Schutz von Fertigungsdaten vor KI-Aufnahme im Einklang mit dem neuen Verhaltenskodex

Schutz von Fertigungsdaten vor KI-Aufnahme im Einklang mit dem neuen Verhaltenskodex: Ein Leitfaden für britische Hersteller

Der britische Fertigungssektor steht vor beispiellosen Herausforderungen beim Schutz sensibler Fertigungsdaten, da KI die Produktionsumgebungen transformiert. Mit der Beschleunigung von Industrie 4.0-Initiativen und der Etablierung von Smart Manufacturing als Norm müssen Hersteller KI-Innovationen mit einem robusten Datenschutz in Einklang bringen. Der neue Code of Practice für KI-Cybersicherheit der britischen Regierung bietet wesentliche Leitlinien für Hersteller, die sich in dieser komplexen Landschaft zurechtfinden müssen.

Aktuelle Daten des Manufacturing Technology Centre zeigen das Ausmaß dieser Herausforderung: 76 % der britischen Hersteller setzen mittlerweile KI-Systeme in ihren Betrieben ein, von der vorausschauenden Wartung bis zur Qualitätskontrolle, wobei die Einführung bis 2026 voraussichtlich 90 % erreichen wird. Diese weit verbreitete Integration bietet beispiellose Möglichkeiten zur Verbesserung der Fertigungseffizienz, bringt jedoch auch neue Risiken für geistiges Eigentum und Betriebstechnologie mit sich. Der neue Code of Practice der Regierung legt entscheidende Anforderungen zum Schutz dieser KI-Systeme und der sensiblen Fertigungsdaten, die sie verarbeiten, fest.

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KI-Risiken in der Fertigung

Die Integration von KI in Fertigungsumgebungen stellt einzigartige Herausforderungen dar, die unter dem neuen Code of Practice besondere Aufmerksamkeit erfordern. Hersteller müssen diese Risiken verstehen, um effektive Schutzmaßnahmen zu implementieren und gleichzeitig die Betriebseffizienz und Produktionsqualität aufrechtzuerhalten.

Industrielle Kontrollsysteme und Betriebstechnologie

Der Schutz von industriellen Kontrollsystemen (ICS) stellt einen der kritischsten Bereiche dar, die unter dem Code of Practice Beachtung finden müssen. Hersteller müssen die Betriebstechnologie und Produktionssysteme schützen und gleichzeitig KI-gesteuerte Optimierungen ermöglichen. Dieses empfindliche Gleichgewicht erfordert ausgeklügelte Sicherheitsmaßnahmen, die unbefugten KI-Zugriff verhindern, ohne die Fertigungsprozesse zu beeinträchtigen.

James Wilson, Direktor für digitale Fertigung bei der High Value Manufacturing Catapult, betont diese Herausforderung: “Hersteller müssen kritische Produktionssysteme schützen und gleichzeitig KI zur Verbesserung der Betriebseffizienz nutzen. Der Code of Practice bietet entscheidende Leitlinien, um dieses Gleichgewicht zu erreichen, ohne die Fertigungsfähigkeiten zu beeinträchtigen.”

Produktionsdaten und Qualitätssysteme

Der Schutz von Produktionsdaten und Qualitätsmanagementsystemen stellt eine weitere kritische Herausforderung unter dem Code dar. Da KI-Systeme zunehmend die Fertigungsprozesse und die Qualitätskontrolle beeinflussen, müssen Organisationen robuste Sicherheitsmaßnahmen implementieren, die sowohl die KI-Modelle als auch die sensiblen Produktionsinformationen, die sie verarbeiten, schützen.

Integration der Lieferkette und Datenaustausch

Die Integration von KI-Systemen über Lieferketten hinweg bringt zusätzliche Sicherheitsüberlegungen mit sich, die der Code speziell anspricht. Dr. Emma Roberts, Leiterin von Industrie 4.0 bei einem großen Automobilhersteller, bemerkt: “Moderne Fertigung beruht auf komplexem Datenaustausch in der gesamten Lieferkette. Der Schutz dieser Informationen vor unbefugtem KI-Zugriff bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der Betriebseffizienz ist unter dem neuen Code entscheidend.”

