NIS-2, DORA & DSGVO: Eine Plattform für Ihre Compliance-Strategie

NIS-2, DORA & DSGVO: Eine Plattform für Ihre Compliance-Strategie

Fragmentierung ist der Feind der Compliance

Compliance in Europa wird nicht einfacher. Zwischen DSGVO, NIS-2 und DORA jonglieren Unternehmen heute mit sich überschneidenden Vorschriften, hohen Einsätzen und begrenzten Ressourcen. In vielen Organisationen, insbesondere in stark regulierten Sektoren wie Finanzen, Gesundheitswesen oder Regierung, ist Compliance zu einem verworrenen Durcheinander aus Tools, manuellen Prozessen und Datenblindstellen geworden.

Im Durchschnitt nutzen Organisationen mehr als 6 verschiedene Tools, um sensible Datenflüsse zu verwalten – von Filesharing und E-Mail-Verschlüsselung bis hin zu Cloud-Speicher und Web-Formularen. Jedes zusätzliche System erhöht die Komplexität. Es wird schwieriger, den Zugriff zu verfolgen, konsistente Sicherheitsrichtlinien durchzusetzen und Compliance nachzuweisen. Schlimmer noch, diese fragmentierten Ökosysteme fehlen oft an zentraler Aufsicht – was es nahezu unmöglich macht, grundlegende Fragen zu beantworten wie:
„Wo sind unsere sensiblen Daten? Wer hat darauf zugegriffen? Wurden sie verschlüsselt? Wurden sie protokolliert?“

Das ist nicht nur ein IT-Kopfschmerz. Es ist ein Risiko.

Im Jahr 2024 waren 35,5 % der Datenschutzverstöße mit dem Zugriff durch Drittparteien verbunden, und 41,4 % der Ransomware-Angriffe begannen über Lieferkettenvektoren – insbesondere ungesicherte Dateiübertragungstools. Da neue Vorschriften wie NIS-2 und DORA die gesetzlichen Anforderungen an Datentransparenz, Vorfallreaktion und Lieferkettenrisiken verschärfen, erkennen viele europäische Unternehmen, dass Tabellenkalkulationen und isolierte Tools nicht mehr ausreichen.

Compliance bedeutet nicht nur, Kästchen abzuhaken. Es geht darum, sichere Datenverwaltung in das Gefüge der Kommunikation Ihrer Organisation einzubauen – intern, extern und mit jeder Drittpartei dazwischen.

Dieser Artikel untersucht, wie eine einheitliche Plattform für Compliance in Europa – insbesondere das Kiteworks Private Data Network – Organisationen helfen kann, sich gleichzeitig mit der DSGVO, NIS-2 und DORA in Einklang zu bringen. Wir werden die Schmerzpunkte europäischer Unternehmen betrachten, die Risiken einer fortgesetzten fragmentierten Herangehensweise und wie eine einzige, konsolidierte Plattform Compliance von einer Belastung in einen strategischen Vorteil verwandeln kann.

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Was sind NIS-2, DORA und DSGVO – und warum sind sie jetzt wichtig?

Wenn Sie in Europa Geschäfte machen, unterliegen Sie fast sicher mindestens einem dieser Rahmenwerke. In Wirklichkeit sind die meisten Unternehmen von allen drei betroffen. Zusammen bilden NIS-2, DORA und DSGVO ein regulatorisches Dreieck, das regelt, wie sensible Daten geschützt, geteilt, überwacht und gemeldet werden müssen.

Lassen Sie uns sie aufschlüsseln:

DSGVO – Die Grundlage des Datenschutzes in Europa

Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ist seit 2018 in Kraft und bleibt der Goldstandard für den Schutz personenbezogener Daten. Die DSGVO verlangt von Organisationen, personenbezogene Daten durch „Datenschutz durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen“ zu schützen, Transparenz bei der Datenverarbeitung zu gewährleisten und Einzelpersonen Rechte über ihre Informationen zu geben.

