Anstieg von Cyberangriffen um 92% in zwei Jahren: Der Risiko-Score-Index 2024 enthüllt alarmierende Trends

Anstieg der Datenkompromittierungen um 92% in zwei Jahren: Der Risiko-Score-Index 2024 enthüllt alarmierende Trends

Cybersecurity-Trends 2024: Analyse von Risikobewertungen in verschiedenen Branchen

Die Cybersecurity-Landschaft verändert sich rasant, während das digitale Zeitalter weiter voranschreitet. Angetrieben durch globale Ereignisse und technologische Fortschritte stehen Unternehmen, Regierungen und Einzelpersonen sowohl vor Chancen als auch Herausforderungen, während sie sich in diesem neuen digitalen Terrain bewegen. Der Nachteil dieser digitalen Transformation ist jedoch eine erweiterte Angriffsfläche, die zu einem Hauptziel für Cyberkriminelle, staatliche Akteure und andere böswillige Entitäten geworden ist.

Unser kürzlich veröffentlichter 2024 Risk Score Index Report beleuchtet den aktuellen Stand der Cybersecurity in verschiedenen Branchen. Mehr als nur Zahlen bietet er Einblicke in die Herausforderungen und Risiken, denen Unternehmen beim Schutz ihrer digitalen Vermögenswerte und Infrastrukturen gegenüberstehen. Die traditionellen Ansätze zur Messung und Verwaltung von Cyberrisiken sind nicht mehr ausreichend. Diese neue digitale Realität erfordert frisches Denken und innovative Lösungen. Deshalb haben wir den Risk Score Index entwickelt: ein standardisiertes, quantifizierbares Maß für Cybersecurity-Risiken, das sinnvolle Vergleiche zwischen Branchen und über die Zeit hinweg ermöglicht.

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In diesem Blogbeitrag werden wir tiefer in die wichtigsten Trends eintauchen, die die Cybersecurity heute prägen. Wir werden branchenspezifische Herausforderungen analysieren und Strategien zur Stärkung der Resilienz erkunden. Letztendlich sollen diese Einblicke Unternehmen helfen, nicht nur zu überleben, sondern in einer zunehmend feindlichen digitalen Umgebung zu gedeihen.

Wichtige Trends, die die Cybersecurity-Landschaft prägen

Die Cybersecurity-Landschaft 2024 ist durch drei dominante Trends gekennzeichnet, die unsere Herangehensweise an digitale Sicherheit neu gestalten:

1. Exponentielles Wachstum der Angriffsfläche

Die beschleunigte Einführung von Cloud-Diensten, Internet of Things (IoT)-Geräten und Remote-Arbeitslösungen hat die Angriffsfläche auf ein beispielloses Niveau erweitert. Jedes neue verbundene Gerät, jede cloudbasierte Anwendung oder jeder Remote-Zugangspunkt stellt eine potenzielle Schwachstelle dar. Unsere Daten zeigen, dass die Anzahl der Datenkompromittierungen in verschiedenen Branchen von der ersten Hälfte 2022 bis zur ersten Hälfte 2024 um 92,29 % gestiegen ist. Es ist nicht nur das Volumen der Angriffe, das zugenommen hat, sondern auch deren Komplexität. Unternehmen stehen nun vor der Herausforderung, dynamische, verteilte Netzwerke zu sichern, die weit über traditionelle Perimeter hinausgehen.

2. Industrialisierung der Cyberkriminalität

Cyberkriminalität hat sich zu einer ausgeklügelten, industrialisierten Operation entwickelt. Der Aufstieg von Cybercrime-as-a-Service-Plattformen hat die Eintrittsbarriere für Angreifer gesenkt und ihnen ermöglicht, fortschrittliche Hacking-Tools im Dark Web zu mieten. Infolgedessen sind das Volumen und die Vielfalt der Cyberbedrohungen gestiegen. Unser Bericht zeigt, dass die Anzahl der von Datenpannen betroffenen Opfer von der ersten Hälfte 2022 bis zur ersten Hälfte 2024 um 1.639,75 % zugenommen hat. Dieses exponentielle Wachstum ist nicht nur auf die erhöhte Häufigkeit der Angriffe zurückzuführen, sondern auch auf deren Umfang und Raffinesse.