Organisationen müssen ausgeklügelte Kontrollen implementieren, die schützen:

  • Lieferantenspezifikationen und -daten
  • Produktionspläne
  • Bestandsmanagementinformationen
  • Qualitätskontrolldaten
  • Logistikplanung

Wichtige Erkenntnisse

  1. Wachsende Rolle der KI und damit verbundene Risiken

    Mit 76 % der britischen Hersteller, die bereits KI nutzen, und einer erwarteten Einführung von 90 % bis 2026 bietet KI Effizienzvorteile, erhöht jedoch auch die Risiken in Bezug auf geistiges Eigentum und Betriebstechnologie. Der neue Code of Practice des Vereinigten Königreichs zielt darauf ab, diese Schwachstellen zu adressieren.

  2. Kritische Schutzbereiche

    Hersteller müssen sich darauf konzentrieren, industrielle Kontrollsysteme (ICS) und Betriebstechnologien zu schützen, um die Produktionseffizienz bei der Nutzung von KI aufrechtzuerhalten. Der Schutz von Produktionsdaten und Qualitätsmanagementsystemen vor unbefugtem Zugriff ist ebenfalls unerlässlich.

  3. Verbesserte Sicherheitsmaßnahmen und Schulung

    Der Code betont ausgeklügelte Zugangskontrollsysteme, fortschrittliche Überwachungsfähigkeiten und spezialisierte KI-bezogene Schulungen für das Personal, um sowohl Sicherheit als auch Betriebseffizienz zu gewährleisten.

  4. Incident Response und kontinuierliche Verbesserung

    Der Code beschreibt die Notwendigkeit für Hersteller, robuste Incident-Response-Pläne für KI-bezogene Sicherheitsereignisse zu haben, zusammen mit kontinuierlicher Überwachung und Verfeinerung der Sicherheitspraktiken, um sich an sich entwickelnde Bedrohungen anzupassen.

  5. Strategische Implementierung und Compliance

    Hersteller müssen gründliche Bewertungen der aktuellen KI-Systeme durchführen und strategische Pläne für die Compliance entwickeln. Tools wie das Kiteworks AI Data Gateway werden empfohlen, um die Einhaltung des Codes durch die Durchsetzung strenger Daten-Governance und Echtzeitschutzmaßnahmen zu erleichtern.

Ausrichtung am neuen Code of Practice

Der Code verlangt einen ausgeklügelten Ansatz zur Risikobewertung, der über traditionelle industrielle Sicherheitsbewertungen hinausgeht. Hersteller müssen nun nicht nur direkte Sicherheitsrisiken, sondern auch potenzielle Schwachstellen berücksichtigen, die durch die Interaktion von KI-Systemen mit Betriebstechnologie und Produktionsdaten entstehen.

Professor David Williams, Leiter der industriellen Cybersicherheit am Advanced Manufacturing Research Centre (AMRC) der Universität Sheffield, erklärt: “Organisationen müssen sorgfältig evaluieren, wie KI-Systeme mit industriellen Kontrollsystemen und Produktionsdaten interagieren. Die Anforderungen des Codes zur Risikobewertung helfen Herstellern, KI-spezifische Schwachstellen zu identifizieren und zu adressieren, während die Betriebskontinuität aufrechterhalten wird.”

Technische Implementierungsanforderungen

Der Code bietet spezifische Leitlinien zur Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen in Fertigungsumgebungen. Organisationen müssen umfassende Sicherheitsrahmenwerke entwickeln, die sensible Fertigungsdaten schützen und gleichzeitig die Produktionseffizienz aufrechterhalten. Dazu gehören:

Ausgeklügelte Zugangskontrollsysteme, die KI-Systemberechtigungen verwalten können und gleichzeitig strenge Sicherheitsstandards einhalten. Diese Systeme müssen in der Lage sein, komplexe Fertigungsabläufe zu handhaben und gleichzeitig unbefugten Zugriff auf kritische Produktionssysteme zu verhindern.

Fortschrittliche Überwachungsfähigkeiten, die potenzielle Sicherheitsvorfälle erkennen können, ohne die Betriebstechnologie zu beeinträchtigen. Hersteller müssen in der Lage sein, das Verhalten von KI-Systemen zu verfolgen und gleichzeitig die Echtzeit-Reaktionsfähigkeit zu gewährleisten, die für moderne Fertigungsprozesse erforderlich ist.

Schulungs- und Bewusstseinsanforderungen

Der Code of Practice betont spezialisierte Schulungen für Fertigungspersonal, die über das traditionelle Sicherheitsbewusstsein hinausgehen und sich speziell auf KI-bezogene Risiken und Schutzmaßnahmen konzentrieren.

