NCSCs Leitfaden zur Sicherung von Remote-Arbeit: Best Practices für die neue Normalität

NCSCs Leitfaden zur Sicherung von Remote-Arbeit: Best Practices für die neue Normalität

Die COVID-19-Pandemie hat bedeutende Änderungen in der Art und Weise, wie Organisationen arbeiten, mit sich gebracht. Remote-Arbeit ist für Millionen von Arbeitnehmern weltweit zur neuen Normalität geworden. Angesichts dieser Veränderung hat das National Cyber Security Centre (NCSC) umfassende Hinweise zur Sicherung von Remote-Arbeit veröffentlicht.

In diesem Artikel wird die Bedeutung dieser Anleitung erörtert und die besten Praktiken hervorgehoben, die jede Organisation befolgen sollte, um die Sicherheit ihrer Remote-Mitarbeiter zu gewährleisten.

Sie vertrauen darauf, dass Ihre Organisation sicher ist. Aber können Sie dies überprüfen?

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Verständnis für die neue Normalität der Remote-Arbeit

In nur wenigen Monaten ist Remote-Arbeit von einer Neuheit zu einer Notwendigkeit geworden. Die rasche Einführung von Remote-Arbeit hat sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf Unternehmen. Auf der positiven Seite hat Remote-Arbeit es Organisationen ermöglicht, ihre Aktivitäten trotz der Pandemie fortzusetzen, was die Geschäftskontinuität sicherstellt und wirtschaftliche Verluste minimiert. Es hat den Mitarbeitern auch mehr Flexibilität und eine verbesserte Work-Life-Balance geboten, was zu gesteigerter Produktivität und Arbeitszufriedenheit geführt hat.

Allerdings bringt diese Vorteile einzigartige Herausforderungen mit sich, insbesondere in Bezug auf Sicherheit. Unternehmen sehen sich nun mit der Aufgabe konfrontiert. Sicherung einer verteilten Belegschaft, die robuste Cybersicherheitsmaßnahmen erfordert, um sensible Daten zu schützen und das Risiko von Cyberangriffen zu minimieren.

Der Wechsel zur Remote-Arbeit

Der Übergang zur Remote-Arbeit war schnell und weit verbreitet. Organisationen mussten ihre Infrastruktur schnell anpassen, um den Remote-Zugriff für ihre Mitarbeiter zu unterstützen. Obwohl dies den fortlaufenden Betrieb ermöglicht hat, hat es auch neue Möglichkeiten für Cyberkriminelle eröffnet. Angreifer nutzen die Schwachstellen, die durch Remote-Arbeit entstehen, wie ungesicherte Heimnetzwerke und persönliche Geräte, um die Systeme von Organisationen zu kompromittieren und wertvolle Informationen zu stehlen.

Während Organisationen sich damit beeilen, Remote-Arbeitsrichtlinien umzusetzen, stehen sie auch vor der Herausforderung sicherzustellen, dass die Mitarbeiter die notwendigen Ressourcen und Unterstützung haben, um effektiv von zu Hause aus zu arbeiten. Dies beinhaltet den Zugang zu sicheren virtuellen privaten Netzwerken (VPNs), die Schulung von Mitarbeitern zu den Best Practices für die Sicherheit bei der Remote-Arbeit und die Implementierung von Multi-Faktor-Authentifizierung, um unbefugten Zugriff zu verhindern.

Darüber hinaus hat der plötzliche Wechsel zur Remote-Arbeit die Bedeutung einer robusten Vorfallreaktionsplanung hervorgehoben. Organisationen müssen darauf vorbereitet sein, Sicherheitsvorfälle in einem Remote-Arbeitsumfeld zu erkennen und darauf zu reagieren, da traditionelle Methoden zur Vorfallreaktion möglicherweise nicht so effektiv sind, wenn Mitarbeiter an verschiedenen Standorten verteilt sind.

Die Herausforderungen der Sicherheit bei der Remote-Arbeit

Remote-Arbeit bringt eine Reihe von Sicherheitsherausforderungen mit sich, einschließlich der Sicherung von Mitarbeitergeräten, der Gewährleistung der Privatsphäre von Kommunikationskanälen und dem Schutz sensibler Daten. Heimnetzwerke verfügen möglicherweise nicht über die robusten Sicherheitsmaßnahmen, die in Unternehmensumgebungen zu finden sind, und sind daher anfälliger für Angriffe. Zusätzlich erhöht die Nutzung von persönlichen Geräten für berufliche Zwecke das Risiko von Datenlecks oder unbefugtem Zugriff.

