
Schützen Sie Patientendaten vor KI-Systemen gemäß dem neuen Verhaltenskodex – Ein Leitfaden für britische Gesundheitsorganisationen
Der britische Gesundheitssektor befindet sich an einem entscheidenden Punkt seiner digitalen Transformationsreise. Während künstliche Intelligenz die Gesundheitsversorgung revolutioniert, von der Diagnostikunterstützung bis zum Patientenmanagement, stehen Gesundheitsorganisationen vor der komplexen Herausforderung, sensible Patientendaten zu schützen und gleichzeitig das Potenzial der KI zur Verbesserung der Versorgungsergebnisse zu nutzen. Der neue Code of Practice für KI-Cybersicherheit der britischen Regierung kommt zu einem entscheidenden Zeitpunkt und bietet wesentliche Leitlinien für Gesundheitsorganisationen, die sich in dieser komplexen Landschaft zurechtfinden.
Die weit verbreitete Einführung von KI-Technologien im britischen Gesundheitssystem bietet beispiellose Möglichkeiten zur Verbesserung der Patientenversorgung, bringt jedoch auch neue Risiken für die Sicherheit und den Datenschutz von Patientendaten mit sich. Der neue Code of Practice legt wesentliche Anforderungen zum Schutz dieser KI-Systeme und der sensiblen Patientendaten, die sie verarbeiten, fest.
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KI-Risiken im Gesundheitswesen
Die Einführung von Technologien der künstlichen Intelligenz im Gesundheitssektor bringt eine Reihe von Herausforderungen mit sich, die unter dem neu etablierten Code of Practice sorgfältig berücksichtigt werden müssen. Die Hauptaufgabe besteht darin, die Privatsphäre der Patienten zu gewährleisten, da KI-Systeme häufig auf große Datensätze angewiesen sind, die sensible nicht-öffentliche persönliche Informationen (NPI) enthalten können, einschließlich persönlicher oder geschützter Gesundheitsinformationen. Die Wahrung der Vertraulichkeit und Sicherheit dieser Daten ist entscheidend, um die Rechte der Patienten zu schützen und die Einhaltung von Datenschutz-Vorschriften wie dem Datenschutzgesetz 2018 zu gewährleisten.
Es gibt weitere Risiken, die außerhalb des Rahmens dieses Beitrags liegen. Dazu gehören die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von KI-gestützten Werkzeugen, die Integration von KI in bestehende Gesundheitssysteme, ethische Überlegungen zu den Entscheidungsprozessen von KI-Systemen und deren Auswirkungen auf die Patientenergebnisse, Transparenz bei der Entscheidungsfindung von KI-Algorithmen und mehr.
Der neue Code of Practice zielt darauf ab, diese Herausforderungen zu bewältigen, indem er Standards und Richtlinien für den verantwortungsvollen Einsatz von KI-Technologien im Gesundheitswesen festlegt. Er betont die Bedeutung der Priorisierung des Patientenwohls, des Schutzes der Datenprivatsphäre und der Förderung von Transparenz und Verantwortlichkeit bei der Nutzung von KI-Systemen.
Gesundheitsorganisationen müssen diese Risiken verstehen, um wirksame Schutzmaßnahmen zu implementieren und gleichzeitig die Qualität und Effizienz der Patientenversorgung aufrechtzuerhalten.
Elektronische Gesundheitsakten und klinische Systeme
Der Einsatz von KI in elektronischen Gesundheitsakten (EHR) stellt einen der sensibelsten Bereiche dar, die unter dem Code of Practice geschützt werden müssen. Gesundheitsorganisationen müssen Patientendaten schützen und gleichzeitig die Zugänglichkeit gewährleisten, die für eine effektive Versorgung erforderlich ist. Dieses empfindliche Gleichgewicht erfordert ausgeklügelte Sicherheitsmaßnahmen, die unbefugten KI-Zugriff verhindern, ohne die klinischen Abläufe zu beeinträchtigen.
Gesundheitsdienstleister müssen Patientendaten schützen und gleichzeitig sicherstellen, dass KI-Systeme die klinische Entscheidungsfindung effektiv unterstützen können. Der Code of Practice bietet entscheidende Leitlinien, um dieses Gleichgewicht zu erreichen, ohne die Versorgungsqualität zu beeinträchtigen.
Klinische Entscheidungsunterstützungssysteme
Der Schutz von KI-gestützten klinischen Entscheidungsunterstützungssystemen stellt eine weitere kritische Herausforderung unter dem Code dar. Da diese Systeme zunehmend die Entscheidungen in der Patientenversorgung beeinflussen, müssen Gesundheitsorganisationen robuste Sicherheitsmaßnahmen implementieren, die sowohl die KI-Modelle als auch die von ihnen verarbeiteten Patientendaten schützen.