3. Verwischung von staatlich geförderten und kriminellen Aktivitäten

Die Grenzen zwischen staatlich geförderten Cyberoperationen und kriminellen Unternehmen werden zunehmend unscharf. Nationalstaaten nutzen oft kriminelle Gruppen als Stellvertreter, indem sie ihnen fortschrittliche Werkzeuge und rechtlichen Schutz bieten. Diese Konvergenz von staatlichen und kriminellen Akteuren hat zu ausgefeilteren, hartnäckigeren und schädlicheren Cyberkampagnen geführt. Unsere Daten heben die zunehmende Komplexität von Sicherheitsverletzungen in verschiedenen Sektoren hervor, insbesondere in Branchen, die häufig von staatlich geförderten Akteuren ins Visier genommen werden, wie Regierung, kritische Infrastrukturen und High-Tech-Fertigung.

Branchenspezifische Herausforderungen und Strategien

Branche 1H 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018
Gesamt 7,3 7,3 6,0 6,2 5,4 5,3 5,1
Bildung 3,2 7,2 5,0 5,1 4,8 5,4 4,6
Finanzdienstleistungen 5,9 8,5 6,2 4,6 6,0 6,4 5,8
Regierung 6,7 7,9 4,0 6,3 5,5 4,8 4,4
Gesundheitswesen 5,4 8,2 5,4 5,0 6,8 5,9 5,3
Gastgewerbe 10,0 7,4 5,2 5,8 5,1 4,9 4,5
Fertigung 8,6 5,8 4,9 3,8 4,3 4,6 5,0
Professionelle Dienstleistungen 3,5 6,0 4,5 6,4 5,2 5,8 5,4
Einzelhandel 9,1 6,3 3,6 7,2 5,7 5,3 4,9
Technologie 3,8 7,4 5,7 5,3 4,9 5,2 4,7
Transport 3,0 6,7 5,8 5,5 5,3 5,6 4,8
Versorgungsunternehmen 4,7 7,0 4,3 4,8 4,0 5,6 5,1

Risikobewertungen in verschiedenen Branchen (1H 2024 – 2018)

Jede Branche steht vor einzigartigen Cybersecurity-Herausforderungen, die maßgeschneiderte Strategien zur Risikominderung erfordern. Hier ein genauerer Blick darauf, wie verschiedene Sektoren mit ihren sich entwickelnden Risikolandschaften umgehen.

Gastgewerbe: Ein Weckruf für digitale Sicherheit

Der Gastgewerbesektor verzeichnete den alarmierendsten Anstieg seines Risikowerts, der in der ersten Hälfte 2024 auf 10,0 sprang. Dieser Anstieg ist hauptsächlich auf die rasche Digitalisierung der Branche zurückzuführen, die ihre Angriffsfläche erweitert hat. Die Einführung von kontaktlosen Check-ins, intelligenten Raumsteuerungen und personalisierten Gästeerlebnissen bringt neue Schwachstellen mit sich, die Cyberkriminelle ausnutzen können.

Die große Menge an sensiblen Kundendaten, die von Hotels und Resorts gesammelt werden, macht diesen Sektor zu einem Hauptziel. Um diese Herausforderungen zu bewältigen, muss die Gastgewerbebranche Cybersecurity als kritische Komponente der digitalen Transformation priorisieren. Eine starke Verschlüsselung aller Kundendaten, regelmäßige Systemaktualisierungen und Schulungen des Personals zu Cybersecurity-Best-Practices sind unerlässlich. Die Implementierung eines Zero-Trust-Sicherheitsmodells und die Multi-Faktor-Authentifizierung für Gäste und Mitarbeiter werden die Resilienz gegen Cyberbedrohungen weiter stärken.

