Prognose der Trends in Datensicherheit und Compliance im Jahr 2025

Prognose der Trends in Datensicherheit und Compliance im Jahr 2025

Die Cybersicherheitslandschaft im Jahr 2025 ist komplexer und herausfordernder als je zuvor. Die rasante Entwicklung von Cyberbedrohungen, gepaart mit zunehmend strengen globalen Datenschutz-Vorschriften, verändert die Art und Weise, wie Unternehmen vertrauliche Informationen schützen. Mit 75 % der Weltbevölkerung, deren persönliche Daten durch Datenschutzgesetze abgedeckt sind, stehen Unternehmen unter wachsendem Druck, ihre Sicherheits- und Compliance-Strategien zu stärken.

Was ist Sie vertrauen darauf, dass Ihre Organisation sicher ist. Aber können Sie das verifizieren?

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Aufkommende Risiken wie Lieferketten-Angriffe, der Missbrauch von künstlicher Intelligenz und die Bedrohung durch Quantencomputing erfordern sofortige Aufmerksamkeit. Laut Cybercrime Magazine werden Software-Lieferkettenangriffe beispielsweise Unternehmen im Jahr 2025 60 Milliarden Dollar kosten, was die dringende Notwendigkeit eines robusten Lieferantenrisikomanagements unterstreicht. Gleichzeitig führen globale Rahmenwerke wie die DSGVO und neue US-Datenschutzgesetze auf Bundesstaatsebene zu zusätzlichen Komplexitätsschichten, die Unternehmen dazu zwingen, ihre Compliance-Praktiken zu überdenken.

Um in diesem dynamischen Umfeld zu navigieren, müssen Unternehmen proaktive, zukunftsorientierte Ansätze zur Cybersicherheit übernehmen. Reaktive Strategien reichen nicht mehr aus, um sich entwickelnden Bedrohungen und regulatorischen Anforderungen zu begegnen. Stattdessen benötigen Unternehmen umsetzbare Einblicke und anpassungsfähige Rahmenwerke, die Sicherheitsprioritäten mit ihren operativen Zielen in Einklang bringen.

Prognose der Trends in der Datensicherheit und Compliance im Jahr 2025

Der Bericht „2025 Forecast for Managing Private Content Risk Exposure“ bietet eine umfassende Roadmap für Unternehmensleiter, IT-Experten und Sicherheitsteams. Durch die eingehende Analyse von 12 entscheidenden Trends, die die Zukunft der Cybersicherheit prägen, rüstet der Bericht Organisationen mit den Werkzeugen und dem Wissen aus, das sie benötigen, um erfolgreich zu sein. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, unschätzbare Einblicke zu gewinnen – lesen Sie den vollständigen Bericht, um sicherzustellen, dass Ihr Unternehmen der Kurve voraus bleibt.

Prognose Beschreibung
1 Globale Entwicklung des Datenschutzes Erhöhte globale Datenschutzvorschriften werden Unternehmen dazu zwingen, ihre Compliance zu verbessern.
2 Sicherheit der Software-Lieferkette Lieferkettenangriffe erfordern zero-trust-Modelle und strenge Sicherheitsmaßnahmen.
3 Mehrschichtige Sicherheitsarchitektur Unternehmen müssen überlappende Sicherheitslagen implementieren, um einen robusten Schutz zu gewährleisten.
4 Sichere Zusammenarbeit bei Inhalten Sichere Plattformen mit granularen Kontrollen werden Risiken bei der Zusammenarbeit mit Drittparteien mindern.
5 Konsolidierte Kommunikationssicherheit Die Vereinfachung von Tools zu einheitlichen Plattformen wird Verstöße reduzieren und die Effizienz verbessern.
6 API-Sicherheit und Automatisierung der sicheren Inhaltskommunikation Sichere APIs ermöglichen Automatisierung und mindern Risiken durch fortschrittliche Governance.
7 Entwicklung der regulatorischen Compliance Erweiterte Mandate wie CMMC 2.0 und AI Acts werden Compliance-Strategien neu definieren.
8 Datenklassifizierungsstrategien KI-gesteuerte Tools werden die Datenverwaltung und das Risikomanagement durch bessere Kennzeichnung verbessern.
9 Multidimensionale Risikobewertung KI und integrierte Rahmenwerke werden tiefere, proaktive Risikoeinblicke bieten.
10 KI-Datensicherheitsrisiken Komplexe KI-Bedrohungen erfordern verbesserte Governance und Echtzeit-Bedrohungsminderung.
11 Compliance-gesteuerte Sicherheit Automatisierte Tools und Rahmenwerke werden Compliance und Sicherheit nahtlos in Einklang bringen.
12 Quantencomputing erhöht das Risiko im Laufe der Zeit Der Übergang zu quantensicherer Kryptografie wird vor zukünftigen Entschlüsselungsbedrohungen schützen.