Der Code of Practice führt wesentliche Anforderungen zum Schutz von KI-gestützten klinischen Unterstützungssystemen ein. Gesundheitsdienstleister müssen nun nachweisen, dass ihre KI-Implementierungen über ausgeklügelte Kontrollen verfügen, die unbefugten Zugriff verhindern und gleichzeitig die klinische Effektivität aufrechterhalten.
Forschungs- und Entwicklungsdaten
Der Schutz medizinischer Forschungsdaten erfordert besondere Aufmerksamkeit unter dem neuen Code. Gesundheitsorganisationen müssen umfassende Sicherheitsmaßnahmen implementieren, die wertvolle Forschungsdaten vor unbefugtem KI-Zugriff schützen und gleichzeitig legitime KI-gestützte Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten ermöglichen. Dies erfordert die Implementierung fortschrittlicher Verschlüsselung-Technologien, die Einrichtung strenger Zugriffskontrollen und regelmäßige Systemaudits, um potenzielle Verstöße zu erkennen und darauf zu reagieren.
Mit der zunehmenden Integration von künstlicher Intelligenz im medizinischen Bereich entsteht eine zusätzliche Komplexität im Datenschutz. Organisationen müssen ein empfindliches Gleichgewicht zwischen dem Schutz von Forschungsdaten vor unbefugten KI-Eingriffen und der Förderung des Einsatzes von KI-Tools, die Innovationen in Forschung und Entwicklung beschleunigen können, finden. Dies erfordert die Erstellung klarer Richtlinien zur Nutzung von KI, die Durchführung gründlicher Risikobewertungen und die Förderung eines Umfelds, in dem KI verantwortungsvoll genutzt werden kann, um die Ergebnisse im Gesundheitswesen zu verbessern. Auf diese Weise können Gesundheitseinrichtungen ihre Forschungsressourcen schützen und gleichzeitig sicherstellen, dass KI-Technologien positiv zur Weiterentwicklung der medizinischen Wissenschaft beitragen.
Wichtige Erkenntnisse
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Weitverbreitete KI-Einführung und damit verbundene Risiken
Mit der zunehmenden Nutzung von KI-Systemen durch britische Gesundheitsorganisationen besteht ein enormes Potenzial zur Verbesserung der Patientenversorgung. Dies bringt jedoch auch erhebliche Risiken in Bezug auf Datensicherheit und Datenschutz mit sich, die robuste Schutzmaßnahmen gemäß dem neuen Code of Practice für KI-Cybersicherheit erfordern.
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Herausforderungen und Anforderungen des Code of Practice
Der neue Code of Practice ist entscheidend für die Bewältigung von Herausforderungen wie dem Schutz der Privatsphäre der Patienten, der Sicherheit von KI-Systemen und ethischen Überlegungen bei KI-gesteuerten Entscheidungsprozessen. Er betont die Notwendigkeit, die Datenprivatsphäre zu schützen und Transparenz und Verantwortlichkeit bei der Nutzung von KI zu gewährleisten, während die klinische Wirksamkeit erhalten bleibt.
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Schutz von EHR und klinischen Systemen
Die Integration von KI in elektronische Gesundheitsakten (EHR) und klinische Entscheidungsunterstützungssysteme stellt besondere Sicherheitsherausforderungen dar. Der Code of Practice bietet Leitlinien, um das Bedürfnis nach Datenzugriff mit robusten Sicherheitsmaßnahmen in Einklang zu bringen, um unbefugte Nutzung zu verhindern und klinische Abläufe aufrechtzuerhalten.
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Sicherheit von Forschungs- und Entwicklungsdaten
Der Schutz von Forschungsdaten vor unbefugtem KI-Zugriff bei gleichzeitiger Nutzung von KI für Innovationen ist komplex. Der Code rät zur Verwendung von Verschlüsselung, Zugriffskontrollen und regelmäßigen Systemaudits, um wertvolle medizinische Forschungsdaten zu schützen.
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Kontinuierliche Verbesserung und Überwachung
Die kontinuierliche Überwachung und Verbesserung von KI-Systemen ist entscheidend. Der Code befürwortet fortschrittliche Überwachungssysteme, die Echtzeit-Einblicke bieten und sicherstellen, dass KI sicher und effektiv arbeitet, was letztendlich zu einer verbesserten Patientenversorgung führt und sich an die sich entwickelnden Anforderungen im Gesundheitswesen anpasst.
