Pressemitteilung
Kiteworks 2025 Cybersicherheitsbericht: Dringende Risiken und proaktive Strategien für den Schutz sensibler Inhalte
12 wegweisende Cybersicherheitstrends enthüllt – von KI-gestützten Bedrohungen bis hin zu Risiken in der Lieferkette
Kiteworks, ein führender Anbieter für Datenschutz und Compliance bei sensiblen Kommunikationsinhalten durch sein Private Content Network (PCN), hat heute seinen Bericht „2025 Prognose zur Risikobewältigung bei privaten Inhalten“ veröffentlicht. Der Bericht identifiziert zwölf entscheidende Trends im Bereich Cybersicherheit und Compliance, die das kommende Jahr prägen werden. Angesichts eines beispiellosen Anstiegs von Cyberbedrohungen und verschärften regulatorischen Anforderungen liefert der Bericht praxisnahe Strategien, mit denen Unternehmen ihre sensiblen Inhalte schützen, Compliance sicherstellen und ihre betriebliche Effizienz steigern können.
„Das Jahr 2025 bringt einzigartige Herausforderungen mit sich, da Unternehmen den wachsenden Druck durch Cyberbedrohungen und regulatorische Vorgaben meistern müssen“, sagt Tim Freestone, Chief Marketing Officer von Kiteworks. „Dieser Bericht bietet Unternehmen die Möglichkeit, Schwachstellen proaktiv anzugehen, KI-basierte Technologien sinnvoll zu nutzen und widerstandsfähige Sicherheitsrahmenwerke aufzubauen, die mit ihren übergeordneten strategischen Zielen in Einklang stehen.“
Wesentliche Erkenntnisse aus dem Bericht
Steigende Datenschutzanforderungen: Bis 2025 wird der Schutz persönlicher Daten durch Datenschutzgesetze 75 % der Weltbevölkerung betreffen. Dieser Trend verdeutlicht die dringende Notwendigkeit, strenge Daten-Governance-Rahmenwerke einzuführen, um den wachsenden regulatorischen Anforderungen gerecht zu werden und das Vertrauen der Verbraucher zu schützen.
Risiken der KI-Datensicherheit: Mit der zunehmenden Verbreitung von KI nutzen Cyberkriminelle deren Fähigkeiten, um automatisierte und hochentwickelte Angriffe durchzuführen, wodurch KI-Systeme zu bevorzugten Zielen werden. Im Jahr 2025 werden strengere globale Vorschriften Transparenz und Rechenschaftspflicht im Umgang mit KI-Daten verlangen. Unternehmen, die sensitive Inhalte unsachgemäß handhaben, müssen mit Sanktionen rechnen. Um diesen Bedrohungen zu begegnen, müssen Unternehmen robuste KI-Governance-Richtlinien implementieren, datenschutzwahrende Technologien priorisieren und sichere Entwicklungspraktiken für KI-Modelle anwenden, um Compliance sicherzustellen und Vertrauen zu schützen.
Schwachstellen in der Software-Lieferkette: Angriffe auf Lieferketten nehmen weiter zu, wie der 2024 bekannt gewordene Sicherheitsvorfall bei Change Healthcare zeigt, bei dem Millionen von Datensätzen kompromittiert wurden. Um diese Schwachstellen zu sichern, ist ein stärkeres Management von Risiken durch Dritte unerlässlich.
Betriebliche Komplexität und Konsolidierung: Unternehmen, die mit fragmentierten Kommunikationswerkzeugen arbeiten, sind einem deutlich höheren Risiko von Datenlecks ausgesetzt. Die Konsolidierung dieser Tools auf eine einheitliche, sichere Plattform kann Transparenz verbessern, Compliance-Auflagen verringern und die gesamte Sicherheitslage optimieren.
Strategische Empfehlungen für Datensicherheit und Compliance
Der Bericht bietet eine umfassende Roadmap, mit der Unternehmen Risiken mindern, Compliance stärken und sensible Daten in einer zunehmend komplexen Cyberlandschaft schützen können. Die zentralen Empfehlungen umfassen:
Einsatz von KI-gestützten Bedrohungserkennungstools: Maschinelles Lernen und prädiktive Analysen nutzen, um Cyberbedrohungen proaktiv zu erkennen und zu neutralisieren, bevor sie eskalieren.
Implementierung sicherer Plattformen für die Zusammenarbeit an Inhalten: Datenintegrität und Sicherheit durch Tools verbessern, die granulare Zugriffskontrollen erzwingen und sensible Inhalte sowohl während der Übertragung als auch im Ruhezustand schützen.
Stärkung des Risikomanagements bei Drittanbietern: Etablieren Sie rigorose Prüfprozesse und kontinuierliche Überwachung, um Schwachstellen in der Software-Lieferkette zu adressieren und die Governance sensibler Inhalte im Umgang mit Drittanbietern zu verfolgen und zu kontrollieren.
Konsolidierung von Kommunikationswerkzeugen: Straffen Sie sichere Kommunikationssysteme, um Silos zu eliminieren, die Komplexität zu verringern und die Transparenz bei sensiblen Datenaustauschen zu erhöhen.
Aufbau robuster KI-Governance-Rahmenwerke: Entwickeln Sie Richtlinien und Praktiken, um die doppelte Herausforderung zu meistern, gegen KI-unterstützte Bedrohungen zu verteidigen und gleichzeitig einen ethischen und gesetzeskonformen Einsatz von KI zu gewährleisten.
Einführung eines Zero-Trust-Sicherheitsmodells: Erfordern Sie eine kontinuierliche Verifizierung aller Benutzer, Geräte und Anwendungen, um implizites Vertrauen zu minimieren und Risiken durch seitliche Angriffe zu verringern.
„Die Antizipation von Bedrohungen für sensible Inhalte ist längst keine Option mehr, sondern eine geschäftliche Notwendigkeit“, fügte Patrick Spencer, VP Corporate Marketing und Research bei Kiteworks, hinzu. „Unsere Prognose hebt nicht nur Herausforderungen hervor, sondern bietet auch die praktischen Schritte, die Unternehmen ergreifen müssen, um erfolgreich zu sein, wenn sie private Daten in zunehmend komplexen und regulierten Umfeldern senden und teilen.“
Den vollständigen 2025-Bericht finden Sie unter https://www.kiteworks.com/forecast-report/.
Über Kiteworks
Die Mission von Kiteworks ist es, Organisationen zu befähigen, Risiken bei jeder Sendung, jedem Austausch, Empfang und der Speicherung sensibler Inhalte effektiv zu managen. Die Kiteworks-Plattform bietet ihren Kunden ein Private Content Network, das Content-Governance, Compliance und Schutz gewährleistet. Die Plattform vereinheitlicht, verfolgt, kontrolliert und sichert sensible Inhalte, die innerhalb der Organisation, von außen oder nach außen bewegt werden. Dadurch wird das Risikomanagement erheblich verbessert und die regulatorische Compliance bei allen Kommunikationsprozessen zu sensiblen Inhalten sichergestellt. Mit Hauptsitz im Silicon Valley schützt Kiteworks mehr als 100 Millionen Endnutzer in über 35.000 globalen Unternehmen und Regierungsbehörden.
PR/Medienkontakt
David Schutzman
Schutzman Public Relations
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