115 Top-Statistiken zur Cybersicherheit 2022

115 Top-Statistiken zur Cybersicherheit 2023

Die Sicherheit sensibler Inhalte und die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen und -standards durch Unternehmen und Systeme ist für die heutige Wirtschaft von entscheidender Bedeutung. Die digitale Transformation erstreckt sich mittlerweile auf alle Branchen und Unternehmen praktisch jeder Größe. Die Menge an vertraulichen Daten, die digital versendet, ausgetauscht, empfangen und gespeichert werden, nimmt weiter zu.

Dies stellt ein erhebliches Risiko dar, denn Cyberkriminelle und Schurkenstaaten haben es auf vertrauliche Daten im Ruhezustand und bei der Übertragung abgesehen. Die Verbreitung neuer Technologien im gesamten Unternehmensnetzwerk, die rasche Einführung von Cloud-Diensten und die Vervielfachung der Endpunkte – einschließlich Internet-of-Things (IoT)-Geräte – erhöhen das Risiko und die Komplexität des Schutzes vertraulicher Daten vor bösartigen Cyberangriffen. Eine Studie des Ponemon Institute hat ergeben, dass 82 % der Unternehmen glauben, dass sie aufgrund der digitalen Transformation mindestens eine Datenschutzverletzung erlitten haben.

Bewerten Sie Datenschutz und Compliance Ihrer Kommunikation mit sensiblen Inhalten

Jährliche Studien wie der Verizon Data Breach Investigations Report bestätigen, dass sensible Inhalte weiterhin im Fadenkreuz krimineller Akteure stehen. Gleichzeitig steigen laut dem Cost of a Data Breach Report von IBM und dem Ponemon Institute die Kosten einer Datenpanne – wozu der geschädigte Ruf einer Marke, Bußgelder und Strafen für die Nichteinhaltung gesetzlicher Vorgaben, der Verlust von geistigem Eigentum und die Offenlegung wichtiger Geschäftsinformationen (z. B. Rechtsfälle, Finanzdokumente, Produktionspläne usw.) gehören – immer weiter an. Die Lieferkette, zu der neben der eigentlichen Software auch Partner und andere externe Parteien gehören, ist zunehmend die Hauptquelle für Datenschutzverletzungen.

Der “Sensitive Content Communications Privacy and Compliance Report“ von Kiteworks zeigt, dass 51 % der Unternehmen unzureichend gegen Sicherheits- und Compliance-Risiken im Zusammenhang mit der Kommunikation sensibler Inhalte geschützt sind.

Das Fazit ist, dass der Schutz Ihrer Daten und der Nachweis der Einhaltung der entsprechenden gesetzlichen Bestimmungen noch nie so schwierig und kostspielig war.

Dieser Blogbeitrag befasst sich mit einigen der wichtigsten Erkenntnisse über Cybersicherheit und Compliance für das Jahr 2022 und den Schlussfolgerungen, die wir für die Zukunft ziehen können.

Software-Schwachstellen

  1. Laut dem Check Point Cyber Security Report 2021 nutzten 75 % der Angriffe im Jahr 2020 Sicherheitslücken, die mindestens zwei Jahre alt waren. (Check Point)
  2. Im 1. Quartal 2022 gab es mehr Angriffe auf Application Layer als in jedem anderen Zeitraum der vorangegangenen 12 Monate. (Cloudflare)
  3. DDoS-Schwachstellen kosten US-Unternehmen im Durchschnitt 218.000 US-Dollar, bevor Ransomware-Forderungen gestellt/bezahlt werden. (Corero)
  4. Einer der längsten DDoS-Angriffe zu Beginn des Jahres 2022 dauerte unglaubliche 549 Stunden. (Kaspersky)
  5. Die Telekommunikationsbranche wurde am stärksten von Angriffen auf die Netzwerk-Layer heimgesucht. (Cloudflare)
  6. Die Hälfte aller Sicherheitslücken bleibt sechs Monate nach ihrer Entdeckung nicht behoben. (Veracode)
  7. 84 % der Unternehmen haben hochriskante Schwachstellen am Rande ihres Netzwerks. (Positive Technologies)
  8. Drei der 10 größten Schwachstellen, die in den USA von ausländischen Akteuren ausgenutzt werden, betreffen Microsoft OLE. (CISA, FBI)
  9. Eines von fünf Unternehmen testet seine Software nicht auf Schwachstellen. (Ponemon Institute)
  10. 69 % der heutigen Malware nutzt Zero-Day-Sicherheitslücken aus. (WatchGuard Technologies)
  11. Selbst ein wenig qualifizierter Angreifer könnte 10 % der Sicherheitslücken ausnutzen, indem er einen bereits bekannten Exploit verwendet. (Positive Technologies)
  12. Die Hälfte der Sicherheitslücken kann durch die Installation von Software-Updates behoben werden. (Positive Technologies)
  13. Systeme in 26 % der Unternehmen sind immer noch anfällig für die Verschlüsselungs-Malware WannaCry. (Positive Technologies)
  14. 84 % der Unternehmen sind immer noch anfällig für POODLE-Angriffe. (Positive Technologies)
  15. 20 % der Software-Schwachstellen betrafen OpenSSH-Fehler, die es Angreifern ermöglichen können, die Kontrolle über Ressourcen am Netzwerkperimeter zu erlangen oder in das lokale Netzwerk des Unternehmens einzudringen. (Positive Technologies)