Einzelhandel: E-Commerce-Boom bringt neue Risiken

Der Einzelhandelssektor verzeichnete einen dramatischen Anstieg seines Risikowerts auf 9,1 in der ersten Hälfte 2024. Dieser Anstieg spiegelt die fortlaufende digitale Transformation und die zunehmende Raffinesse der Angriffe auf E-Commerce-Plattformen wider. Der Wechsel zum Online-Shopping, beschleunigt durch die Pandemie, hat die Angriffsfläche erheblich erweitert.

Einzelhändler müssen die Zahlungsinformationen der Kunden auf Websites, mobilen Apps und in den Kassensystemen im Geschäft schützen. Der Aufstieg von Omnichannel-Erlebnissen bringt komplexe Sicherheitsherausforderungen mit sich, da Daten zwischen verschiedenen Systemen fließen. Um diese Risiken zu mindern, sollten Einzelhändler starke Verschlüsselung anwenden, regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen durchführen und die Einhaltung der PCI-Standards sicherstellen. Der Einsatz von KI und maschinellem Lernen zur Echtzeit-Betrugserkennung wird helfen, verdächtige Transaktionen zu identifizieren und zu verhindern.

Fertigung: Die neue Grenze des Cyberrisikos

Der Fertigungssektor hat sich als Cybersecurity-Hotspot herauskristallisiert, mit einem Anstieg seines Risikowerts auf 8,6 in der ersten Hälfte 2024. Dieser Anstieg unterstreicht die zunehmende Verwundbarkeit industrieller Systeme, die hauptsächlich durch die Einführung von Industrial Internet of Things (IIoT)-Geräten und Smart-Factory-Technologien getrieben wird.

Die Konvergenz von Informationstechnologie (IT) und Betriebstechnologie (OT) in Fertigungsumgebungen hat neue Angriffsvektoren geschaffen. Altsysteme, die oft ohne Sicherheitsaspekte entwickelt wurden, sind nun mit modernen Netzwerken verbunden, was potenzielle Einstiegspunkte für böswillige Akteure schafft. Hersteller müssen die Sicherheit ihrer industriellen Kontrollsysteme priorisieren, Netzwerke zwischen IT- und OT-Umgebungen segmentieren und gründliche Sicherheitsbewertungen aller Anbieter in der Lieferkette durchführen.

Regierung: Balance zwischen öffentlichem Dienst und Sicherheit

Der Regierungssektor hat in der ersten Hälfte 2024 einen relativ hohen Risikowert von 6,7 beibehalten. Regierungsbehörden sind aufgrund der sensiblen Daten, die sie verarbeiten, und ihrer kritischen Rolle in der nationalen Infrastruktur ein Hauptziel sowohl für Cyberkriminelle als auch für staatlich geförderte Akteure.

Eine der einzigartigen Herausforderungen des Sektors besteht darin, Transparenz und Zugänglichkeit mit robusten Sicherheitsmaßnahmen in Einklang zu bringen. Budgetbeschränkungen und Altsysteme behindern oft die Bemühungen, modernste Sicherheitslösungen zu implementieren. Um die Cybersecurity zu verbessern, sollten Regierungsorganisationen den Fokus auf die Modernisierung veralteter Systeme, die Implementierung starker Zugriffskontrollen und die Verschlüsselung sensibler Daten legen. Die Entwicklung von öffentlich-privaten Partnerschaften für den Austausch von Bedrohungsinformationen wird auch dazu beitragen, dass Regierungsbehörden neuen Bedrohungen einen Schritt voraus sind.

Finanzdienstleistungen: Navigieren in einer volatilen Bedrohungslandschaft

Der Finanzdienstleistungssektor hat seinen Risikowert schwanken sehen, der sich in der ersten Hälfte 2024 bei 5,9 eingependelt hat. Diese Volatilität unterstreicht die dynamische Natur der Cyberbedrohungen in dieser stark angegriffenen Branche. Während Finanzinstitute mit digitalen Banklösungen und Fintech-Integrationen innovieren, müssen sie sich mit zunehmend raffinierten Cyberangriffen auseinandersetzen.