12 Prognosen für 2025

Wichtige Cybersicherheitsprognosen für 2025

Erweiterung der globalen Datenschutzvorschriften

Globale Datenschutzgesetze entwickeln sich in einem beispiellosen Tempo und verändern die Compliance-Landschaft für Unternehmen weltweit. Ein Großteil der Weltbevölkerung ist durch moderne Datenschutzvorschriften geschützt, wie die europäische DSGVO, Brasiliens LGPD und aufkommende Rahmenwerke in Ländern wie Indien, Japan und Australien. Auch in den Vereinigten Staaten ist ein rascher Ausbau auf Bundesstaatsebene zu beobachten, wobei acht weitere Staaten, darunter Delaware, Minnesota und Maryland, neue Datenschutzgesetze umsetzen.

Der US-amerikanische AI Act, der 2025 in Kraft treten soll, führt spezifische Compliance-Anforderungen für Organisationen ein, die KI-Systeme einsetzen, mit einem Fokus auf Transparenz, ethische Datennutzung und Schutzmaßnahmen gegen Vorurteile. Gleichzeitig wird der erwartete AI Act der EU strenge Protokolle für Hochrisiko-KI-Anwendungen vorschreiben, wobei die Rechenschaftspflicht und menschliche Aufsicht betont werden.

Für Unternehmen bedeuten diese Entwicklungen erhöhten Compliance-Druck, größere operative Komplexität und höhere Strafen bei Nichteinhaltung. Die Fragmentierung der Gesetze, insbesondere in den USA, zwingt Unternehmen dazu, ein Flickwerk aus staatlichen und bundesstaatlichen Anforderungen zu navigieren, was die Notwendigkeit robuster Datenverwaltungsrahmenwerke und automatisierter Compliance-Tools vorantreibt.

Das Versäumnis, sich anzupassen, kann schwerwiegende Folgen haben. Die DSGVO-Strafen haben bereits 5,3 Milliarden Dollar erreicht, und eine strengere Durchsetzung wird weltweit erwartet. Organisationen müssen datenschutzfreundliche Voreinstellungen priorisieren, Echtzeit-Compliance-Überwachung implementieren und abteilungsübergreifende Zusammenarbeit fördern, um diesen wachsenden Anforderungen gerecht zu werden.

Anstieg der Software-Lieferkettenangriffe

Cyberkriminelle nutzen weiterhin Schwachstellen in Software-Ökosystemen von Drittanbietern aus. Diese Angriffe, die oft über vernetzte Systeme hinweg wirken, stellen ein existenzielles Risiko für Unternehmen dar, die auf externe Anbieter für kritische Operationen angewiesen sind.

Bemerkenswerte Verstöße, wie der MOVEit-Kompromiss, verdeutlichen die Kaskadeneffekte von Schwachstellen in der Lieferkette. In diesem Fall nutzten Angreifer einen einzigen Anbieter aus, um auf vertrauliche Daten in mehreren Organisationen zuzugreifen und Millionen von Benutzeraufzeichnungen offenzulegen. Der Verizon Data Breach Investigations Report 2024 zeigte, dass Software-Lieferkettenangriffe 15 % der Verstöße ausmachten, was einem erstaunlichen Anstieg von 68 % im Jahresvergleich entspricht.