Unternehmen müssen Maßnahmen ergreifen, um diesen Herausforderungen zu begegnen, wie zum Beispiel die Bereitstellung von sicheren Geräten für Mitarbeiter oder die Implementierung von Mobile Device Management (MDM) Lösungen, um sicherzustellen, dass persönliche Geräte, die für die Arbeit genutzt werden, angemessen gesichert sind. Sie sollten auch starke Passwortrichtlinien durchsetzen und Software und Anwendungen regelmäßig aktualisieren, um eventuelle Schwachstellen zu beheben.

Darüber hinaus erfordert die Remote-Arbeit von Mitarbeitern eine starke Abhängigkeit von Kommunikationswerkzeugen und -plattformen, die von Angreifern ausgenutzt werden können. Phishing-Versuche, Malware-Angriffe und Spoofing von E-Mails sind einige gängige Taktiken, die Cyberkriminelle einsetzen, um Organisationen zu infiltrieren und unbefugten Zugriff auf sensible Informationen zu erlangen.

Zur Minderung dieser Risiken sollten Organisationen in robuste E-Mail-Sicherheitslösungen investieren, die Phishing-Versuche erkennen und blockieren können. Sie sollten auch die Mitarbeiter über die Bedeutung von Wachsamkeit und Vorsicht aufklären, wenn es darum geht, auf Links zu klicken oder Anhänge von unbekannten Quellen herunterzuladen.

Zusätzlich sollten Organisationen in Erwägung ziehen, sichere Kommunikationstools zu implementieren, wie beispielsweiseSichere Dateiaustausch Lösungen, die Verschlüsselung von Daten während der Übertragung und im Ruhezustand bieten, um die Privatsphäre und Vertraulichkeit sensibler Informationen, die unter entfernten Mitarbeitern geteilt werden, zu gewährleisten.

Schlussendlich, obwohl Heimarbeit viele Vorteile bietet, stellt sie auch einzigartige Sicherheitsherausforderungen dar. Organisationen müssen Cybersicherheit priorisieren und umfassende Maßnahmen implementieren, um ihre verteilte Belegschaft und sensible Daten zu schützen. Indem sie dies tun, können sie die Vorteile der Heimarbeit nutzen und gleichzeitig die damit verbundenen Risiken minimieren.

Rolle des NCSC bei der Sicherung der Heimarbeit

Das NCSC, als führende Behörde im Bereich der Cybersicherheit, spielt eine entscheidende Rolle bei der Sicherung von Heimarbeitsumgebungen. Sie haben Anleitungen formuliert, denen Organisationen folgen können, um ihre Mitarbeiter und kritischen Vermögenswerte vor Cyber-Bedrohungen zu schützen. Das Verständnis der Mission und Empfehlungen des NCSC ist entscheidend für die Einrichtung einer sicheren Infrastruktur für die Heimarbeit.

Die Mission und Ziele des NCSC

Das NCSC ist eine Organisation, die sich der Aufgabe widmet, das Vereinigte Königreich zum sichersten Ort zum Leben und Arbeiten online zu machen. Ihre Hauptmission besteht darin, Expertenratschläge und Unterstützung für Organisationen bereitzustellen und ihnen dabei zu helfen, widerstandsfähig gegenüber Cyber-Bedrohungen zu bleiben. Durch die Bereitstellung von Anleitungen und die Förderung von Best Practices zielt das NCSC darauf ab, Zusammenarbeit zu fördern und Innovationen im Bereich der Cybersicherheit voranzutreiben.

Mit der zunehmenden Verbreitung von Remote-Arbeit erkennt das NCSC die Notwendigkeit, sich anzupassen und die einzigartigen Herausforderungen anzugehen, die in diesem Kontext auftreten. Sie sind bestrebt, sicherzustellen, dass Einzelpersonen und Organisationen über die notwendigen Werkzeuge und Kenntnisse verfügen, um sichere Remote-Arbeitsumgebungen einzurichten.