Entwicklung des Betriebspersonals

Hersteller müssen umfassende Schulungsprogramme entwickeln, die die einzigartigen Herausforderungen beim Schutz von KI-Systemen und Fertigungsdaten ansprechen. Diese Programme sollten sowohl technische Sicherheitsmaßnahmen als auch betriebliche Überlegungen abdecken.

Mark Thompson, Direktor für Fertigungsfähigkeiten bei Make UK, betont: “Produktionsmitarbeiter müssen sowohl das Potenzial als auch die Risiken von KI-Systemen in Fertigungsumgebungen verstehen. Dieses Verständnis ist entscheidend, um die Sicherheit zu gewährleisten und gleichzeitig KI zur Verbesserung der Betriebseffizienz zu nutzen.”

Integration mit Sicherheitsprogrammen

Schulungsprogramme müssen in bestehende Sicherheits- und Betriebsverfahren integriert werden, um sicherzustellen, dass das Sicherheitsbewusstsein Teil der Unternehmenskultur wird. Dazu gehören regelmäßige Updates und Auffrischungskurse, die aufkommende Bedrohungen und neue Schutzanforderungen unter dem Code ansprechen.

Incident Response und Wiederherstellungsplanung

Der Code verlangt ausgeklügelte Incident-Response-Fähigkeiten, die speziell für KI-bezogene Sicherheitsereignisse in Fertigungsumgebungen entwickelt wurden. Organisationen müssen umfassende Pläne entwickeln, die sowohl Prävention als auch Wiederherstellung abdecken und gleichzeitig kontinuierliche Produktionsabläufe sicherstellen.

Entwicklung eines Reaktionsrahmens

Hersteller müssen klare Verfahren zur Identifizierung und Reaktion auf KI-bezogene Sicherheitsvorfälle entwickeln und gleichzeitig kritische Abläufe aufrechterhalten. Diese Verfahren sollten Folgendes umfassen:

Sofortige Reaktionsprotokolle, die aktiviert werden können, ohne die Produktion zu unterbrechen. Der Reaktionsrahmen muss die Sicherheitsanforderungen mit der Notwendigkeit in Einklang bringen, wesentliche Fertigungsprozesse aufrechtzuerhalten.

Eskalationsverfahren, die sicherstellen, dass geeignete Stakeholder in das Incident-Management einbezogen werden, einschließlich der operativen Führung und der regulatorischen Berichterstattung, wenn erforderlich.

Überwachung und kontinuierliche Verbesserung

Der Code betont die laufende Überwachung und Systemverbesserung. Hersteller müssen ausgeklügelte Überwachungssysteme implementieren, die Echtzeit-Transparenz in KI-Operationen bieten und gleichzeitig die kontinuierliche Sicherheitsverbesserung und Produktionsqualität unterstützen.

Leistungskennzahlen

Organisationen sollten klare Kennzahlen zur Messung der Wirksamkeit ihrer Sicherheitsmaßnahmen festlegen. Diese Kennzahlen sollten sowohl technische Sicherheitsanforderungen als auch betriebliche Auswirkungen adressieren und einen umfassenden Überblick über die Effektivität des Sicherheitsprogramms bieten.

Anpassung und Verbesserung

Sicherheitsmaßnahmen sollten regelmäßig überprüft und aktualisiert werden, um aufkommende Bedrohungen und sich ändernde betriebliche Anforderungen zu adressieren. Dazu gehören:

  • Regelmäßige Bewertung der Sicherheitskontrollen gegenüber sich entwickelnden Bedrohungslandschaften
  • Aktualisierungen der Schutzmaßnahmen basierend auf betrieblichen Erfahrungen
  • Integration neuer Sicherheitstechnologien, sobald sie verfügbar werden

Nächste Schritte für britische Fertigungsunternehmen

Der neue Code of Practice des Vereinigten Königreichs stellt eine entscheidende Entwicklung zum Schutz von Fertigungsdaten vor unbefugtem KI-Zugriff dar. Hersteller müssen entschlossene Maßnahmen ergreifen, um konforme Sicherheitsmaßnahmen zu implementieren und gleichzeitig effiziente Produktionsabläufe und Qualitätsstandards aufrechtzuerhalten. Wesentliche Schritte umfassen:

Sofortige Maßnahmen

Fertigungsorganisationen sollten damit beginnen, gründliche Bewertungen ihrer aktuellen KI-Implementierungen und Sicherheitsmaßnahmen durchzuführen. Diese Bewertung sollte sowohl technische Anforderungen als auch Auswirkungen auf die Produktionsabläufe berücksichtigen.

