Wie Sie die CMMC-Wartungsanforderung erfüllen

Wie Sie die CMMC-Wartungsanforderung erfüllen: Best Practices für CMMC-Compliance

Das Cybersecurity Maturity Model Certification (CMMC) 2.0 ist ein entscheidendes Rahmenwerk zur Gewährleistung der Cybersicherheit innerhalb der Verteidigungsindustrie. Eingeführt vom US-Verteidigungsministerium (DoD), wurde CMMC 2.0 entwickelt, um kontrollierte, nicht klassifizierte Informationen (CUI) und Informationen aus Bundesverträgen (FCI) zu schützen, die mit Verteidigungsauftragnehmern ausgetauscht werden.

Die Aufrechterhaltung der Systeme, die CUI und FCI verarbeiten, teilen und speichern, ist für Verteidigungsauftragnehmer entscheidend, nicht nur um diese sensiblen Informationen zu schützen, sondern auch um die CMMC-Compliance nachzuweisen. Daher ist der Bereich Wartung, einer von 17 Bereichen im CMMC 2.0-Rahmenwerk, eine grundlegende Anforderung.

CMMC 2.0 Compliance Fahrplan für DoD Auftragnehmer

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Verständnis der CMMC-Wartung

Wartung bezieht sich auf den systematischen Prozess der Erhaltung, Wartung und Reparatur verschiedener Vermögenswerte, Maschinen oder Systeme, um optimale Leistung und Langlebigkeit zu gewährleisten. Sie umfasst routinemäßige Überprüfungen, Fehlersuche und Korrekturmaßnahmen, um Abnutzung zu minimieren, unerwartete Ausfälle zu verhindern und kostspielige Ausfallzeiten zu reduzieren, wodurch ein reibungsloser und effizienter Betrieb sichergestellt wird.

Das Verständnis der CMMC-Wartungsdefinition und ihrer praktischen Anwendung ist für Unternehmen, die Compliance erreichen und sensible Daten schützen wollen, von entscheidender Bedeutung. In diesem Artikel werden wir die Wartungsanforderung untersuchen, einschließlich der wichtigsten Komponenten und Best Practices für Compliance und Implementierung, und Verteidigungsauftragnehmern einen umfassenden Überblick und Weg zur Compliance bieten.

Überblick über CMMC 2.0

Das Cybersecurity Maturity Model Certification (CMMC)-Rahmenwerk ist ein wesentlicher Bestandteil zur Sicherstellung des Schutzes sensibler Informationen im Verteidigungsindustriebereich (DIB). Entwickelt vom US-Verteidigungsministerium, legt das CMMC-Rahmenwerk eine Reihe von Cybersicherheitsstandards fest, um kontrollierte, nicht klassifizierte Informationen (CUI) und Informationen aus Bundesverträgen (FCI) vor Cyberbedrohungen zu schützen. Die CMMC-Compliance und -Zertifizierung sind für Verteidigungsauftragnehmer erforderlich und betonen die Bedeutung der Cybersicherheitsresilienz zum Schutz nationaler Sicherheitsinteressen.

Der CMMC-Zertifizierungsprozess ist mühsam, aber unser CMMC 2.0-Compliance-Fahrplan kann helfen.

CMMC 2.0, die aktualisierte Version des Modells, vereinfacht den Zertifizierungsprozess, indem die Anzahl der Reifegrade von fünf auf drei reduziert wird: CMMC Level 1 (Grundlegend), CMMC Level 2 (Experte) und CMMC Level 3 (Fortgeschritten). Diese Änderung zielt darauf ab, Klarheit zu verbessern und den Compliance-Prozess (aber nicht die Anforderungen) für Verteidigungsauftragnehmer zu vereinfachen. CMMC 2.0 betont einen flexibleren und anpassungsfähigeren Ansatz, indem es sich enger an den NIST SP 800-171-Standards orientiert und für einige Ebenen Selbstbewertungsoptionen einführt, die in der ursprünglichen Version nicht verfügbar waren. Dies erleichtert es Organisationen, ihre Anforderungen zu verstehen und effizient auf die Erreichung der Compliance hinzuarbeiten.