NCSC’s Empfehlungen für die Sicherheit bei Remote-Arbeit

Das NCSC hat einen umfassenden Katalog von Empfehlungen entwickelt, um Organisationen bei der Sicherung von Remote-Arbeitsumgebungen zu leiten. Diese Empfehlungen umfassen verschiedene Aspekte, darunter:

  • Mitarbeiterbewusstsein: Die NCSC betont die Wichtigkeit, Mitarbeiter über die potenziellen Risiken im Zusammenhang mit der Remote-Arbeit aufzuklären. Sie ermutigen Organisationen, Schulungen zur Sensibilisierung für Sicherheitsrisiken anzubieten, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter das notwendige Wissen besitzen, um Cyber-Bedrohungen zu erkennen und darauf zu reagieren.
  • Sichere Kommunikation: Um sensible Informationen, die während der Remote-Arbeit übertragen werden, zu schützen, empfiehlt die NCSC die Nutzung sicherer Kommunikationskanäle. Dies kann die Nutzung von virtuellen privaten Netzwerken (VPNs) oder verschlüsselten Messaging-Plattformen umfassen, um Daten vor Abfangen oder unberechtigtem Zugriff zu schützen.
  • Starke Authentifizierungsmaßnahmen: Die NCSC rät Organisationen zur Implementierung starker Authentifizierungsmaßnahmen, wie beispielsweise Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA), um die Sicherheit von Remote-Arbeitssystemen zu erhöhen. Durch die Anforderung mehrerer Verifizierungsformen können Organisationen das Risiko eines unberechtigten Zugriffs auf kritische Ressourcen erheblich reduzieren.
  • Datenschutz: Die NCSC sieht den Datenschutz als oberste Priorität an. Sie empfehlen Organisationen, robuste Datenschutzmaßnahmen zu implementieren, einschließlich Verschlüsselung und regelmäßige Datensicherungen. Darüber hinaus sollten Organisationen klare Richtlinien zur Datenhandhabung festlegen und sicherstellen, dass die Mitarbeiter diese Richtlinien einhalten.

Indem sie diese bewährten Praktiken befolgen, können Organisationen eine sichere Remote-Arbeitsumgebung im Einklang mit den Anleitungen der NCSC schaffen. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Organisationen ihre Sicherheitsmaßnahmen regelmäßig überprüfen und aktualisieren, um sich vor sich weiterentwickelnden Cyber-Bedrohungen zu schützen.

Insgesamt spielt der NCSC bei der Sicherung von Heimarbeit eine entscheidende Rolle beim Schutz von Organisationen und Einzelpersonen vor Cyberbedrohungen. Durch die Bereitstellung von Leitlinien und Empfehlungen befähigt der NCSC Organisationen, widerstandsfähige und sichere Heimarbeitsumgebungen zu schaffen, und trägt so zu einer sichereren Online-Landschaft bei.

Best Practices zur Sicherung von Remote-Arbeit

Die Umsetzung starker Authentifizierungsmaßnahmen ist entscheidend für die Sicherung von Remote-Arbeitsumgebungen. Organisationen sollten eine Multi-Faktor-Authentifizierung durchsetzen, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Personen Zugang zu ihren Systemen und sensiblen Daten haben. Diese zusätzliche Sicherheitsebene reduziert das Risiko eines unbefugten Zugriffs, der aus gestohlenen Anmeldeinformationen oder Phishing-Versuchen resultiert, erheblich.

Darüber hinaus sollten Organisationen in Betracht ziehen, biometrische Authentifizierungsmethoden wie Fingerabdruck- oder Gesichtserkennung zu implementieren, um die Sicherheit von Remote-Arbeitsumgebungen zu erhöhen. Biometrische Authentifizierung bietet eine zusätzliche Schutzebene, indem sie die einzigartigen physischen Merkmale von Einzelpersonen überprüft, was es für unbefugte Personen äußerst schwierig macht, Zugang zu erlangen.

Die Gewährleistung sicherer Kommunikationskanäle ist ein weiterer wichtiger Aspekt der Remote-Arbeitssicherheit. Organisationen sollten in Betracht ziehen, virtuelle private Netzwerke (VPNs) zu verwenden, um Kommunikationen zu verschlüsseln und die übertragenen Daten zwischen Mitarbeitern und Unternehmenssystemen zu schützen. VPNs erstellen einen sicheren Tunnel, durch den Daten übertragen werden, um unbefugtes Abfangen zu verhindern und die Vertraulichkeit und Integrität sensibler Informationen zu gewährleisten.