Um diese Risiken zu mindern, müssen Organisationen ein zero-trust-Sicherheitsmodell übernehmen, das eine kontinuierliche Überprüfung aller Benutzer und Geräte erfordert, bevor Zugriff gewährt wird. Die Implementierung von Software-Stücklisten (SBOMs) bietet Transparenz in Bezug auf Drittanbieterkomponenten und ermöglicht eine schnellere Identifizierung und Behebung von Schwachstellen. Regelmäßige Lieferantenrisikobewertungen und Audits sind ebenso entscheidend, um sicherzustellen, dass Lieferanten strenge Sicherheitsstandards erfüllen.

KI in der Cybersicherheit—Chancen und Risiken

Künstliche Intelligenz (KI) revolutioniert die Cybersicherheit und dient sowohl als mächtiger Verteidigungsmechanismus als auch als Werkzeug für Cyberkriminelle. Auf der Verteidigungsseite ermöglichen KI-gesteuerte Lösungen wie prädiktive Analysen und maschinelles Lernen die Echtzeit-Bedrohungserkennung und adaptive Risikobewertungen, die Organisationen helfen, potenzielle Verstöße zu verhindern. Beispielsweise kann die Anomalieerkennung durch KI ungewöhnliche Aktivitäten identifizieren, wie z. B. Spitzen im Zugriff auf sensible Daten oder unautorisierte Dateiübertragungen, bevor sie eskalieren.

Allerdings nutzen auch Angreifer KI. Böswillige Akteure verwenden KI, um Phishing-Kampagnen zu automatisieren, hoch überzeugende Deepfakes zu erstellen und ausgeklügelte Malware zu entwickeln, die sich in Echtzeit anpasst, um traditionelle Abwehrmaßnahmen zu umgehen. Da diese Bedrohungen zunehmen, wird die ethische und sichere Nutzung von KI von entscheidender Bedeutung.

Governance-Rahmenwerke wie der US-amerikanische AI Act und die bevorstehenden Vorschriften der Europäischen Union betonen Transparenz, Rechenschaftspflicht und Schutzmaßnahmen gegen Missbrauch. Organisationen müssen ihre KI-Strategien mit diesen Rahmenwerken in Einklang bringen, indem sie ethische Richtlinien, robuste Datenhandhabungsprotokolle und adversarielle Tests implementieren, um die Sicherheit der Modelle zu gewährleisten.

Vorbereitung auf Bedrohungen durch Quantencomputing

Quantencomputing stellt sowohl eine bahnbrechende Innovation als auch eine erhebliche Cybersicherheitsherausforderung dar. Mit der Fähigkeit, komplexe Probleme exponentiell schneller zu lösen als klassische Computer, droht Quantencomputing, aktuelle kryptografische Protokolle wie RSA und ECC obsolet zu machen. Dies schafft ein „Jetzt ernten, später entschlüsseln“-Risiko, bei dem Angreifer heute verschlüsselte Daten horten, um sie zu entschlüsseln, sobald Quantenfähigkeiten weit verbreitet zugänglich werden.

Um dieser drohenden Bedrohung entgegenzuwirken, müssen Organisationen zu post-quantum-Kryptografie (PQC)-Standards übergehen, die von Institutionen wie NIST entwickelt werden. Die Einführung quantenresistenter Algorithmen erfordert die Bewertung bestehender kryptografischer Abhängigkeiten, die Aktualisierung von Protokollen und die Zusammenarbeit mit Anbietern, um die Kompatibilität sicherzustellen. Unternehmen, die proaktiv hybride kryptografische Lösungen einführen, werden besser gerüstet sein, um vertrauliche Daten langfristig zu schützen.

Neben der technischen Bereitschaft wird sich die regulatorische Compliance weiterentwickeln, um quantensichere Standards zu integrieren. Organisationen sollten sich auf grenzüberschreitende Herausforderungen vorbereiten, da sich Verschlüsselungsrahmen anpassen, um den globalen Anforderungen an die Datensouveränität gerecht zu werden.