Strategische Planung

Organisationen müssen umfassende Implementierungsstrategien entwickeln, die sowohl unmittelbare Compliance-Anforderungen als auch langfristige Sicherheitsziele adressieren. Diese Strategien sollten klare Zeitpläne und Ressourcenallokationspläne enthalten, die den Anforderungen der Fertigungsabläufe Rechnung tragen.

Laufende Verwaltung

Erfolgreiche Implementierung erfordert kontinuierliche Überwachung und Anpassung der Sicherheitsmaßnahmen. Hersteller sollten klare Prozesse für die laufende Verwaltung und Verbesserung ihrer Sicherheitsprogramme etablieren und dabei den Fokus auf Produktionseffizienz beibehalten.

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Implementierung des Kiteworks AI Data Gateway

Fertigungsorganisationen können ihre Compliance mit dem Code of Practice beschleunigen, indem sie das Kiteworks AI Data Gateway nutzen. Diese umfassende Lösung erfüllt die wichtigsten Anforderungen des Industriesektors durch:

Zero-Trust KI-Datenzugriff: Die Plattform implementiert rigorose Zero-Trust-Prinzipien, die speziell für KI-Interaktionen mit Fertigungsdaten und Betriebstechnologie entwickelt wurden. Dies stimmt direkt mit den Anforderungen des Codes an strenge Zugangskontrollen und kontinuierliche Verifizierung in Fertigungsumgebungen überein.

Konformer Datenabruf: Durch sicheren Retrieval-Augmented Generation (RAG) können Hersteller die Leistung von KI-Modellen sicher verbessern und gleichzeitig die strikte Kontrolle über sensible Produktionsdaten und geistiges Eigentum aufrechterhalten. Diese Fähigkeit ist besonders entscheidend für Organisationen, die KI-Innovation mit industriellen Sicherheitsanforderungen in Einklang bringen.

Verbesserte Governance und Compliance: Das robuste Governance-Framework der Plattform hilft Herstellern:

  • Strenge Daten-Governance-Richtlinien über industrielle KI-Implementierungen hinweg durchzusetzen
  • Detaillierte Prüfprotokolle aller KI-Interaktionen mit Produktionsdaten zu führen
  • Compliance mit sowohl dem Code of Practice als auch industriellen Vorschriften sicherzustellen
  • KI-Datenzugriffsmuster in Fertigungsumgebungen zu überwachen und zu berichten

Echtzeitschutz: Umfassende Verschlüsselung und Echtzeit-Zugriffstracking bieten die kontinuierliche Überwachung und den Schutz, die der Code erfordert, und ermöglichen es Herstellern:

  • Geistiges Eigentum und Produktionsdaten während ihres gesamten Lebenszyklus zu schützen
  • KI-Systemzugriff auf Betriebstechnologie zu verfolgen und zu kontrollieren
  • Schnell auf potenzielle Sicherheitsvorfälle zu reagieren
  • Detaillierte Compliance-Dokumentation für regulatorische Anforderungen zu führen

Durch diese Fähigkeiten hilft Kiteworks Fertigungsorganisationen, das empfindliche Gleichgewicht zwischen der Ermöglichung von KI-Innovationen und der Aufrechterhaltung der strengen Datenschutzstandards, die der Code of Practice erfordert, zu erreichen, während kontinuierliche, effiziente Produktionsabläufe sichergestellt werden.

Mit dem Kiteworks Private Content Network schützen Organisationen ihre sensiblen Inhalte vor KI-Risiken mit einem Zero-Trust-Ansatz für Generative KI. Das Kiteworks AI Data Gateway bietet eine nahtlose Lösung für sicheren Datenzugriff und effektive Daten-Governance, um Risiken von Datenschutzverstößen zu minimieren und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften nachzuweisen. Kiteworks bietet inhaltsdefinierte Zero-Trust-Kontrollen, die den Zugriff mit minimalen Rechten auf der Inhaltsebene definieren und Next-Gen-DRM-Funktionen bieten, die Downloads aus der KI-Aufnahme blockieren.

Mit einem Schwerpunkt auf sicherem Datenzugriff und strenger Governance ermöglicht Kiteworks Ihnen, KI-Technologien zu nutzen und gleichzeitig die Integrität und Vertraulichkeit Ihrer Datenressourcen zu wahren.

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