Zusätzlich zu VPNs sollten Organisationen auch sichere Messaging-Plattformen implementieren, die anbieten.Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Diese Plattformen schützen die Privatsphäre der Kommunikation, indem sie Nachrichten so verschlüsseln, dass nur die beabsichtigten Empfänger sie entschlüsseln und lesen können. Durch die Nutzung solcher Plattformen können Organisationen das Abhören und den unbefugten Zugriff auf sensible Informationen verhindern.

Der Schutz von Daten in einem Umfeld der Remote-Arbeit hat für Unternehmen Priorität. Mitarbeiter sollten im Datenschutz geschult werden, beispielsweise sollten sie öffentliche Wi-Fi-Netzwerke für arbeitsbezogene Aufgaben vermeiden und regelmäßig Daten sicherungen. Öffentliche Wi-Fi-Netzwerke sind oft ungesichert und können von Hackern leicht ausgenutzt werden, um sensible Informationen abzufangen. Durch regelmäßige Datensicherungen können Unternehmen im Falle eines Sicherheitsvorfalls oder Datenverlusts ihre Systeme schnell wiederherstellen und die Auswirkungen minimieren.

Die Implementierung von Lösungen zur Verhinderung von Datenverlusten (DLP) ist eine weitere effektive Maßnahme zur Verminderung des Risikos von Datenverletzungen in Umgebungen der Remote-Arbeit. DLP-Lösungen überwachen und kontrollieren den Fluss sensibler Daten und verhindern unbefugten Zugriff, Übertragung oder Speicherung. Durch die Implementierung von DLP-Lösungen können Organisationen Datenschutzrichtlinien durchsetzen und versehentliche oder absichtliche Datenlecks verhindern.

Regelmäßige Schwachstellenbewertungen sind ebenfalls entscheidend für die Sicherheit von Umgebungen der Remote-Arbeit. Diese Bewertungen identifizieren potenzielle Sicherheitsschwächen und -anfälligkeiten in Systemen und Netzwerken. Durch das proaktive Identifizieren und Beheben dieser Schwachstellen können Organisationen das Risiko von Cyberattacken und Datenverstößen reduzieren.

Letztendlich erfordert die Sicherung von Remote-Arbeitsumgebungen einen mehrschichtigen Ansatz, der starke Authentifizierungsmaßnahmen, sichere Kommunikationskanäle, Best Practices zum Datenschutz und regelmäßige Schwachstellenbewertungen umfasst. Durch die Implementierung dieser Best Practices können Organisationen die Sicherheit und Integrität ihrer Systeme und sensiblen Daten sicherstellen, selbst in Szenarien der Fernarbeit.

Anpassung an die neue Normalität mit der Anleitung des NCSC

Die Anpassung an die neue Normalität erfordert, dass Organisationen ihre Sicherheitspraktiken kontinuierlich lernen und anpassen, um auf sich entwickelnde Bedrohungen zu reagieren. Die Anleitung des NCSC dient in diesem Bestreben als wertvolle Ressource und bietet Einblicke in die neuesten Trends und aufkommenden Bedrohungen im Bereich der Sicherheit der Fernarbeit.

Mit dem schnellen Umstieg auf die Fernarbeit im Zuge der globalen Pandemie mussten Organisationen ihre Sicherheitsstrategien schnell anpassen, um den Schutz ihrer sensiblen Daten und Systeme zu gewährleisten. Die Anleitung des NCSC bietet einen umfassenden Rahmen, der Organisationen dabei hilft, die komplexe Landschaft der Sicherheit der Fernarbeit zu navigieren.

Einer der Schlüsselaspekte, die von der Anleitung des NCSC betont werden, ist die Bedeutung des Bewusstseins und der Ausbildung der Mitarbeiter. In der neuen Normalität sind Mitarbeiter oft die erste Verteidigungslinie gegen Cyber-Bedrohungen. Durch die Ausbildung der Mitarbeiter über die neuesten Sicherheits-Best Practices und potenzielle Risiken im Zusammenhang mit der Fernarbeit können Organisationen ihre Belegschaft befähigen, informierte Entscheidungen zu treffen und sensible Informationen zu schützen.