Supply Chain

  1. 62 % der Angriffe nutzen das Vertrauen der Kunden in ihre Lieferanten aus. (European Union Agency for Cybersecurity)
  2. 62 % der Cyber-Vorfälle betrafen Angreifer, die Partner kompromittierten. (Verizon 2022 Data Breach Report)
  3. 48 % der Unternehmen verfügen nicht über ein umfassendes Inventar aller externen Parteien mit Zugriff auf ihr Netzwerk. (SecureLink und Ponemon Institute)
  4. Nur 36 % der Befragten in einer CrowdStrike Global Attitude Survey haben in den letzten 12 Monaten neue und bestehende Lieferanten auf ihre Sicherheit hin überprüft. (CrowdStrike)
  5. 45 % der Unternehmen geben an, in den letzten 12 Monaten Opfer eines Angriffs auf die Supply Chain geworden zu sein. (CrowdStrike)
  6. Angriffe auf die Lieferkette nahmen 2021 im Vergleich zum Vorjahr um 100 % zu. (Symantec)
  7. Mehr als die Hälfte aller Unternehmen wird bis 2025 mit einem Angriff auf die Software Supply Chain zu kämpfen haben. (Gartner)
  8. Auf 4,4 Millionen US-Dollar beliefen sich die Kosten des Colonial Pipeline Co. Hacks, bei dem Schwachstellen in der Supply Chain ausgenutzt wurden. (Bloomberg)
  9. Globale IoT-Verbindungen nehmen bis 2022 um 8 % zu und werden insgesamt 12,2 Milliarden aktive Endpunkte umfassen. (IoT Analytics)

Third-Party-Risiken

  1. 51 % der Unternehmen sind unzureichend gegen die mit externen Parteien verbundenen Sicherheits- und Compliance-Risiken geschützt. (Kiteworks)
  2. 67 % der Unternehmen verwenden mehr als 4 verschiedene Systeme, um die Kommunikation von Inhalten zu verfolgen, zu kontrollieren und zu schützen. (Kiteworks)
  3. 60 % der Unternehmen bitten den Absender, eine unverschlüsselte Datei an einen freigegebenen Datenträger-Link zu senden, wenn eine E-Mail nicht entschlüsselt werden kann. (Kiteworks)
  4. Mehr als 50 % der Unternehmen nennen HIPAA, PCI DSS, CCPA, GDPR/DSGVO und DPA (Frankreich) als gesetzliche Vorschriften/Standards, die sie einhalten müssen. (Kiteworks)
  5. Mehr als die Hälfte der Befragten geben an, dass ihre Unternehmen nicht ausreichend auf die Third-Party-Risiken vorbereitet sind, die mit dem Austausch und der Speicherung vertraulicher Daten verbunden sind. (Kiteworks)
  6. 88 % der Unternehmen verschlüsseln nicht die gesamte Kommunikation mit externen Parteien. (Kiteworks)
  7. 62 % der Cyber-Vorfälle betrafen Angreifer, die Partner kompromittierten. (Verizon 2022 Data Breach Report)
  8. 48 % der Unternehmen verfügen nicht über ein umfassendes Inventar aller externen Parteien mit Zugriff auf ihr Netzwerk. (Ponemon Institute und SecureLink)
  9. 43 % der Unternehmen geben an, dass die Richtlinien und Programme zur Verwaltung von externen Partnern in ihrem Unternehmen häufig überprüft werden. (Ponemon Institute und RiskRecon)