Ausrichtung am neuen Code of Practice
Der Code fordert einen ausgeklügelten Ansatz zur Risikobewertung, der über traditionelle Sicherheitsbewertungen im Gesundheitswesen hinausgeht. Gesundheitsorganisationen müssen nun nicht nur direkte Sicherheitsrisiken, sondern auch potenzielle Schwachstellen berücksichtigen, die durch die Interaktion von KI-Systemen mit Patientendaten und klinischen Systemen entstehen.
Dieser Bewertungsprozess erfordert von Organisationen die Bewertung:
Des Umfangs und der Art der KI-Implementierung in den klinischen Abläufen, von der Patientenversorgung bis zu administrativen Prozessen. Das Verständnis dieser Interaktionen hilft Organisationen, potenzielle Schwachstellen zu identifizieren und geeignete Schutzmaßnahmen zu implementieren, während die Versorgungsqualität erhalten bleibt.
Gesundheitsorganisationen müssen Sicherheitskontrollen sorgfältig mit klinischer Zugänglichkeit in Einklang bringen. Die Anforderungen des Code zur Risikobewertung helfen Organisationen, KI-spezifische Schwachstellen zu identifizieren und zu adressieren, ohne die Patientenversorgung zu beeinträchtigen.
Technische Implementierungsanforderungen
Der Code bietet spezifische Leitlinien zur Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen in Gesundheitsumgebungen. Organisationen müssen umfassende Sicherheitsrahmenwerke entwickeln, die sensible Patientendaten schützen und gleichzeitig die klinische Effizienz aufrechterhalten. Dazu gehören:
Ausgeklügelte Zugriffskontrollsysteme, die KI-Systemberechtigungen verwalten können und gleichzeitig strenge Sicherheitsstandards einhalten. Diese Systeme müssen in der Lage sein, komplexe klinische Arbeitsabläufe zu bewältigen und gleichzeitig unbefugten Zugriff auf sensible Patientendaten zu verhindern.
Fortschrittliche Überwachungsfähigkeiten, die potenzielle Sicherheitsvorfälle erkennen können, ohne die klinischen Abläufe zu beeinträchtigen. Gesundheitsorganisationen müssen in der Lage sein, das Verhalten von KI-Systemen zu verfolgen und gleichzeitig die Reaktionsfähigkeit zu gewährleisten, die für die moderne Gesundheitsversorgung erforderlich ist.
Schulungs- und Bewusstseinsanforderungen
Der Code of Practice betont spezialisierte Schulungen für Gesundheitspersonal, die über das traditionelle Sicherheitsbewusstsein hinausgehen und sich speziell auf KI-bezogene Risiken und Schutzmaßnahmen konzentrieren. Die Schulungsanforderungen können in zwei Bereiche unterteilt werden: Entwicklung des klinischen Personals und Betrieb.
Entwicklung des klinischen Personals
Gesundheitsorganisationen müssen umfassende Schulungsprogramme entwickeln, die die einzigartigen Herausforderungen beim Schutz von KI-Systemen und Patientendaten ansprechen. Diese Programme sollten sowohl technische Sicherheitsmaßnahmen als auch klinische betriebliche Überlegungen abdecken.
Das Gesundheitspersonal muss sowohl das Potenzial als auch die Risiken von KI-Systemen in klinischen Umgebungen verstehen. Dieses Verständnis ist entscheidend, um die Sicherheit zu gewährleisten und gleichzeitig KI zur Verbesserung der Patientenversorgung zu nutzen.
Betriebliche Integration
Schulungsprogramme müssen in klinische Arbeitsabläufe integriert werden, um sicherzustellen, dass das Sicherheitsbewusstsein Teil der Organisationskultur wird. Dazu gehören regelmäßige Updates und Auffrischungskurse, die aufkommende Bedrohungen und neue Schutzanforderungen gemäß dem Code ansprechen. Ziel ist es, das Sicherheitsbewusstsein zu einem grundlegenden Aspekt der Organisationskultur zu machen. Dies beinhaltet die Implementierung regelmäßiger Updates und Auffrischungskurse, um das Personal über die neuesten Bedrohungen und deren Abwehr zu informieren.
Darüber hinaus sollten diese Programme neue Schutzanforderungen abdecken, wie sie im relevanten Code beschrieben sind, um die Compliance zu gewährleisten und die allgemeine Sicherheitslage der Organisation zu verbessern. Durch die kontinuierliche Schulung der Mitarbeiter über aufkommende Risiken und sich entwickelnde Standards kann die Organisation sensible Informationen besser schützen und das Vertrauen der Patienten und Stakeholder aufrechterhalten.