Finanzinstitute stehen vor Herausforderungen beim Schutz von Vermögenswerten mit hohem Wert vor Advanced Persistent Threats (APTs) und Ransomware. Die Einführung von Cloud-Diensten und Open-Banking-Initiativen bringt neue Sicherheitskomplexitäten mit sich. Um diese Herausforderungen zu bewältigen, müssen Finanzinstitute mehrschichtige Sicherheitsstrategien implementieren, einschließlich KI-gesteuerter Anomalieerkennung, Identitäts- und Zugriffsmanagementsysteme und regelmäßiger Penetrationstests.

Gesundheitswesen: Balance zwischen Innovation und Patientendatenschutz

Der Gesundheitssektor hat Verbesserungen gezeigt, mit einem Rückgang seines Risikowerts auf 5,4 in der ersten Hälfte 2024. Dennoch macht die sensible Natur von Gesundheitsdaten ihn zu einem Hauptziel für Cyberkriminelle. Die fortlaufende digitale Transformation im Gesundheitswesen, einschließlich des Aufstiegs der Telemedizin und vernetzter medizinischer Geräte, bringt weiterhin neue Sicherheitsherausforderungen mit sich.

Gesundheitsorganisationen müssen sich darauf konzentrieren, Patientendaten zu schützen, während sie gleichzeitig für kritische Pflegeentscheidungen verfügbar bleiben. Um ihre Sicherheitslage zu verbessern, sollten Gesundheitsorganisationen starke Datenverschlüsselung implementieren, die Einhaltung von Datenschutzvorschriften im Gesundheitswesen wie HIPAA sicherstellen und Systeme und medizinische Geräte regelmäßig aktualisieren und patchen.

Versorgungsunternehmen: Schutz kritischer Infrastrukturen

Der Versorgungssektor hält in der ersten Hälfte 2024 einen moderaten Risikowert von 4,7, was die anhaltenden Herausforderungen bei der Sicherung kritischer Infrastrukturen widerspiegelt. Während Versorgungsunternehmen ihre Betriebsabläufe mit Smart-Grid-Technologien und IoT-Geräten modernisieren, stehen sie vor einer erweiterten Angriffsfläche und der Möglichkeit von Cyber-physikalischen Angriffen, die wesentliche Dienstleistungen stören könnten.

Versorgungsunternehmen müssen Cybersecurity priorisieren, indem sie robuste Netzwerksegmentierung zwischen IT- und OT-Systemen implementieren, regelmäßige Risikobewertungen durchführen und umfassende Incident-Response-Pläne entwickeln, die sowohl Cyber- als auch physische Auswirkungen berücksichtigen.

Technologie: Führend bei der Verbesserung der Cybersecurity

Der Technologiesektor hat die bedeutendste Verbesserung gezeigt, mit einem Rückgang seines Risikowerts auf 3,8 in der ersten Hälfte 2024. Dieser positive Trend spiegelt den proaktiven Ansatz des Sektors in Bezug auf Cybersecurity und seine Fähigkeit wider, sich schnell an neue Bedrohungen anzupassen.

Trotz dieser Verbesserung steht der Technologiesektor weiterhin vor Herausforderungen beim Schutz von Benutzerdaten, der Sicherung komplexer Cloud-Infrastrukturen und der Verteidigung gegen ausgeklügelte Angriffe auf die Lieferkette. Um ihre verbesserte Sicherheitslage aufrechtzuerhalten, sollten Technologieunternehmen weiterhin in fortschrittliche Bedrohungserkennungs- und Reaktionsfähigkeiten, sichere Entwicklungspraktiken und regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen investieren.

Professionelle Dienstleistungen: Schutz des Kundenvertrauens

Der Sektor der professionellen Dienstleistungen hat in der ersten Hälfte 2024 einen relativ niedrigen Risikowert von 3,5 beibehalten. Dennoch macht die Natur ihrer Arbeit – oft mit Zugang zu vertraulichen Kundendaten – professionelle Dienstleistungsunternehmen zu attraktiven Zielen für Cyberkriminelle.

Um das Vertrauen der Kunden zu schützen und ihre Cybersecurity-Lage zu verbessern, sollten professionelle Dienstleistungsunternehmen starke Datenverschlüsselung, Zugriffskontrollen und klare Richtlinien für den Umgang mit Kundendaten implementieren. Die Einführung eines Zero-Trust-Sicherheitsmodells und die Implementierung von Multi-Faktor-Authentifizierung werden das Risiko eines unbefugten Zugriffs auf sensible Informationen weiter reduzieren.