Wichtige Anforderungen umfassen:

Warum es jetzt wichtig ist: Die Durchsetzung der DSGVO wird intensiver. Datenschutzbehörden in der EU werden durchsetzungsstärker, und die Bußgelder steigen. In fragmentierten Systemen ist der Nachweis der DSGVO-Compliance nahezu unmöglich – insbesondere wenn sensible Daten über Dutzende von Plattformen ohne zentrale Prüfprotokolle geteilt werden.

NIS-2 – Cybersecurity-Resilienz für wesentliche Einrichtungen

Die Richtlinie über Netz- und Informationssicherheit (NIS-2) trat im Januar 2023 in Kraft und erweitert den Anwendungsbereich der ursprünglichen NIS-Richtlinie erheblich. Sie gilt nicht nur für wesentliche Dienste (wie Energie und Gesundheitswesen), sondern auch für digitale Infrastrukturen, Finanzdienstleistungen, öffentliche Verwaltung und viele weitere Sektoren.

Wichtige Anforderungen umfassen:

  • Strenge Praktiken des Cybersecurity-Risikomanagements
  • Bereitschaft zur Vorfallreaktion und obligatorische Berichterstattung über Verstöße
  • Kontrollen von Lieferketten- und Drittparteienrisiken
  • Nachweis von Richtlinien und Kontrollen durch Audits

Warum es jetzt wichtig ist: NIS-2 verlangt von Unternehmen, einen proaktiven, strukturierten Ansatz für risikobasierte Sicherheit und Transparenz zu verfolgen. Mit strikter Verantwortlichkeit und potenziellen Bußgeldern können sich IT- und Compliance-Teams nicht mehr auf reaktive oder manuelle Methoden verlassen – insbesondere angesichts moderner Ransomware- und Lieferkettenangriffe.

DORA – Digitale operationelle Resilienz im Finanzwesen

Seit Januar 2025 müssen Organisationen in Europa bereit sein, die Einhaltung des Gesetzes über digitale operationelle Resilienz (DORA) nachzuweisen. DORA, das für Finanzunternehmen und ihre IKT-Dienstleister entwickelt wurde, zielt darauf ab, systemische Risiken im Finanzsystem zu reduzieren, die durch digitale Bedrohungen und Ausfälle von Drittparteien verursacht werden.

Wichtige Anforderungen umfassen:

  • Mapping und Governance aller IKT-bezogenen Risiken
  • Resilienztests, Vorfallklassifizierung und Berichterstattung
  • Überwachung von Drittanbietern (einschließlich Cloud und SaaS)
  • Volle Auditierbarkeit digitaler Operationen

Warum es jetzt wichtig ist: DORA verlangt ein Maß an Nachvollziehbarkeit und Tests, das viele Finanzinstitute derzeit nicht erfüllen können – nicht weil es ihnen am Willen fehlt, sondern weil ihre Daten- und Kommunikationssysteme zu dünn über veraltete Tools verteilt sind. Ohne ein zentrales Compliance-Framework wird Resilienz zu einem Ratespiel.

Der gemeinsame Nenner: Compliance erfordert zentrale Kontrolle

Während jede Vorschrift einem anderen Zweck dient, erfordern sie alle einen geregelten, nachvollziehbaren und sicheren Umgang mit sensiblen Daten. Ob Sie personenbezogene Daten (DSGVO) verarbeiten, sich gegen Cyberbedrohungen verteidigen (NIS-2) oder operationelle Risiken managen (DORA), die Kernerwartungen sind dieselben:

  • Wissen, wo Ihre Daten sind
  • Kontrollieren, wer darauf zugreift
  • Alles protokollieren
  • Schnell über Verstöße berichten
  • Austausch mit Drittparteien regeln

Der Versuch, diese Anforderungen mit einem unzusammenhängenden Satz von Punktlösungen zu erfüllen – E-Mail-Plugins hier, MFT-Tools dort, Cloud-Laufwerke dazwischen – schafft ein Flickwerk, das schwer zu sichern und noch schwerer nachweisbar konform ist.