Die Integration quantenresilienter Strategien in Cybersicherheitsrahmenwerke ist nicht nur eine technische Notwendigkeit – es ist ein strategisches Gebot für Unternehmen, die Vertrauen und Sicherheit in einer Ära von Quantenfortschritten aufrechterhalten wollen.

Branchenspezifische Einblicke

Gesundheitssektor

Die Gesundheitsbranche steht weiterhin vor enormen Cybersicherheitsherausforderungen, die durch die kritische Natur ihrer Operationen und die Sensibilität der von ihr verwalteten Daten verschärft werden. Im Jahr 2024 überstiegen die durchschnittlichen Kosten eines Datenschutzverstoßes im Gesundheitswesen 6 Millionen Dollar, was die hohen Einsätze beim Schutz von geschützten Gesundheitsinformationen (PHI) widerspiegelt. Diese Verstöße gefährden nicht nur das Vertrauen der Patienten, sondern stören auch lebenswichtige Dienste und stellen lebensbedrohliche Risiken dar.

Der wachsende Druck wird durch die zunehmende Komplexität der regulatorischen Überprüfung verstärkt. Verbesserte Bestimmungen unter HIPAA und Rahmenwerke wie die DSGVO treiben Gesundheitsorganisationen dazu, strengere Datenschutzmaßnahmen zu ergreifen. Der Anstieg von Ransomware-Angriffen, die auf veraltete Altsysteme abzielen, unterstreicht die Notwendigkeit proaktiver Strategien.

Zero-trust-Architekturen haben sich als Eckpfeiler der Cybersicherheit im Gesundheitswesen etabliert. Dieses Modell erzwingt strenge Zugangskontrollen und kontinuierliche Überprüfung, um das Risiko unbefugten Zugriffs zu minimieren. Darüber hinaus ist die Sicherung von Altsystemen durch Netzwerksegmentierung, Schwachstellenmanagement und Ende-zu-Ende-Verschlüsselung entscheidend für die Aufrechterhaltung der betrieblichen Integrität.

Fertigungssektor

Der Fertigungssektor steht an einem kritischen Punkt, da die digitale Transformation seine Angriffsfläche erweitert. Mit der Einführung von Industrie 4.0-Technologien integrieren Fertigungsumgebungen nun Betriebstechnologie (OT) mit IT-Systemen, was einzigartige Schwachstellen schafft. Cyberangriffe, die auf Lieferketten und industrielle Kontrollsysteme (ICS) abzielen, können die Produktion stören, geistiges Eigentum stehlen und weitreichende wirtschaftliche Auswirkungen haben.

Lieferkettenverstöße bleiben ein großes Anliegen, da Hersteller stark auf Drittanbieter angewiesen sind. Ein einziger kompromittierter Lieferant kann Schwachstellen im gesamten Ökosystem verbreiten. Im Jahr 2024 stieg der Risikoscore des Fertigungssektors auf 8,6, was seine erhöhte Gefährdung unterstreicht.

Um diese Herausforderungen zu bewältigen, spielen prädiktive Analysen und Endpunktsicherheit eine entscheidende Rolle. Prädiktive Analysen ermöglichen es Organisationen, potenzielle Risiken zu erkennen, bevor sie sich materialisieren, indem sie Echtzeitdaten aus der gesamten Lieferkette nutzen. Endpunktsicherheit gewährleistet einen robusten Schutz für Geräte und Systeme, die mit Fertigungsnetzwerken verbunden sind, verhindert laterale Angriffe und mindert Ausfallzeiten.

Da Regierungen die Compliance-Rahmenwerke erweitern, wie die Cybersecurity Maturity Model Certification (CMMC) 2.0, müssen Hersteller ihre Praktiken an strengere Standards anpassen. Durch Investitionen in fortschrittliche Cybersicherheitsmaßnahmen können Hersteller ihre Operationen schützen, geistiges Eigentum sichern und ihre Wettbewerbsfähigkeit in einer sich schnell entwickelnden digitalen Landschaft aufrechterhalten.