Vorfallreaktion und Wiederherstellungsplanung
Der Code fordert ausgeklügelte Vorfallreaktionsfähigkeiten, die speziell für KI-bezogene Sicherheitsereignisse in Gesundheitseinrichtungen entwickelt wurden. Organisationen müssen umfassende Pläne entwickeln, die sowohl Prävention als auch Wiederherstellung abdecken und gleichzeitig die kontinuierliche Patientenversorgung sicherstellen.
Entwicklung eines Reaktionsrahmens
Organisationen müssen klare Verfahren zur Identifizierung und Reaktion auf KI-bezogene Sicherheitsvorfälle entwickeln und gleichzeitig kritische klinische Abläufe aufrechterhalten. Diese Verfahren sollten Folgendes umfassen:
Sofortige Reaktionsprotokolle, die aktiviert werden können, ohne die Patientenversorgung zu unterbrechen. Der Reaktionsrahmen muss die Sicherheitsanforderungen mit der Notwendigkeit in Einklang bringen, wesentliche Gesundheitsdienste aufrechtzuerhalten.
Eskaltionsverfahren, die sicherstellen, dass geeignete Stakeholder in das Vorfallmanagement einbezogen werden, einschließlich klinischer Führungskräfte und Aufsichtsbehörden, wenn erforderlich.
Überwachung und kontinuierliche Verbesserung
Der Code hebt die Bedeutung der kontinuierlichen Bewertung und Verbesserung der in Gesundheitsorganisationen vorhandenen Systeme hervor. Er betont, dass Organisationen fortschrittliche Überwachungssysteme einführen sollten, die Echtzeit-Einblicke in die Funktionsweise von Anwendungen der künstlichen Intelligenz bieten. Diese Systeme sind entscheidend, um sicherzustellen, dass KI wie beabsichtigt funktioniert und vor potenziellen Bedrohungen sicher bleibt. Durch die Erleichterung der laufenden Überwachung helfen diese Überwachungstools Gesundheitsdienstleistern, Probleme schnell zu identifizieren und zu lösen, wodurch die Integrität und Zuverlässigkeit der KI-Systeme aufrechterhalten wird. Darüber hinaus liegt der Schwerpunkt nicht nur auf der Systemsicherheit, sondern auch auf der Verbesserung der Qualität der Patientenversorgung. Echtzeit-Transparenz in den KI-Operationen ermöglicht es Gesundheitsfachleuten, datengestützte Einblicke zu nutzen, um fundierte Entscheidungen zu treffen, was letztendlich zu besseren Patientenergebnissen führt. Kontinuierliche Verbesserung wird gefördert, um sicherzustellen, dass sich KI-Systeme im Laufe der Zeit weiterentwickeln, um den sich ändernden Anforderungen und Herausforderungen im Gesundheitswesen gerecht zu werden. Dieser proaktive Ansatz hilft Organisationen, anpassungsfähig und widerstandsfähig zu bleiben und hohe Standards in der Versorgung und Sicherheit aufrechtzuerhalten.
Nächste Schritte
Der neue Code of Practice des Vereinigten Königreichs stellt eine entscheidende Entwicklung zum Schutz von Gesundheitsdaten vor unbefugtem KI-Zugriff dar. Gesundheitsorganisationen müssen entschlossene Maßnahmen ergreifen, um konforme Sicherheitsmaßnahmen zu implementieren und gleichzeitig effiziente klinische Abläufe und eine qualitativ hochwertige Patientenversorgung aufrechtzuerhalten. Wesentliche Schritte umfassen:
Sofortige Maßnahmen
Gesundheitsorganisationen sollten damit beginnen, umfassende Bewertungen ihrer aktuellen KI-Implementierungen und Sicherheitsmaßnahmen durchzuführen. Diese Bewertung sollte sowohl technische Anforderungen als auch Auswirkungen auf klinische Abläufe berücksichtigen.
Strategische Planung
Organisationen müssen umfassende Implementierungsstrategien entwickeln, die sowohl unmittelbare Compliance-Anforderungen als auch langfristige Sicherheitsziele adressieren. Diese Strategien sollten klare Zeitpläne und Ressourcenallokationspläne enthalten, die den Anforderungen der klinischen Arbeitsabläufe Rechnung tragen.