Es gibt 14 Bereiche oder Fokusbereiche im CMMC-Rahmenwerk. Jeder Bereich hat seine eigenen einzigartigen Anforderungen. Diese Bereiche sind Zugriffskontrolle, Bewusstsein und Schulung, Prüfung und Verantwortlichkeit, Konfigurationsmanagement, Identifikation und Authentifizierung, Vorfallreaktion, Wartung, Mediensicherheit, Personalsicherheit, physischer Schutz, Risikobewertung, Sicherheitsbewertung, System- und Kommunikationsschutz sowie System- und Informationsintegrität.

Einführung in die Wartungsanforderung im CMMC 2.0

Das CMMC 2.0-Rahmenwerk legt großen Wert auf die Bedeutung der Implementierung effektiver Wartungspraktiken für organisatorische Systeme. Diese Praktiken sind entscheidend, um sicherzustellen, dass Cybersicherheitsmaßnahmen aktuell bleiben und regelmäßig aktualisiert werden, um aufkommende Bedrohungen und Schwachstellen zu adressieren. Durch die Aufrechterhaltung robuster Cybersicherheitsprotokolle können Organisationen sensible Daten schützen und die Integrität und Sicherheit ihrer Systeme bewahren. Dies umfasst nicht nur routinemäßige Updates und Patches, sondern auch die Systemwartungsverwaltung, nämlich proaktive Überwachung und Bewertung von Sicherheitsmaßnahmen, um sich an die sich entwickelnde Cyberbedrohungslandschaft anzupassen. Die Implementierung dieser Wartungsaktivitäten hilft Organisationen, sich an Compliance-Anforderungen auszurichten und ihre Informationsressourcen effektiv zu schützen.

Durch die Einhaltung dieser Richtlinien können Organisationen die Systemzuverlässigkeit verbessern, Schwachstellen reduzieren und die Einhaltung der neuesten Cybersicherheitsstandards sicherstellen.

Systemwartungsverwaltung

Die Systemwartungsverwaltung ist entscheidend für den reibungslosen Betrieb von IT-Infrastrukturen. Regelmäßige Updates und Überprüfungen helfen dabei, potenzielle Probleme zu identifizieren, bevor sie eskalieren. Effiziente Verwaltung minimiert Ausfallzeiten, verbessert die Sicherheit und optimiert die Systemleistung, sodass Unternehmen reibungslos funktionieren und Wettbewerbsvorteile in ihren jeweiligen Märkten aufrechterhalten können.

Wichtige Erkenntnisse

  1. CMMC-Wartungsanforderung

    Der Wartungsbereich des CMMC ist für Verteidigungsauftragnehmer unerlässlich, um die kontinuierliche Sicherheit und betriebliche Effizienz von Systemen zu gewährleisten, die kontrollierte, nicht klassifizierte Informationen (CUI) und Informationen aus Bundesverträgen (FCI) verarbeiten. Er umfasst sowohl geplante als auch ungeplante Wartungsaktivitäten, um Schwachstellen zu verhindern und Compliance nachzuweisen.

  2. Regelmäßige Verfahren und Dokumentation

    Verteidigungsauftragnehmer müssen regelmäßig Wartungsverfahren überprüfen und aktualisieren, um sich an die sich entwickelnden Cybersicherheitsbedrohungen anzupassen. Eine ordnungsgemäße Dokumentation und Nachverfolgung von Wartungsaktivitäten sind entscheidend für die betriebliche Resilienz und die Erleichterung von Audits, wodurch potenzielle Schwachstellen minimiert werden.

  3. Sichere Praktiken und Schulung des Personals

    Die Gewährleistung sicherer Fernwartungspraktiken schützt kritische Systeme vor unbefugtem Zugriff. Die Schulung des Personals zu Wartungssicherheitsrichtlinien hilft ihnen, ihre Rolle im breiteren Kontext der Cybersicherheits-Compliance zu verstehen, wobei der Schwerpunkt auf laufenden Bewertungen und Aktualisierungen liegt.