Ransomware

  1. Der „2022 Global Threat Report“ von CrowdStrike zeigt, dass Datenlecks im Zusammenhang mit Ransomware im letzten Jahr um 82 % gestiegen sind. (CrowdStrike)
  2. 495 Millionen Ransomware-Angriffe gab es in den ersten neun Monaten des Jahres 2021, was einem Anstieg von 148 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. (SonicWall)
  3. Jede Stunde finden weltweit über 37.700 Ransomware-Angriffe statt. Das sind etwa 578 Ransomware-Angriffe pro Minute. (Matthew Woodward)
  4. 20 % der US-Bürger hatten schon einmal mit einem Ransomware-Angriff zu tun. (The Harris Poll)
  5. Die durchschnittliche Ransomware-Zahlung im Jahr 2021 betrug 570.000 US-Dollar. (GRC World Forums)
  6. Ransomware-Angriffe in den USA kosteten im Jahr 2021 schätzungsweise 623,7 Millionen US-Dollar. (Emsisoft)
  7. Etwa 25 % aller Ransomware-Angriffe zielen auf die Fertigungsindustrie, 17 % auf professionelle Dienstleistungen und 13 % auf staatliche Einrichtungen. (Security Intelligence)
  8. Im Jahr 2020 zahlten Gesundheitsorganisationen 21 Milliarden US-Dollar an Ransomware-Angreifer. (Comparitech)
  9. 3 von 4 Unternehmen sind Opfer von Ransomware-Angriffen geworden. 64 % haben Lösegeld gezahlt, jedoch konnten 40 % ihre Daten nicht wiederherstellen. (Mimecast)
  10. 1.900 – so lautet die Anzahl der verschiedenen Hackergruppen, die derzeit aktiv sind. (FireEye Mandiant)
  11. Alle 14 Sekunden wird ein Unternehmen Opfer eines Ransomware-Angriffs. (Cybersecurity Ventures)
  12. Viele öffentliche Dienste, darunter Schulen, das Gesundheitswesen und lokale US-Kommunalverwaltungen, waren Anfang 2022 von Ransomware-Angriffen betroffen. (TechTarget)
  13. Die US-Behörde für Cybersicherheit (Cybersecurity and Infrastructure Security Agency) berichtete im Februar 2022, dass Ransomware-Vorfälle in 14 von 16 kritischen US-Infrastrukturbereichen auftraten. (CISA)
  14. Einem Bericht aus dem Jahr 2022 zufolge versuchten 88 % der Ransomware-Angriffe, Backup-Repositorys zu infizieren, und 75 % dieser Versuche waren erfolgreich. (Veeam)
  15. Ein Ransomware-Angriff auf die Stadtverwaltung von New Orleans Anfang 2020 kostete die Stadt mehr als 7 Millionen US-Dollar. (SC Magazine)
  16. Im Februar 2020 kostete ein Ransomware-Angriff das dänische Unternehmen ISS über 50 Millionen US-Dollar. (Asia Insurance Review)
  17. Die Kosten für Ransomware-Angriffe auf US-Gesundheitsorganisationen beliefen sich im Jahr 2021 auf 7,8 Milliarden US-Dollar. (Comparitech)
  18. Ransomware verzeichnete im Jahr 2022 einen Anstieg von fast 13 %, ein Anstieg so groß wie in den letzten fünf Jahren zusammen. (Verizon 2022 Data Breach Report)
  19. Ausfallzeiten und Betriebsunterbrechungen sind die gefährlichsten Aspekte eines Ransomware-Angriffs, schlimmer als das Lösegeld an sich. (Dark Reading)
  20. Schätzungen zufolge werden 2021 Bitcoin-Transaktionen im Wert von 5,2 Milliarden US-Dollar mit Ransomware-Auszahlungen verbunden sein. (Financial Crimes Enforcement Network)
  21. Mit einem einzigen Passwort drangen Hacker im Jahr 2021 mit einem Ransomware-Angriff in die Colonial Pipeline Company ein und verursachten Treibstoffengpässe in den USA. (Bloomberg)
  22. 55. Das fleischverarbeitende Unternehmen JBS wurde Opfer eines Ransomware-Angriffs, der Rindfleisch- und Geflügelverarbeitungsanlagen auf vier verschiedenen Kontinenten lahmlegte. (Wall Street Journal)