Wichtige strategische Imperative für Organisationen

1. Konsolidierung der Kommunikationssicherheit

Organisationen verlassen sich häufig auf ein Flickwerk von Kommunikationstools – E-Mail, Filesharing, SFTP, Managed File Transfer (MFT) und Web-Formulare – für den Austausch sensibler Inhalte. Während diese Tools spezifische Zwecke erfüllen, führt die Verwaltung disparater Systeme zu erheblichen Risiken und Ineffizienzen. Studien zeigen, dass Organisationen, die sechs oder mehr Kommunikationstools verwenden, viel häufiger mehrere Datenschutzverletzungen erleben als solche mit einer einheitlichen Plattform.

Diese Fragmentierung erschwert die Compliance, indem sie Silos sensibler Daten schafft und Sicherheitslücken hinterlässt, die Angreifer ausnutzen können. Darüber hinaus erhöhen die Wartung und Überwachung mehrerer Tools die Betriebskosten und den administrativen Aufwand, einschließlich redundanter Lizenzen, separater Audits und Benutzerschulungen.

Die Konsolidierung dieser Tools in eine einheitliche Plattform bietet transformative Vorteile. Einheitliche Systeme bieten eine größere Transparenz in sensiblen Kommunikationsprozessen, sodass Organisationen Inhalte effektiver überwachen und sichern können. Sie vereinfachen auch die Compliance-Berichterstattung mit zentralisierten Prüfprotokollen, die alle Kommunikationsaktivitäten im gesamten Unternehmen verfolgen. Durch die Reduzierung von Redundanzen und die Verbesserung der Effizienz können Organisationen Ressourcen auf strategischere Initiativen umverteilen und gleichzeitig die Gesamtkosten des Eigentums senken.

2. Stärkung des Drittanbieterrisikomanagements

Drittanbieterbeziehungen bleiben eine der schwächsten Stellen in der Cybersicherheit von Organisationen, wobei Lieferketten-Schwachstellen einen erheblichen Teil der Verstöße ausmachen. Die Abhängigkeit von externen Anbietern für kritische Operationen verstärkt die Risiken. Ein proaktives Management von Drittanbieterrisiken ist entscheidend, um sensible Inhalte zu schützen.

KI ist in diesem Bereich ein Game-Changer, da sie Echtzeit-Lieferantenbewertungen und kontinuierliche Überwachung der Sicherheitspraktiken von Lieferanten ermöglicht. KI-gesteuerte Tools können große Datensätze analysieren, um Schwachstellen zu identifizieren, riskante Verhaltensweisen zu kennzeichnen und umsetzbare Einblicke für Entscheidungsträger zu generieren. Durch die Automatisierung dieser Prozesse können Organisationen eine umfassende Aufsicht gewährleisten, ohne interne Ressourcen zu überfordern.

Ein proaktiver Ansatz zum Management von Drittanbieterrisiken umfasst die Implementierung robuster vertraglicher Anforderungen, die Durchführung regelmäßiger Audits und die Verpflichtung der Anbieter zur Einhaltung von Industriestandards wie ISO 27001 oder SOC 2. Die Einrichtung von Vorfallreaktionsprotokollen mit Drittanbietern stellt auch sicher, dass potenzielle Verstöße schnell eingedämmt werden.

Die Stärkung des Drittanbieterrisikomanagements schützt das Ökosystem der Organisation, reduziert Schwachstellen, die Angreifer ausnutzen könnten, und gewährleistet gleichzeitig die betriebliche Kontinuität und die Einhaltung regulatorischer Vorgaben.

3. Verbesserung der Datenklassifizierungspraktiken

Datenklassifizierung ist das Rückgrat jeder effektiven Cybersicherheits- und Compliance-Strategie, doch viele Organisationen kämpfen mit dieser grundlegenden Praxis. Nur 10 % der Unternehmen geben an, ihre unstrukturierten Daten vollständig klassifiziert zu haben, was die Mehrheit Risiken wie unbefugtem Zugriff und Nichteinhaltungsstrafen aussetzt.