Laufendes Management
Eine erfolgreiche Implementierung erfordert die kontinuierliche Überwachung und Anpassung der Sicherheitsmaßnahmen. Gesundheitsorganisationen sollten klare Prozesse für das laufende Management und die Verbesserung ihrer Sicherheitsprogramme etablieren und dabei den Fokus auf die Qualität der Patientenversorgung beibehalten.
Implementierung des Kiteworks AI Data Gateway
Gesundheitsorganisationen können ihre Compliance mit dem Code of Practice beschleunigen, indem sie das Kiteworks AI Data Gateway nutzen. Diese umfassende Lösung erfüllt wichtige Anforderungen im Gesundheitswesen durch:
- Zero-Trust KI-Datenzugriff: Die Plattform implementiert strenge Zero-Trust-Prinzipien, die speziell für KI-Interaktionen mit Patientendaten entwickelt wurden. Dies stimmt direkt mit den Anforderungen des Code an strenge Zugriffskontrollen und kontinuierliche Verifizierung in klinischen Umgebungen überein.
- Konformer Datenabruf: Durch sichere Retrieval-Augmented Generation (RAG) können Gesundheitsorganisationen die Leistung von KI-Modellen sicher verbessern und gleichzeitig die strikte Kontrolle über den Zugriff auf sensible Patientendaten aufrechterhalten. Diese Fähigkeit ist besonders wichtig für Organisationen, die KI-Innovation mit den Anforderungen an den Patientendatenschutz in Einklang bringen.
- Verbesserte Governance und Compliance: Das robuste Governance-Framework der Plattform hilft Gesundheitsorganisationen:
- Strenge Daten-Governance-Richtlinien über klinische KI-Implementierungen hinweg durchzusetzen
- Detaillierte Prüfprotokolle aller KI-Interaktionen mit Patientendaten zu führen
- Die Einhaltung sowohl des Code of Practice als auch der Gesundheitsvorschriften sicherzustellen
- KI-Datenzugriffsmuster in klinischen Umgebungen zu überwachen und zu berichten
- Echtzeitschutz: Umfassende Verschlüsselung und Echtzeit-Zugriffsverfolgung bieten die kontinuierliche Überwachung und den Schutz, die der Code erfordert, und ermöglichen es Gesundheitsorganisationen:
- Sensible Patientendaten während ihres gesamten Lebenszyklus zu schützen
- Den Zugriff von KI-Systemen auf klinische Informationen zu verfolgen und zu kontrollieren
- Schnell auf potenzielle Sicherheitsvorfälle zu reagieren
- Detaillierte Compliance-Dokumentation für regulatorische Anforderungen zu führen
Durch diese Fähigkeiten hilft Kiteworks Gesundheitsorganisationen, das empfindliche Gleichgewicht zwischen der Ermöglichung von KI-Innovationen und der Einhaltung der strengen Datenschutzstandards, die der Code of Practice erfordert, zu erreichen und gleichzeitig eine kontinuierliche, qualitativ hochwertige Patientenversorgung sicherzustellen.
Mit dem Kiteworks Private Content Network schützen Organisationen ihre sensiblen Inhalte vor KI-Risiken mit einem Zero-Trust-Ansatz für Generative KI. Das Kiteworks AI Data Gateway bietet eine nahtlose Lösung für sicheren Datenzugriff und effektive Daten-Governance, um das Risiko von Datenschutzverletzungen zu minimieren und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften nachzuweisen. Kiteworks bietet inhaltsdefinierte Zero-Trust-Kontrollen, die den Zugriff mit minimalen Rechten auf der Inhaltsebene definieren und Next-Gen-DRM-Funktionen bieten, die Downloads aus der KI-Aufnahme blockieren.
Mit einem Schwerpunkt auf sicherem Datenzugriff und strenger Governance ermöglicht Kiteworks Ihnen, KI-Technologien zu nutzen und gleichzeitig die Integrität und Vertraulichkeit Ihrer Datenressourcen zu wahren.
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Zusätzliche Ressourcen
- Blogbeitrag Kiteworks: Stärkung der KI-Fortschritte mit Datensicherheit
- Pressemitteilung Kiteworks als Gründungsmitglied des NIST Artificial Intelligence Safety Institute Consortium benannt
- Blogbeitrag US Executive Order zu künstlicher Intelligenz fordert sichere, geschützte und vertrauenswürdige Entwicklung
- Blogbeitrag Ein umfassender Ansatz zur Verbesserung der Datensicherheit und des Datenschutzes in KI-Systemen
- Blogbeitrag Vertrauen in Generative KI mit einem Zero-Trust-Ansatz aufbauen