Warum traditionelle Compliance-Strategien scheitern

Es ist einfach, die wachsende Regulierung für die heutigen Compliance-Kopfschmerzen verantwortlich zu machen – aber das eigentliche Problem liegt näher: Die meisten Organisationen verwenden veraltete, fragmentierte Strategien, um sensible Daten zu verwalten und Kontrolle nachzuweisen. Und diese Strategien sind nicht mehr zweckmäßig.

Lassen Sie uns untersuchen, warum.

Tool-Wildwuchs schafft Blindstellen

Die meisten Organisationen verlassen sich auf 6 bis 10 separate Tools, um sensible Datenflüsse zu verwalten – was die Kontrolle fragmentiert und die Compliance-Komplexität über E-Mail, Cloud-Speicher, SFTP, Webportale und mehr erhöht. Das bedeutet 6-10 verschiedene Systeme, Anbieter, Richtlinien und Sicherheitskonfigurationen – alle lose miteinander verbunden, wenn überhaupt.

Das Ergebnis?

  • Keine einzige Quelle der Wahrheit für Datenzugriff oder -bewegung
  • Inkonsistente Durchsetzung von Sicherheitsrichtlinien
  • Lücken in der Protokollierung und den Audit-Trails
  • Wachsende Abhängigkeit von manuellen Berichten

Tool-Wildwuchs erhöht nicht nur die betriebliche Komplexität – er macht Compliance praktisch unbeherrschbar. Wenn jede Plattform Daten unterschiedlich protokolliert (oder gar nicht), wird der Nachweis der Einhaltung von NIS-2, DORA oder DSGVO zu einem Durcheinander von Screenshots, exportierten CSVs und fragmentierten Protokollen.

Schatten-IT und unüberwachte Kanäle

Fragmentierte Ökosysteme öffnen oft die Tür zu Schatten-IT – Tools und Dienste, die außerhalb des Governance-Rahmens der Organisation genutzt werden. Mitarbeiter, die von Reibungen in offiziellen Systemen frustriert sind, greifen oft auf ungesicherte Filesharing-Dienste oder persönliche Messaging-Apps zurück, um ihre Arbeit zu erledigen.

Aus Compliance-Sicht ist das eine Katastrophe:

  • Daten können die Organisation ohne Spur verlassen
  • Die Erkennung von Verstößen wird langsam oder unmöglich
  • Es gibt keine Möglichkeit, nachzuweisen, was geteilt wurde, mit wem und ob es verschlüsselt war

Und unter neuen Regeln wie den Vorfallbenachrichtigungsanforderungen von NIS-2 und den Vorgaben zur operationellen Resilienz von DORA können sich Organisationen diese Transparenzlücken nicht mehr leisten.

Manuelle Compliance-Workflows belasten Ressourcen

In vielen Organisationen wird Compliance immer noch als periodische Aufgabe behandelt – etwas, das manuell einmal im Jahr oder während Audits erledigt wird. Dazu gehört:

  • Zusammenstellen von Aktivitätsprotokollen aus verschiedenen Plattformen
  • Manuelle Überprüfung von Zugriffsberechtigungen
  • Erstellung von Verstoßberichten im Nachhinein

Diese Prozesse sind nicht nur ineffizient. Sie sind auch zu langsam, um den Echtzeit-Anforderungen der heutigen Vorschriften gerecht zu werden. DORA erwartet beispielsweise, dass Finanzinstitute Vorfälle schnell klassifizieren und Behörden benachrichtigen, basierend auf genauen, detaillierten Berichten. Dieses Maß an Reaktionsfähigkeit ist unmöglich, wenn Compliance in Tabellenkalkulationen lebt.

Die Kosten der Fragmentierung sind messbar

Dies ist nicht nur ein Governance-Problem – es ist ein Geschäftsrisiko.