  4. Best Practices für Compliance

    Die Implementierung von Best Practices wie regelmäßigen Systemaudits, dem Einsatz automatisierter Patch-Verwaltung und der Einrichtung von Zugriffskontrollmaßnahmen sind Schlüsselstrategien zur Erreichung der CMMC-Compliance im Wartungsbereich. Diese Praktiken verbessern auch die Cybersicherheitsresilienz und die betriebliche Effizienz.

  5. Zusammenarbeit mit Anbietern zur Risikominderung

    Die Zusammenarbeit mit Anbietern, um sicherzustellen, dass sie die CMMC-Wartungsanforderung einhalten, ist von entscheidender Bedeutung. Klare Kommunikation und Bereitstellung von Ressourcen helfen Anbietern, die Compliance-Standards zu erfüllen.

Die CMMC-Wartungsanforderung

Die Wartungsanforderung im CMMC 2.0-Rahmenwerk konzentriert sich auf regelmäßige Updates und Reparaturen, die für die kontinuierliche Sicherheit und betriebliche Effizienz von Systemen erforderlich sind, die mit CUI und FCI interagieren. Die Wartungsanforderung betont die Notwendigkeit konsistenter Updates und Patches, um sicherzustellen, dass Sicherheitslücken umgehend behoben werden, um CUI und FCI zu schützen.

Wartung umfasst sowohl geplante als auch ungeplante Aktivitäten. Geplante Wartung beinhaltet geplante Aktivitäten, die darauf abzielen, unerwartete Systemausfälle zu verhindern und die Integrität der IT-Infrastruktur zu erhalten. Dazu gehören regelmäßige Updates, Patches und Software-Upgrades. Die Implementierung eines konsistenten Zeitplans stellt sicher, dass Cybersicherheitsmaßnahmen kontinuierlich verbessert werden, letztendlich die CMMC-Wartungskontrollen erfüllen und robuste Datenschutzstrategien fördern.

Im Gegensatz dazu bezieht sich ungeplante Wartung auf unerwartete Reparaturen und Fehlersuche, die durch unvorhergesehene Systemprobleme oder Sicherheitsvorfälle ausgelöst werden. Diese Aktivitäten sind entscheidend, um Schwachstellen umgehend zu beheben und den normalen Betrieb wiederherzustellen. Eine effiziente Handhabung ungeplanter Aufgaben stellt die Einhaltung der CMMC-Wartungsanforderungen sicher, indem potenzielle Bedrohungen schnell gemindert und Sicherheitsrisiken für das Unternehmen minimiert werden.

Die Wartungsanforderung enthält wichtige Komponenten, die Verteidigungsauftragnehmer ansprechen müssen, um die CMMC-Compliance nachzuweisen. Im Folgenden sind einige der wichtigsten Prinzipien aufgeführt:

  • Regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung der Wartungsverfahren: Verteidigungsauftragnehmer müssen regelmäßig ihre Wartungsverfahren überprüfen. Durch häufige Bewertungen können Auftragnehmer Bereiche identifizieren, die verbessert werden müssen, und sich schnell an die sich entwickelnden Cybersicherheitsbedrohungen anpassen. Regelmäßige Überprüfungen helfen sicherzustellen, dass Systeme und Prozesse sicher und auf dem neuesten Stand bleiben. Da sich die Technologie weiterentwickelt, tun dies auch potenzielle Schwachstellen. Durch die konsequente Aktualisierung der Wartungspraktiken stellen Auftragnehmer sicher, dass sie aktuelle Bedrohungen effektiv adressieren. Dieser proaktive Ansatz unterstützt die Compliance, schützt sensible Daten und erhält die betriebliche Einsatzbereitschaft.
  • Dokumentation und Nachverfolgung von Wartungsaktivitäten: Eine ordnungsgemäße Dokumentation und Nachverfolgung von Wartungsaktivitäten sind entscheidend für die CMMC-Compliance sowie die betriebliche Resilienz. Durch die Führung detaillierter Aufzeichnungen über alle Wartungsmaßnahmen, einschließlich Zeitplänen, Verfahren und beteiligtem Personal, schaffen Organisationen eine transparente Wartungshistorie, die Audits erleichtert und potenzielle Schwachstellen in Cybersicherheitspraktiken minimiert.
  • Sicherstellung sicherer Fernwartungspraktiken: Durch die Implementierung robuster Sicherheitsprotokolle zum Schutz sensibler Daten während Fernzugriffssitzungen schützen Organisationen ihre kritischen Systeme vor unbefugtem Zugriff und mindern potenzielle Cyberbedrohungen in Remote-Umgebungen. Sichere Fernwartung umfasst die Identifizierung potenzieller Schwachstellen, die Implementierung kontinuierlicher Überwachung und die Durchführung regelmäßiger Audits.
  • Überprüfung der Integrität von Geräten und Werkzeugen: Verteidigungsauftragnehmer müssen sicherstellen, dass jedes Werkzeug und Gerät die CMMC-Standards erfüllt, wie in der Wartungsanforderung definiert. Die Implementierung eines routinemäßigen Zeitplans für Geräte- und Werkzeuginspektionen und -audits stellt sicher, dass Werkzeuge wie erwartet funktionieren. Die Überprüfung, dass Werkzeuge und Geräte korrekt und sicher arbeiten, hilft, potenzielle Schwachstellen zu identifizieren und zu mindern, wodurch die Cybersicherheitsverteidigung des Unternehmens gestärkt wird. Dokumentieren Sie unbedingt Wartungsverfahren, planen Sie regelmäßige Bewertungen und schulen Sie das Personal, um Probleme schnell zu erkennen und zu beheben.
  • Schulung des Personals zu Wartungssicherheitsrichtlinien: Die Vertrautmachung des Personals mit den Erwartungen des CMMC-Rahmenwerks zur Aufrechterhaltung sicherer Betriebsabläufe stellt sicher, dass das Personal die entscheidende Rolle der Wartung im breiteren Kontext der Cybersicherheits-Compliance versteht. Das Personal muss die spezifischen Benchmarks und Praktiken verstehen, die erforderlich sind, um Systeme sicher zu warten. Dies umfasst Kenntnisse über laufende Bewertungen und Aktualisierungen, wobei die dynamische Natur von Cybersicherheitsbedrohungen und die Notwendigkeit regelmäßiger Wartung betont werden.

Durch die Einhaltung der Elemente der Wartungsanforderung können Verteidigungsauftragnehmer die Informationen schützen, die sie mit dem DoD teilen, und Vertrauen in ihre Cybersicherheitspraktiken gewinnen und aufrechterhalten.

Müssen Sie CMMC-konform sein? Hier ist Ihre vollständige CMMC-Compliance-Checkliste.

Best Practices für die Einhaltung der CMMC-Wartungsanforderung

Die Erreichung der CMMC-Compliance für den Wartungsbereich erfordert die Implementierung von Best Practices. Hier sind mehrere Strategien, die Verteidigungsauftragnehmer anwenden können:

  1. Regelmäßige Systemaudits durchführen: Überprüfen und bewerten Sie systematisch Ihre Technologieinfrastruktur, um Probleme im Zusammenhang mit der Systemwartung zu erkennen und zu beheben, die möglicherweise die Funktionalität und Sicherheit der Systeme beeinträchtigen könnten. Wartungsbezogene Probleme können veraltete Software, fehlerhafte Hardware und falsch konfigurierte Einstellungen umfassen, unter anderem. Durch die frühzeitige Identifizierung dieser Probleme können Organisationen proaktive Maßnahmen ergreifen, um sie zu korrigieren, wodurch Ausfallzeiten minimiert und potenzielle Sicherheitsverletzungen oder betriebliche Störungen verhindert werden. Audits helfen, sicherzustellen, dass Wartungsaktivitäten wie Updates, Patches und Reparaturen konsequent verfolgt und dokumentiert werden. Audits bieten auch die Möglichkeit, die aktuelle Sicherheitslage zu bewerten, Schwachstellen zu identifizieren und notwendige Verbesserungen umzusetzen, wodurch ein Zyklus der kontinuierlichen Verbesserung ermöglicht wird, bei dem potenzielle Bedrohungen schnell identifiziert und gemindert werden.
  2. Automatisierte Patch-Verwaltung einsetzen: Implementierung automatisierter Systeme, die darauf ausgelegt sind, die neuesten Sicherheitspatches und Updates für Software und Betriebssysteme automatisch zu erkennen, herunterzuladen und zu installieren. Dies stellt sicher, dass alle Systeme mit den neuesten Sicherheitsverbesserungen auf dem neuesten Stand bleiben und das Risiko von Cyberbedrohungen erheblich reduziert wird. Die automatisierte Patch-Verwaltung minimiert das Zeitfenster für Angreifer, indem diese Schwachstellen schnell behoben werden. Sie reduziert auch die Belastung des IT-Personals, sodass es sich auf andere kritische Aufgaben konzentrieren kann.
  3. Wartungsprozesse dokumentieren: Dokumentieren Sie jeden Schritt und jede Maßnahme während der Wartung, einschließlich Datum und Uhrzeit der Aktivität, der beteiligten Personen, der spezifischen durchgeführten Aufgaben und der verwendeten Materialien oder Teile. Diese detaillierten Aufzeichnungen schaffen eine transparente und leicht nachvollziehbare Historie der Wartungsbemühungen, tragen zur Sicherstellung der laufenden betrieblichen Integrität und Sicherheit bei und helfen, Trends zu erkennen, Risiken zu mindern und zukünftige Wartungsprozesse zu verbessern. Darüber hinaus kann ein gut organisiertes Aufzeichnungssystem die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Wartungsteams, Management und externen Prüfern oder Aufsichtsbehörden erleichtern.
  4. Mitarbeiter schulen: Mitarbeiter sollten über aufkommende Cybersicherheitsbedrohungen und Best Practices zur Minderung dieser Risiken auf dem Laufenden gehalten werden. Ein strukturiertes Schulungsprogramm bildet das Personal über die neuesten Wartungsverfahren aus und betont die Bedeutung von Sicherheitsmaßnahmen in ihren täglichen Aufgaben. Gut gestaltete Schulungssitzungen können Workshops, Online-Kurse und praktische Aktivitäten umfassen, die die Bedeutung der genauen Einhaltung von Protokollen verstärken. Auf diese Weise werden die Mitarbeiter in der Lage sein, potenzielle Sicherheitslücken zu erkennen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um Cybervorfälle zu verhindern.
  5. Drittanbieter-Bewertungen einholen: Die Nutzung zertifizierter Drittanbieter-Bewertungsorganisationen (C3PAOs) zur Überprüfung von Wartungspraktiken hilft Organisationen, Bereiche zu identifizieren, die möglicherweise nicht den Industriestandards entsprechen oder für eine bessere Effizienz und Zuverlässigkeit optimiert werden könnten. C3PAOs führen gründliche und objektive Bewertungen der aktuellen Wartungsprotokolle und -verfahren durch. Sie bieten eine unvoreingenommene Perspektive und heben potenzielle Schwächen hervor, die interne Teams aufgrund von Vertrautheit oder Routine übersehen könnten. Darüber hinaus bieten diese Bewertungen umsetzbare Empfehlungen für Verbesserungen, die Organisationen helfen, ihre Wartungspraktiken zu verbessern, nicht nur die CMMC-Compliance sicherzustellen, sondern auch die Lebensdauer der Ausrüstung zu erhöhen, Ausfallzeiten zu reduzieren und die betriebliche Effizienz insgesamt zu steigern.