Bildung: Eine Lektion in Cybersecurity-Verbesserung

Der Bildungssektor hat bemerkenswerte Verbesserungen gezeigt und seinen Risikowert in der ersten Hälfte 2024 auf 3,2 gesenkt. Erhöhte Investitionen in Cybersecurity nach hochkarätigen Angriffen in den Vorjahren haben zu diesem positiven Trend beigetragen. Dennoch steht der Sektor weiterhin vor einzigartigen Herausforderungen aufgrund seiner offenen Natur und der Notwendigkeit, Sicherheit mit akademischer Freiheit in Einklang zu bringen.

Bildungseinrichtungen sollten sich auf Zugriffskontrollen, die Verschlüsselung sensibler Daten und die regelmäßige Aktualisierung aller Systeme konzentrieren. Laufende Cybersecurity-Schulungen für Mitarbeiter und Studenten werden dazu beitragen, ihre verbesserte Sicherheitslage aufrechtzuerhalten.

Transport: Navigieren in neuem Sicherheitsterrain

Der Transportsektor hat den niedrigsten Risikowert von 3,0 in der ersten Hälfte 2024 erreicht, was auf bedeutende Verbesserungen in seiner Cybersecurity-Lage hinweist. Dennoch, während die Branche weiterhin intelligente Transportsysteme und autonome Technologien einführt, entstehen neue Sicherheitsherausforderungen.

Transportunternehmen müssen robuste Sicherheitsmaßnahmen für verbundene Systeme implementieren, regelmäßig Sicherheitsbewertungen sowohl der IT- als auch der OT-Infrastruktur durchführen und umfassende Incident-Response-Pläne entwickeln, die die potenziellen physischen Auswirkungen von Cyberangriffen berücksichtigen.

Wirtschaftliche Auswirkungen der Cyberkriminalität

Die wirtschaftlichen Folgen der Cyberkriminalität sind erheblich, mit Kosten, die jeden Sektor betreffen. Im Jahr 2023 erreichten die durchschnittlichen Kosten einer Datenpanne 4,88 Millionen US-Dollar, was einem Anstieg von 10 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Diese Kosten variieren jedoch erheblich zwischen den Branchen, wobei das Gesundheitswesen die höchsten durchschnittlichen Kosten pro Panne mit 6,08 Millionen US-Dollar im Jahr 2024 trägt.

Die finanziellen Auswirkungen von Cybervorfällen gehen über direkte Kosten hinaus. Unternehmen, die Sicherheitsverletzungen erleiden, sehen sich oft mit langfristigen Reputationsschäden, reduziertem Kundenvertrauen und erhöhten Kundenakquisitionskosten konfrontiert. Laut unserer Forschung verlieren 65 % der Verbraucher das Vertrauen in ein Unternehmen nach einer Datenpanne, und 85 % geben an, dass sie nicht mit einem Unternehmen Geschäfte machen würden, wenn sie Bedenken hinsichtlich seiner Sicherheitspraktiken hätten.

Fazit: Der 2024 Risk Score Index: Ein Aufruf zu adaptiver Cybersecurity

Der 2024 Risk Score Index bietet Unternehmen wertvolle Einblicke in die sich entwickelnde Cybersecurity-Landschaft. Die steigenden Risikobewertungen, branchenspezifische Volatilität und aufkommende Schwachstellen unterstreichen die Notwendigkeit proaktiver, adaptiver Cybersecurity-Strategien.

Unternehmen, die den Risk Score Index nutzen, um ihre Sicherheitslage zu bewerten, werden besser gerüstet sein, um die dynamische Bedrohungslandschaft von 2024 und darüber hinaus zu navigieren. Da Cybersecurity zunehmend komplexer wird, ist eines klar: Robuste Cybersecurity ist nicht nur eine technische Notwendigkeit – sie ist ein kritisches geschäftliches Gebot.

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