  • Im Jahr 2024 erreichten die durchschnittlichen Kosten eines Datenschutzverstoßes laut IBM 4,88 Millionen Dollar.
  • 35,5 % der Verstöße waren mit dem Zugriff durch Drittparteien verbunden.
  • 46,75 % der Ransomware-Angriffe betrafen die Ausnutzung gängiger Technologieprodukte – insbesondere nicht verwalteter Dateiübertragungstools.

Dies sind keine abstrakten Zahlen. Sie sind das direkte Ergebnis von Compliance-Fehlern, Systemkomplexität und fehlender einheitlicher Aufsicht.

Das Fazit

Traditionelle Compliance-Strategien verlassen sich auf Flickwerk-Tools, reaktive Prozesse und isolierte Kontrolle. Dieser Ansatz mag funktioniert haben, als die DSGVO erstmals in Kraft trat – aber unter den neueren, anspruchsvolleren Rahmenwerken wie NIS-2 und DORA ist er ein Risiko.

Der einzige nachhaltige Weg nach vorne ist Zentralisierung: eine Plattform, die Transparenz, Kontrolle und nachweisbare Compliance über jeden Kanal, in dem sensible Daten bewegt werden, bietet.

Warum eine einheitliche Plattform die Antwort ist

Wenn Vorschriften Geschwindigkeit, Transparenz und Nachweisbarkeit verlangen, reicht es nicht mehr aus, Compliance aus getrennten Systemen zusammenzuflicken. Was Organisationen brauchen, ist eine einheitliche Plattform – eine, die sichere Datenverwaltung für europäische Unternehmen bietet und ihnen ermöglicht, Compliance ganzheitlich über alle Berührungspunkte hinweg zu verwalten.

Schauen wir uns an, was das in der Praxis bedeutet – und warum es wichtig ist.

Was ist eine einheitliche Plattform für Compliance in Europa?

Eine einheitliche Plattform verbindet alle Systeme, Kanäle und Stakeholder, die an sensiblen Datenaustauschen beteiligt sind. Anstatt sich auf verschiedene Tools für E-Mail-Verschlüsselung, Filesharing, sichere Formulare, Audit-Protokollierung und Richtliniendurchsetzung zu verlassen, wird alles in einer sicheren, zentralisierten Umgebung gehandhabt.

Wichtige Merkmale umfassen:

  • Ende-zu-Ende-Verschlüsselung über alle Kommunikationskanäle (E-Mail, SFTP, Web-Formulare, APIs)
  • Granulare Zugriffskontrolle basierend auf Rollen und Attributen
  • Unveränderliche Audit-Protokolle, die jede Aktion in Echtzeit verfolgen
  • Zero Trust-Architektur auf der Datenebene – nicht nur am Netzwerkperimeter
  • Konsistente Richtliniendurchsetzung über interne Teams und Drittparteien hinweg

Stellen Sie sich das als den Übergang von einem Puzzle aus Tools zu einem einzigen Kontrollturm vor.

Warum dieser Ansatz funktioniert

Verknüpfen wir dies mit den identifizierten Herausforderungen – und den Vorschriften, die Lösungen verlangen.

Volle Transparenz

Mit einer einheitlichen Plattform können Sicherheits- und Compliance-Teams genau sehen:

  • Wer auf welche Dateien zugegriffen hat
  • Wann und wie diese Dateien bewegt wurden
  • Ob Verschlüsselung vorhanden war
  • Ob die Aktivität autorisiert war

Das bedeutet, dass DSGVO-Zugriffsanfragen schnell beantwortet werden können und DORA-Vorfallberichte mit tatsächlichen Daten unterstützt werden können – nicht mit Vermutungen.

Richtliniendurchsetzung ohne Lücken

Konsistente Richtlinien reduzieren das Risiko menschlicher Fehler und Schatten-IT. Zum Beispiel:

Dies beseitigt die größte Ursache für Nichteinhaltung: Systeme, die nicht miteinander kommunizieren.