Die Bedeutung von kontinuierlichem Lernen und Anpassung

Die sich ständig weiterentwickelnde Bedrohungslandschaft verlangt von Organisationen einen proaktiven Ansatz. Kontinuierliches Lernen und Anpassung sind entscheidend, um Cyberkriminellen stets einen Schritt voraus zu sein. Indem sie sich über die neuesten Sicherheitsbestpraktiken und aufkommenden Bedrohungen informieren, können Organisationen effektive Gegenmaßnahmen implementieren und ihre Sicherheitsposition im Bereich der Fernarbeit verbessern.

Kontinuierliches Lernen geht über die einfache Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen hinaus. Es beinhaltet die regelmäßige Beurteilung und Aktualisierung von Sicherheitsprotokollen, um neue Schwachstellen und aufkommende Angriffsvektoren anzusprechen. Die Leitlinien des NCSC bieten Organisationen das Wissen und die Werkzeuge, um gründliche Risikobewertungen durchzuführen und robuste Reaktionspläne auf Vorfälle zu entwickeln.

Darüber hinaus beinhaltet kontinuierliches Lernen auch, über die neuesten technologischen Fortschritte auf dem Laufenden zu bleiben. Wenn neue Technologien eingeführt werden, um Fernarbeit zu erleichtern, müssen Organisationen sicherstellen, dass ihre Sicherheitsmaßnahmen Schritt halten. Die Leitlinien des NCSC bieten Einblicke in die neuesten Trends bei der Sicherheit von Fernarbeit, die es Organisationen ermöglichen, fundierte Entscheidungen über die Implementierung neuer Technologien und die Minderung damit verbundener Risiken zu treffen.

Zukunftstrends in der Sicherheit von Fernarbeit

Da die Fernarbeit die Zukunft der Arbeit weiterhin prägt, werden neue Technologien und Praktiken auftauchen, um sich entwickelnden Sicherheitsherausforderungen zu begegnen. Die Leitlinien des NCSC werden eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung dieser Zukunftstrends spielen und sicherstellen, dass Organisationen in einer zunehmend auf Fernarbeit ausgerichteten Welt sicher bleiben.

Ein aufkommender Trend, den die NCSC-Anleitung hervorhebt, ist die verstärkte Nutzung von cloudbasierten Sicherheitslösungen. Da Remote-Arbeit zur Norm wird, verlassen sich Organisationen immer mehr auf Cloud-Dienste, um einen sicheren Zugang zu Unternehmensressourcen zu ermöglichen. Die Orientierungshilfe gibt Einblicke in die besten Praktiken zur Implementierung und Verwaltung der Cloud-Sicherheit, und hilft Organisationen, die Vorteile von Cloud-Technologien zu nutzen, während sie gleichzeitig damit verbundene Risiken mindern.

Ein weiterer zukünftiger Trend, den die NCSC-Anleitung betont, ist die Bedeutung sicherer Kollaborationswerkzeuge. Da sich Remote-Teams stark auf digitale Kommunikation und Kollaborationsplattformen verlassen, müssen Organisationen sicherstellen, dass diese Werkzeuge sicher sind und sensible Informationen schützen. Die Anleitung bietet Empfehlungen für die Auswahl und Konfiguration von Kollaborationswerkzeugen, um das Risiko von Datenverletzungen und unberechtigtem Zugriff zu minimieren.

Kiteworks hilft Organisationen, ihre Remote-Mitarbeiter vor Cyberbedrohungen zu schützen

Die Sicherung der Remote-Arbeit hat für Organisationen in der neuen Arbeitsrealität höchste Priorität. Die NCSC-Anleitung bietet unverzichtbare Ratschläge für Organisationen, um ihre Remote-Mitarbeiter und kritischen Vermögenswerte zu schützen. Indem man die Herausforderungen der Sicherheit bei der Remote-Arbeit versteht, bewährte Praktiken umsetzt und kontinuierliches Lernen fördert, können Organisationen eine sichere Remote-Arbeitsumgebung schaffen, die Produktivität ermöglicht und gleichzeitig vor Cyberbedrohungen schützt.

Die Kiteworks Private Content Network, eine FIPS 140-2 Level validierte sichere Filesharing- und Dateiübertragungsplattform, vereint E-Mails, Filesharing, Webformulare, SFTP und Managed File Transfer, so dass Organisationen jede Datei kontrollieren, schützen und nachverfolgen können, wenn diese in die Organisation eintritt und diese verlässt.

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