Cyberangriffe

  1. Mindestens 50 % der Verbraucher haben bereits Erfahrungen mit Cyberkriminalität gemacht, und bis 2021 werden etwa 33 % von ihnen zu Opfern. (Norton)
  2. 68 % der Führungskräfte in Unternehmen sind der Meinung, dass die Risiken im Bereich der Cybersicherheit zunehmen. (Accenture)
  3. 212 Tage betrug die durchschnittliche Zeit bis zur Entdeckung eines Cyberangriffs im Jahr 2021. (IBM)
  4. 6,1 Billionen US-Dollar – das sind die geschätzten weltweiten Kosten der Cyberkriminalität im Jahr 2021. Diese werden voraussichtlich um 15 % gegenüber dem Vorjahr steigen und bis 2025 10,5 Billionen US-Dollar erreichen. (Cybersecurity Ventures)
  5. Etwa 20 % der Phishing-E-Mails erreichen die E-Mail-Postfächer von Arbeitnehmern. Dies zeigt, dass die Angreifer immer besser und raffinierter werden, um Sicherheitsschulungen und -verfahren zu umgehen. (Dark Reading)
  6. Auf Sicherheitsdienstleistungen entfallen 2020 schätzungsweise 50 % der Budgets für Cybersicherheit. (Gartner)
  7. Weniger als 50 % der Unternehmen wenden Zero-Trust-Sicherheitsprinzipien auf Dateiübertragung und Automatisierung, Web-Formulare und APIs an. (Kiteworks)
  8. 50 % der großen Unternehmen (mit mehr als 10.000 Mitarbeitern) geben jährlich 1 Million US-Dollar oder mehr für Sicherheit aus, 43 % geben 250.000 bis 999.999 US-Dollar aus und nur 7 % geben weniger als 250.000 US-Dollar aus. (OEM Magazine)
  9. 18 % der CEOs gaben an, dass das Cybersecurity-Risiko die größte Bedrohung für das Wachstum ihres Unternehmens bis 2024 sein wird. (KPMG)
  10. Google kündigte an, in den nächsten fünf Jahren 10 Milliarden US-Dollar zu investieren, um Zero-Trust-Programme zu erweitern und 100.000 US-Bürgern zu helfen, von der Industrie anerkannte digitale Fähigkeiten zu erwerben. (White House)
  11. IBM kündigte an, in den nächsten drei Jahren 150.000 Personen in Sachen Cybersicherheit auszubilden. (White House)
  12. Bis 2023 wird es auf der Erde 3-mal mehr vernetzte Geräte als Menschen geben. (Cisco)
  13. Bis Ende 2022 werden 1 Billion vernetzte Sensoren in der Welt um uns herum vorhanden sein, und in 15 Jahren werden es bis zu 45 Billionen sein. (Cisco)
  14. 100 Millionen Codezeilen und 100 elektronische Steuergeräte sind in einem modernen autonomen Fahrzeug zu finden. Es wird erwartet, dass sich diese Zahlen bis 2030 verdreifachen werden. Zum Vergleich: Ein modernes Passagierflugzeug kommt auf 15 Millionen Codezeilen. (McKinsey & Company)
  15. 66 % der kleinen und mittleren Unternehmen hatten in den letzten zwei Jahren mindestens einen Cybervorfall. (Forbes)
  16. 39 % der von Unternehmen verwendeten Sicherheitstechnologien sind veraltet. (Cisco)
  17. Krypto-Mining, Phishing, Ransomware und Trojaner haben im Durchschnitt die 10-fache Internetaktivität aller anderen Bedrohungsformen. (Cisco)
  18. Netzwerkperimeter sind in 93 % der Fälle gefährdet. (Positive Technologies)
  19. Mehr als ein Drittel der Unternehmen verzeichneten einen Anstieg der Cyberangriffe im Jahr 2021. (ISACA)
  20. Der Einzelhandel verliert jede Minute 38.052 US-Dollar durch Cyberkriminalität, während Unternehmen des Gesundheitswesens jede Minute 13 US-Dollar für Datenschutzverletzungen ausgeben. (Cloud Security Alliance)
  21. 9% der Mitarbeiter brauchen mehr als eine Stunde, um eine Phishing-E-Mail zu erkennen. (Cofense)
  22. 26 % der Sicherheitsexperten haben kein automatisiertes Tool, um Angriffe auf Endgeräte zu erkennen und zu stoppen. (Check Point)
  23. Globale Angriffe nahmen im dritten Quartal 2022 um 28 % zu, verglichen mit dem gleichen Zeitraum im Jahr 2021. (Check Point)
  24. Der häufigste Angriffsvektor ist der Diebstahl von Zugangsdaten (19 %), gefolgt von Phishing (16 %), falsch konfigurierter Cloud (15 %) und Schwachstellen in Software von Drittanbietern (13 %). (IBM und Ponemon Institute)
  25. Die Anzahl der durchschnittlichen wöchentlichen Angriffe pro Unternehmen weltweit erreichte über 1.130. (Check Point)
  26. Die durchschnittliche Anzahl der Angriffe pro Unternehmen ist seit 2020 um 31 % gestiegen. (Accenture)
  27. 32 % der Unternehmen geben zu, dass Sicherheit nicht Bestandteil der Cloud-Diskussion ist und dass sie Nachholbedarf haben. (Accenture)
  28. Die weltweiten Kosten der Online-Kriminalität werden bis 2025 jährlich 10,5 Billionen US-Dollar erreichen. (Cybersecurity Ventures)
  29. Im Jahr 2021 werden Unternehmen 50 % mehr Cyberangriffe pro Woche erleiden. (Dark Reading)
  30. Cyberkriminelle können in 93 % der Unternehmensnetzwerke eindringen. (Positive Technologies)
  31. 40 % der kleinen Unternehmen, die mit einer schweren Cyberattacke konfrontiert waren, hatten mindestens 8 Stunden Ausfallzeit. (Cisco)
  32. 83% der kleinen und mittleren Unternehmen sind finanziell nicht auf die Folgen eines Cyberangriffs vorbereitet. (Insurance Bee)