Die Automatisierung der Datenklassifizierung ist ein entscheidender Schritt nach vorn. KI-gestützte Tools können Daten in großem Maßstab analysieren, kontextbezogene Tags anwenden und Klassifizierungen in Echtzeit kontinuierlich aktualisieren, wodurch menschliche Fehler minimiert und die Genauigkeit verbessert werden. Durch die Identifizierung sensibler Informationen – wie Finanzunterlagen oder personenbezogene Daten (PII) – können Organisationen geeignete Zugriffskontrollen und Compliance-Richtlinien durchsetzen.

Unstrukturierte Daten, die oft über hybride und Multi-Cloud-Umgebungen verstreut sind, stellen einzigartige Herausforderungen dar. Fortschrittliche Datenentdeckungs- und Klassifizierungstools kartieren diese Daten und bieten Transparenz über ihren Standort, Eigentümer und Risikoprofil. Diese granulare Einsicht ermöglicht es Unternehmen, Ressourcen zu priorisieren und den Schutz auf die kritischsten Vermögenswerte abzustimmen.

Eine effektive Datenklassifizierung reduziert nicht nur Compliance-Risiken, sondern verbessert auch die betriebliche Effizienz, indem sie Arbeitsabläufe rationalisiert und sichere Zusammenarbeit ermöglicht. Organisationen, die diese Praxis priorisieren, sind besser gerüstet, um komplexe regulatorische Landschaften zu navigieren und ihre wertvollsten Daten zu schützen.

2024 Kiteworks Bericht zur Sicherheit und Compliance bei der Kommunikation sensibler Inhalte

Strategische Erkenntnisse zur Datensicherheit und Compliance für 2025

Da Organisationen die Cybersicherheitsherausforderungen von 2025 bewältigen, ist ein proaktiver, strategischer Ansatz unerlässlich, um Bedrohungen vorauszubleiben und den sich entwickelnden regulatorischen Anforderungen gerecht zu werden. Die folgenden Erkenntnisse fassen die wichtigsten Einblicke aus dem Bericht zusammen und bieten eine Roadmap für den Aufbau von Resilienz und den langfristigen Erfolg.

1. Investieren Sie in skalierbare, KI-gesteuerte Sicherheitslösungen

Die Komplexität moderner Cyberbedrohungen erfordert fortschrittliche Technologien, die sich an sich entwickelnde Risiken anpassen können. KI-gesteuerte Lösungen, wie prädiktive Bedrohungserkennung und automatisierte Vorfallreaktion, befähigen Organisationen, Schwachstellen in Echtzeit zu identifizieren und zu beheben, bevor sie eskalieren. Skalierbare Plattformen stellen sicher, dass Investitionen mit den organisatorischen Bedürfnissen wachsen können und kosteneffektiven Schutz für sensible Daten bieten.

2. Richten Sie die Cybersicherheit an den Unternehmenszielen aus

Sicherheit ist nicht mehr eine eigenständige Funktion – sie ist integraler Bestandteil der Erreichung von Unternehmenszielen. Durch die Ausrichtung von Cybersicherheitsinitiativen an operativen Prioritäten können Organisationen sicherstellen, dass Sicherheitsmaßnahmen nicht nur Daten schützen, sondern auch Produktivität, Zusammenarbeit und Innovation unterstützen. Die Integration von Sicherheit in strategische Entscheidungsprozesse fördert ein Umfeld, in dem Technologie- und Unternehmensbedürfnisse nahtlos koexistieren.