Drittparteien-Risikokontrolle

NIS-2 und DORA legen zunehmend Wert auf die Sicherheit der Lieferkette. Eine einheitliche Plattform stellt sicher, dass:

  • Externe Partner denselben Kontrollen folgen wie interne Anwender
  • Jeder Austausch mit Drittparteien protokolliert und verschlüsselt ist
  • Audit-bereite Aufzeichnungen für die Überprüfung durch Aufsichtsbehörden vorhanden sind

Einheitlich bedeutet nicht kompliziert

Eine häufige Befürchtung unter IT-Teams ist, dass Konsolidierung Störungen bedeutet. Aber Lösungen wie das Kiteworks Private Data Network sind darauf ausgelegt, in bestehende Infrastrukturen zu integrieren, während sie die Abläufe vereinfachen – nicht überholen.

Anstatt fünf oder zehn verschiedene Systeme bereitzustellen, zu konfigurieren und zu warten, verwalten Teams eine Plattform:

  • Eine Schnittstelle
  • Eine Richtlinien-Engine
  • Ein Audit-Protokoll
  • Ein Ort, um Compliance nachzuweisen

Es geht um mehr als nur Compliance

Während die Treiber regulatorisch sind, gehen die Vorteile weit über Checklisten hinaus:

  • Schnellere Reaktion auf Verstöße und Audits
  • Geringeres Risiko menschlicher Fehler oder Übersehen
  • Verbesserte Zusammenarbeit mit sicherem, reibungslosem Teilen
  • Kosteneinsparungen durch Eliminierung redundanter Tools

Mit anderen Worten: Einheitliche Compliance ist nicht nur sicherer – sie ist intelligenter.

Im nächsten Abschnitt werden wir uns ansehen, wie das Kiteworks Private Data Network dieses Versprechen einlöst, mit echten Funktionen, die direkt auf europäische regulatorische Anforderungen abgestimmt sind.

Wie Kiteworks das Compliance-Puzzle löst

Die Compliance-Herausforderungen, denen sich europäische Organisationen gegenübersehen, sind nicht nur technischer Natur – sie sind strukturell. Vorschriften wie DSGVO, NIS-2 und DORA verlangen Transparenz, Kontrolle und nachweisbare Governance über alle Datenaustausche hinweg, nicht nur die Perimetersicherheit.

Kiteworks adressiert dieses Bedürfnis mit seinem Private Data Network (PDN) – einer Plattform, die sensible Inhaltsaustausche in einer sicheren, kontrollierten Umgebung konsolidiert. Es ersetzt fragmentierte Punktlösungen durch einheitliche Datenverwaltung über E-Mail, Dateiübertragungen, Web-Formulare, APIs und mehr.

Was macht es für die Compliance relevant?

  • Konsistente Richtlinien und Kontrollen: Eine Plattform zur Durchsetzung von Sicherheits- und Datenschutzregeln über alle Kanäle hinweg.
  • Granulares Zugriffsmanagement: Rollen- und attributbasierte Berechtigungen mit minimalem Zugriffsrecht.
  • Ende-zu-Ende-Verschlüsselung: Automatisch angewendet, sowohl für eingehende als auch ausgehende Austausche.
  • Unveränderliche Audit-Protokolle: Echtzeit-Tracking aller Aktivitäten, das Audit-Bereitschaft und Vorfallreaktion ermöglicht.
  • Drittparteien-Governance: Volle Transparenz in externe Datenaustausche, um den Anforderungen von NIS-2 und DORA an die Lieferkette gerecht zu werden.

Kurz gesagt, Kiteworks schützt nicht nur die Infrastruktur – es sichert, wie Daten bewegt werden, wer damit interagiert und ob jeder Schritt nachvollziehbar und konform ist.

2024 Kiteworks Bericht zur Sicherheit und Compliance bei der Kommunikation sensibler Inhalte

Fazit: Compliance kann kein Flickwerk mehr sein

Die regulatorische Landschaft Europas entwickelt sich schneller, als die meisten Organisationen sich anpassen können. NIS-2, DORA und DSGVO bringen jeweils ihre eigenen Anforderungen mit – aber sie teilen eine gemeinsame Botschaft: Fragmentierung ist Risiko.