Datenschutzverletzungen

  1. 95 % der Cyber-Sicherheitsverletzungen lassen sich auf menschliches Versagen zurückführen. (World Economic Forum)
  2. Rund 90 % der Datenschutzverletzungen sind finanziell motiviert. Der Anteil der Spionage, die an zweiter Stelle steht, ist bedeutend niedriger. (Verizon 2022 Data Breach Report)
  3. 4,35 Millionen US-Dollar pro Angriff – die durchschnittlichen Kosten einer Datenschutzverletzung in den Vereinigten Staaten im Jahr 2022. (IBM und Ponemon Institute)
  4. 20 % aller Datenschutzverletzungen gehen auf das Konto eines internen Akteurs. (Verizon 2022 Data Breach Report)
  5. 700.000 – so hoch ist war Zahl der offenen Stellen im Bereich Cybersicherheit in den Vereinigten Staaten im April 2022, wobei die unbesetzten Stellen bis 2025 weltweit auf 3,5 Millionen ansteigen werden. (CyberSeek)
  6. Etwa 40 % der Weltbevölkerung ist zu einem bestimmten Zeitpunkt offline und damit Cyberangriffen ausgesetzt, wenn sie versuchen, wieder eine Verbindung herzustellen. (DataReportal)
  7. 42 % der Unternehmen leiden unter Cyber-Müdigkeit/Apathie, was ihre Fähigkeiten zur Abwehr von Cyberangriffen beeinträchtigt. (Cisco)
  8. Bei 40 % der Ransomware-Vorfälle wird Desktop-Sharing-Software verwendet und bei 35 % der Vorfälle sind E-Mails im Spiel. (Verizon 2022 Data Breach Report)
  9. Im Jahr 2021 waren fast 40 % der Datenschutzverletzungen auf Phishing zurückzuführen, etwa 11 % auf Malware und etwa 22 % auf Hacking. (Verizon 2021 Data Breach Report)
  10. 82 % der Datenschutzverletzungen sind auf menschliches Versagen zurückzuführen, d. h. auf gestohlene Zugangsdaten, Phishing, Missbrauch oder einfache Fehler. (Verizon 2022 Data Breach Report)
  11. 300 Milliarden – so lautet die geschätzte Anzahl der weltweit von Menschen und Maschinen verwendeten Passwörter. (Cybersecurity Ventures)
  12. 50 % der Datenschutzverletzungen sind auf unsicheren Remote-Zugriff und Web-Anwendungen zurückzuführen. (Verizon 2022 Data Breach Report)
  13. Seit Beginn der Pandemie haben 20 % der Führungskräfte von Unternehmen die Folgen einer Datenschutzverletzung durch einen Remote-Mitarbeiter zu spüren bekommen. (Malwarebytes Labs)
  14. 120.000 US-Dollar betragen die durchschnittlichen Kosten eines Cyberangriffs für ein kleines Unternehmen. (Insurance Bee)
  15. 44 % der Befragten glauben, dass Cyberangriffe und Datenschutzverletzungen die größten Sorgen für Unternehmen im Jahr 2022 sind, noch vor Betriebsunterbrechungen und Naturkatastrophen. (Allianz Risk Barometer)
  16. 25 % der sehr vermögenden Privatpersonen mit einem durchschnittlichen Vermögen von 1 Milliarde US-Dollar wurden von Cyberkriminellen wegen ihrer Daten ins Visier genommen. (Barclays Private Bank)
  17. Zwischen März 2021 und Februar 2022 gab es 153 Millionen neue Varianten von Malware. (AV-TEST Institute)
  18. Phishing-Angriffe waren an 36 % der Datenschutzverletzungen beteiligt. (Verizon 2022 Data Breach Report)
  19. Nach Angaben der US-Regierung hat sich die Zahl der Datenschutzverletzungen im Gesundheitswesen in den ersten fünf Monaten des Jahres 2022 im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2021 fast verdoppelt. (TechTarget)
  20. Im Jahr 2021 waren 22 Milliarden Datensätze von Datenschutzverletzungen betroffen – eine Zahl, die in diesem Jahr um 5 % steigen wird. (Risk Based Security)
  21. Im Jahre 2021 wurden bei T-Mobile die personenbezogenen Daten von fast 48 Millionen Menschen gestohlen. (T-Mobile)
  22. Persönliche Daten von mehr als 100 Millionen Android-Nutzern wurden bei einem Datenleck im Jahr 2021 durch falsch konfigurierte Cloud-Dienste preisgegeben. (Check Point)
  23. Die Bußgelder gemäß DSGVO beliefen sich im Jahr 2021 auf 1,2 Milliarden US-Dollar. (CNBC)
  24. Unternehmen mit einem Zero-Trust-Ansatz verzeichneten im Durchschnitt 1,76 Millionen US-Dollar geringere Kosten als Unternehmen ohne diesen Ansatz. (target=”_blank” rel=”nofollow noopener”IBM und Ponemon Institute)
  25. Die durchschnittlichen Kosten pro Datenschutzverletzung sind um 1,07 Millionen US-Dollar höher, wenn Remote-Arbeit eine Rolle spielt. (IBM und Ponemon Institute)
  26. Fast die Hälfte aller Datenschutzverletzungen findet in der Cloud statt. (IBM und Ponemon Institute)
  27. Die Kosten für Datenschutzverletzungen sind in den USA mehr als doppelt so hoch im Vergleich zum weltweiten Durchschnitt. (IBM und Ponemon Institute)
  28. Der Bildungssektor war im dritten Quartal 2022 die Branche mit den meisten Cyberangriffen (18 %). (Check Point)

