung und der Berechtigung für Verteidigungsverträge. Daher müssen Organisationen ihre Cybersicherheitspraktiken kontinuierlich überwachen und verbessern, um mit der CFR CMMC-Regel konform zu bleiben.

Die CFR CMMC-Regel schreibt vor, dass Verteidigungsunternehmer und -unterauftragnehmer spezifische Cybersicherheitsstandards einhalten müssen, um sensible Informationen zu schützen. Die Konformität wird durch einen Drittanbieterbewertungsprozess beurteilt, der das Reifeniveau einer Organisation basierend auf ihren Cybersicherheitspraktiken bestimmt.

Wichtige Anforderungen umfassen:

  • Reifegradbewertung: Organisationen müssen eine Drittanbieterbewertung durchlaufen, um ihr aktuelles CMMC-Niveau zu bestimmen.
  • Vertragliche Konformität: CMMC-Konformität ist oft eine vertragliche Anforderung für die Erlangung oder Aufrechterhaltung von Verteidigungsverträgen.
  • Kontinuierliches Monitoring: Organisationen müssen ein kontinuierliches Überwachungsprogramm implementieren, um Sicherheitslücken zu identifizieren und anzugehen.
  • Vorfallsreaktion: Ein gut definierter Vorfallsreaktionsplan ist wesentlich für die effektive Handhabung von Cybersicherheitsvorfällen.
  • Datenschutz: Organisationen müssen Maßnahmen zum Schutz sensibler Daten implementieren, einschließlich Verschlüsselung und Zugriffskontrollen.
  • Risikomanagement: Ein Risikomanagementrahmen ist erforderlich, um Cybersicherheitsrisiken zu identifizieren, zu bewerten und zu mindern.

Sie werden bemerken, dass diese Konformitätsanforderungen den wesentlichen Komponenten im vorherigen Abschnitt sehr ähnlich sind. Das ist beabsichtigt; die CFR CMMC-Regel ist schließlich eine Regel. Diese Anforderungen sind auch sehr geradlinig. Auch das ist beabsichtigt. Diese Anforderungen sind darauf ausgelegt, die allgemeine Sicherheitslage der Verteidigungsindustriebasis zu verbessern und sensible Informationen vor Cyberbedrohungen zu schützen.

CFR CMMC Regelkonformität Best Practices

Die Komplexität der Cybersecurity Maturity Model Certification (CMMC) zu navigieren, ist entscheidend für Organisationen, die mit Federal Contract Information (FCI) und Controlled Unclassified Information (CUI) umgehen. Die CFR CMMC-Regel setzt strenge Anforderungen, um sensible Daten zu schützen, und macht CMMC-Konformität zu einer obersten Priorität für Verteidigungsunternehmer und zugehörige Entitäten. Best Practices für die Ausrichtung am CMMC-Framework beinhalten ein umfassendes Verständnis seiner Stufen, die sorgfältige Implementierung von Cybersicherheitskontrollen und kontinuierliche Bewertungen, um das gewünschte CMMC-Zertifizierungsniveau zu erreichen und aufrechtzuerhalten. Dieser Leitfaden wird Sie mit wesentlichen Einblicken und praktischen Strategien ausstatten, um die Einhaltung der CMMC-Anforderungen in Ihrer Organisation sicherzustellen, letztendlich Ihre Daten zu sichern und die Glaubwürdigkeit Ihres Unternehmens im Bundesmarkt zu erhöhen.

  • Durchführung einer Selbstbewertung: Führen Sie ein internes Audit durch, um aktuelle Cybersicherheitspraktiken und Verbesserungsbedarf zu identifizieren. Dies hilft, die Ausgangslage zu verstehen und sich auf Drittanbieterbewertungen vorzubereiten.
  • Implementierung von NIST SP 800-171 Kontrollen: Übernehmen Sie die in NIST SP 800-171 beschriebenen Sicherheitskontrollen, da diese grundlegend sind, um CMMC-Anforderungen zu erfüllen. Konzentrieren Sie sich auf Richtlinien, die FCI und CUI schützen.
  • Regelmäßiges Training: Stellen Sie sicher, dass alle Mitarbeiter in Cybersicherheitspraktiken und den spezifischen Anforderungen der CFR CMMC-Regel geschult sind. Regelmäßige Schulungen können menschliche Fehler minimieren und die allgemeine Sicherheitslage verbessern.
  • Einbeziehung eines CMMC-Beraters: Ziehen Sie in Erwägung, einen auf CMMC-Zertifizierung spezialisierten Berater zu beauftragen, der Ihre Organisation durch den Konformitätsprozess führt. Ihre Expertise kann wertvolle Einblicke bieten und die Bemühungen um Konformität straffen.
  • Dokumentation von allem: Führen Sie eine gründliche Dokumentation aller Cybersicherheitsrichtlinien, -verfahren und -verbesserungen. Diese Dokumentation ist während Drittanbieterbewertungen entscheidend und hilft, die Konformität nachzuweisen.
  • Investition in Cybersicherheitswerkzeuge: Nutzen Sie fortschrittliche Cybersicherheitswerkzeuge und -technologien, die mit dem erforderlichen Reifegrad übereinstimmen. Werkzeuge zur Bedrohungserkennung, Vorfallsreaktion und Schwachstellenmanagement können die Bemühungen um Konformität verbessern.

Kiteworks unterstützt Verteidigungsunternehmer bei der Einhaltung der CFR CMMC-Regel mit einem Private Content Network

Die CFR CMMC-Regel ist ein wesentlicher regulatorischer Rahmen, der darauf abzielt, die Cybersicherheitslage von Verteidigungsunternehmern innerhalb der Defense Industrial Base (DIB) zu stärken. Durch die Etablierung eines gestuften Reifegrad-Systems kategorisiert die Regel Organisationen basierend auf ihren Cybersicherheitsfähigkeiten und fordert den Schutz von Federal Contract Information (FCI) und Controlled Unclassified Information (CUI). Um die CFR CMMC-Regel einzuhalten, müssen Organisationen spezifische Cybersicherheitskontrollen implementieren, regelmäßige Selbstbewertungen durchführen und sich auf Drittanbieterbewertungen vorbereiten. Die Einhaltung von Best Practices wie die Durchführung interner Audits, die Implementierung von NIST SP 800-171-Kontrollen, die Bereitstellung regelmäßiger Schulungen, die Einbeziehung von CMMC-Beratern, die Aufrechterhaltung gründlicher Dokumentation und die Investition in fortschrittliche Cybersicherheitswerkzeuge sind entscheidend für das Erreichen und Aufrechterhalten der Konformität. Durch die Integration dieser Praktiken in ihre Organisationskultur und die kontinuierliche Verbesserung ihrer Sicherheitsmaßnahmen können Verteidigungsunternehmer zur Gesamtsicherheit und Integrität der Verteidigungsindustriebasis beitragen.

Das Kiteworks Private Content Network, eine nach FIPS 140-2 Level validierte sichere Plattform für Dateifreigabe und Dateiübertragung, konsolidiert E-Mail, Filesharing, Web-Formulare, SFTP, Managed File Transfer und Lösungen für digitale Rechteverwaltung der nächsten Generation, sodass Organisationen jede Datei kontrollieren, schützen und verfolgen können, wenn sie die Organisation betritt oder verlässt.

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