3. Bereiten Sie sich auf regulatorische Änderungen und aufkommende Bedrohungen vor

Da sich globale Datenschutz-Gesetze ausweiten und Cyberbedrohungen wie Quantencomputing am Horizont stehen, müssen Organisationen in ihren Compliance- und Risikomanagementpraktiken agil bleiben. Proaktive Maßnahmen, wie Bereitschaftsbewertungen und die Einführung von post-quantum-Kryptografie, stellen sicher, dass Unternehmen sich an neue Vorschriften anpassen können und gleichzeitig aufkommende Risiken mindern. Es wird entscheidend sein, über rechtliche Aktualisierungen informiert zu bleiben und automatisierte Compliance-Tools zu nutzen, um Vertrauen zu bewahren und Strafen zu vermeiden.

4. Betonen Sie eine Kultur der Compliance und Innovation

Cybersicherheit ist eine gemeinsame Verantwortung, die sich über die gesamte Organisation erstreckt. Der Aufbau einer Compliance-Kultur erfordert kontinuierliche Bildung, abteilungsübergreifende Zusammenarbeit und Verantwortlichkeit. Gleichzeitig stellt die Förderung von Innovation sicher, dass Teams modernste Lösungen nutzen können, um Gegnern einen Schritt voraus zu sein. Durch die Einbettung von Compliance und Sicherheit in die Unternehmenskultur können Unternehmen Schutz mit Agilität in Einklang bringen.

Diese strategischen Imperative, die aus den detaillierten Einblicken im 2025 Forecast Report stammen, sind entscheidend für den Aufbau robuster, zukunftssicherer Abwehrmaßnahmen. Um diese Trends eingehend zu erkunden und umsetzbare Empfehlungen zu erhalten, die auf Ihre Branche zugeschnitten sind, lesen Sie noch heute den vollständigen Bericht.

Warum den vollständigen 2025 Forecast Report lesen?

Der „2025 Forecast for Managing Private Content Risk Exposure Report“ ist mehr als nur ein Schnappschuss der Cybersicherheitstrends – er ist eine Roadmap für die Navigation durch die Herausforderungen und Chancen des kommenden Jahres. Dieser Bericht bietet umfassende Analysen, umsetzbare Empfehlungen und detaillierte Fallstudien, die wertvollen Kontext für Entscheidungsträger bieten.

Von der Zunahme KI-gesteuerter Bedrohungen bis hin zu den Komplexitäten sich entwickelnder globaler Datenschutzgesetze taucht der Bericht in 12 entscheidende Trends ein, die die Cybersicherheitslandschaft prägen. Jeder Trend wird mit praktischen Anleitungen kombiniert, um Organisationen dabei zu helfen, ihre Abwehrmaßnahmen zu stärken, sich an Compliance-Vorgaben anzupassen und die betriebliche Resilienz zu fördern.

Unternehmensleiter, IT-Experten und Sicherheitsteams werden den Bericht besonders relevant finden, da sie unter zunehmendem Druck stehen, ihre Strategien an aufkommende Risiken anzupassen. Mit Einblicken, die auf verschiedene Branchen und organisatorische Rollen zugeschnitten sind, rüstet der Bericht die Leser mit den Werkzeugen aus, um robuste Cybersicherheitsrahmenwerke aufzubauen und fundierte Entscheidungen zu treffen.

Bereiten Sie Ihre Datensicherheits- und Compliance-Strategie für 2025 vor

Da die Cybersicherheitslandschaft immer komplexer wird, sind proaktive Strategien nicht mehr optional – sie sind unerlässlich. Der „2025 Forecast for Managing Private Content Risk Exposure Report“ hebt die entscheidenden Trends hervor, die das kommende Jahr prägen werden, und bietet einen strategischen Plan für Organisationen, um ihre sensiblen Daten zu sichern, Compliance-Anforderungen zu erfüllen und aufkommende Bedrohungen zu bewältigen.

Wichtige Einblicke aus dem Bericht betonen die Bedeutung skalierbarer, KI-gesteuerter Lösungen, eines starken Drittanbieterrisikomanagements und der Anpassung an globale regulatorische Veränderungen. Organisationen, die ihre Cybersicherheitsbemühungen an diesen Trends ausrichten, werden besser vorbereitet sein, um ihre Vermögenswerte zu schützen, Innovationen zu fördern und das Vertrauen der Stakeholder zu bewahren.

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