Bewältigung der Risiken in Bezug auf Datenschutz und Compliance bei der Kommunikation sensibler Inhalte 

Diese Top-Statistiken zur Cybersicherheit für das Jahr 2022 zeigen, dass Cybersicherheit für den privaten und öffentlichen Sektor weiterhin ein wichtiges Thema ist. Wenn vertrauliche Daten missbraucht, gestohlen oder als Lösegeld erpresst werden, hat dies erhebliche nachteilige Auswirkungen auf Unternehmen und Personen. Der Schaden für den Betrieb, den Ruf und die Finanzen eines Unternehmens kann leicht in die Millionenhöhe gehen. Einige kleine und mittelständische Unternehmen sind gar nicht in der Lage, sich davon zu erholen und müssen ihr Geschäft aufgeben.

What Are the Key Trends and Benchmarks You Need to Know About Sensitive Content Communications

Die Kommunikation mit sensiblen Inhalten ist ein lukratives Ziel für Cyberkriminelle. Personenbezogene Daten, geschützte Gesundheitsinformationen, Finanzdokumente, Mitteilungen über Fusionen und Übernahmen (M&A), geistiges Eigentum und andere Formen vertraulicher Daten sind einige der wichtigsten Arten von sensiblen Inhalten, die ins Visier geraten. Als Reaktion darauf haben die staatlichen Stellen und Branchenverbände eine Reihe von Vorschriften und Standards erlassen, wie z. B. die EU-Datenschutzverordnung (GDPR/DSGVO), den California Consumer Privacy Act (CCPA), den kanadischen Personal Information Protection and Electronic Documents Act (PIPEDA) und den Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA), die von den Unternehmen verlangen, dass sie die Vorschriften zur Nachverfolgung und Kontrolle einhalten.

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