Wenn sensible Daten durch Dutzende von getrennten Tools fließen, wird Compliance zu einem Ratespiel. Die Transparenz schwindet. Der Nachweis fehlt. Und das Vertrauen wird kompromittiert.

Ein einheitlicher Plattformansatz ändert das. Er bringt Konsistenz, Transparenz und Kontrolle – über jeden Austausch, mit jedem Stakeholder.

In einer Zeit, in der Daten sowohl ein Vermögenswert als auch eine Haftung sind, beginnt Compliance damit, zu wissen, was sich bewegt, wo es sich bewegt und wer dafür verantwortlich ist. Eine Plattform macht das möglich.

Nächster Schritt: Sehen Sie sich die einheitliche Compliance in Aktion an

Wenn Sie mit sich überschneidenden Compliance-Anforderungen und begrenzter Transparenz darüber kämpfen, wie sensible Daten in Ihrer Organisation bewegt werden, sind Sie nicht allein.

Lassen Sie uns Ihnen zeigen, wie eine einheitliche Plattform die Governance vereinfachen und Ihre Compliance-Position stärken kann – ohne Komplexität hinzuzufügen.

Fordern Sie eine Demo an, um zu sehen, wie das Kiteworks Private Data Network die Einhaltung von DSGVO, NIS-2 und DORA an einem Ort unterstützt.

Eine einheitliche Compliance-Plattform konsolidiert alle Tools und Prozesse, die zur Verwaltung, zum Schutz und zur Überwachung sensibler Datenaustausche verwendet werden. Für europäische Organisationen, die der DSGVO, NIS-2 und DORA unterliegen, gewährleistet sie konsistente Richtliniendurchsetzung, Echtzeit-Transparenz und auditbereite Protokollierung – was die Komplexität und das regulatorische Risiko reduziert.

Die Verwendung von 6 bis 10 getrennten Tools zur Handhabung sensibler Daten schafft Blindstellen, inkonsistente Protokollierung und fragmentierte Kontrollen. Dies erhöht das Risiko der Nichteinhaltung, insbesondere unter Rahmenwerken, die Transparenz und schnelle Vorfallberichterstattung erfordern.

Organisationen stehen vor überlappenden Anforderungen an Verschlüsselung, Zugriffskontrolle, Drittparteien-Risikomanagement und Auditierbarkeit. Ohne zentrale Governance wird die konsistente Verwaltung dieser Anforderungen schwierig und fehleranfällig.

Kiteworks bietet eine Plattform für sichere Inhaltsverwaltung über alle Kanäle hinweg. Funktionen wie Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, granulare Zugriffskontrollen und unveränderliche Audit-Protokolle helfen, die Kernanforderungen der DSGVO, NIS-2 und DORA aus einer einzigen, kontrollierten Umgebung heraus zu erfüllen.

Da die DSGVO vollständig durchgesetzt wird und NIS-2 und DORA jetzt aktiv sind, erwarten die Regulierungsbehörden nachweisbare Kontrolle über die Datenverarbeitung und digitale Operationen. Sichere Datenverwaltung hilft Organisationen, Bußgelder, Reputationsschäden und rechtliche Risiken zu vermeiden.

Die DSGVO konzentriert sich auf den Schutz personenbezogener Daten und die Privatsphäre in allen Sektoren. NIS-2 zielt auf die Cybersicherheit kritischer Infrastrukturen und wesentlicher Dienste ab. DORA ist spezifisch für den Finanzsektor und erzwingt digitale operationelle Resilienz, einschließlich der Überwachung von IKT-Anbietern und der Fähigkeit zur Vorfallreaktion.

Durch die Verwendung einer einzigen Plattform zur Verwaltung von Datenflüssen, Zugriffskontrolle, Verschlüsselung und Protokollierung können Organisationen die Fragmentierung reduzieren und eine konsistente Compliance über DSGVO, NIS-2 und DORA hinweg sicherstellen.

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