  6. Regelmäßige Backups durchführen: Datenbackups bieten Organisationen ein Sicherheitsnetz, das die Wiederherstellung von Systemen ermöglicht, Ausfallzeiten minimiert und letztendlich die Geschäftskontinuität sicherstellt. Beginnen Sie damit, alle kritischen Daten und Anwendungen zu identifizieren, die gesichert werden müssen. Wählen Sie geeignete Backup-Lösungen, wie Cloud-Speicher, externe Festplatten oder dedizierte Backup-Server, je nach ihren Bedürfnissen, Budget und Sicherheitsanforderungen. Organisationen sollten einen Backup-Zeitplan festlegen – täglich, wöchentlich oder sogar in Echtzeit -, der ihren betrieblichen Anforderungen entspricht. Die Automatisierung des Backup-Prozesses kann die Zuverlässigkeit erhöhen und sicherstellen, dass Backups konsequent durchgeführt werden, ohne manuelle Eingriffe zu erfordern. Organisationen sollten auch die Integrität und Funktionalität ihrer Backup-Systeme überprüfen. Das regelmäßige Testen von Datenwiederherstellungsprozessen stellt sicher, dass Backups nicht nur erstellt werden, sondern auch verwendbar und vollständig sind.
  7. Änderungsmanagementverfahren implementieren: Definieren Sie klar die Änderungen, die vorgenommen werden müssen, sei es Updates, Modifikationen oder Korrekturen am bestehenden System. Jede vorgeschlagene Änderung sollte sorgfältig dokumentiert werden, um eine umfassende Aufzeichnung zu erstellen, die die Einzelheiten der Änderung, ihren Zweck und ihre erwarteten Auswirkungen auf das System beschreibt. Der Dokumentationsprozess sollte detaillierte Beschreibungen der Änderung, die Begründung dafür, die betroffenen Systemkomponenten und das erwartete Ergebnis umfassen. Dies stellt sicher, dass jede Änderung transparent, nachvollziehbar und offen für Überprüfungen ist. Sobald Änderungen genehmigt sind, sollte die Implementierungsphase einem strukturierten Ansatz folgen, der oft einen schrittweisen Bereitstellungsplan umfasst. Nach der Bereitstellung ist eine gründliche Überwachung unerlässlich, um sicherzustellen, dass die Änderungen die gewünschten Effekte haben, ohne neue Probleme einzuführen. Wenn Probleme auftreten, sollte es einen Plan geben, zur vorherigen stabilen Version zurückzukehren.
  8. Zugriffskontrollmaßnahmen einsetzen: Richten Sie strenge Protokolle und Richtlinien ein, die bestimmen, wer berechtigt ist, auf verschiedene Systemfunktionen zuzugreifen und bestimmte Aufgaben auszuführen. Dies stellt sicher, dass nur autorisiertes Personal, wie IT-Administratoren oder benannte Wartungsmitarbeiter, die Möglichkeit hat, Wartungsaktivitäten an kritischen Systemen und Infrastrukturen durchzuführen. Diese Einschränkung ist entscheidend, da Wartungsaufgaben oft die Änderung von Systemkonfigurationen, das Aktualisieren von Software und das Verwalten sensibler Daten umfassen, die alle erhebliche Auswirkungen auf die Systemleistung und Sicherheit haben können. Durch die Kontrolle des Zugriffs auf diese Aufgaben können Organisationen das Risiko böswilliger Aktivitäten und Fehler minimieren, die durch unqualifizierte Personen entstehen können, die Änderungen am System vornehmen. Implementieren Sie Zugriffskontrollmaßnahmen und Technologien wie rollenbasierte Zugriffskontrolle (RBAC) oder attributbasierte Zugriffskontrolle (ABAC), um Berechtigungen zu verwalten. Führen Sie regelmäßige Audits und Überwachungen von Zugriffsprotokollen durch, um zu verfolgen, wer auf die Systeme zugreift, und um Verantwortlichkeit sicherzustellen und Einblicke in unbefugte Zugriffsversuche zu erhalten.
  9. Vorfallreaktionsplanung etablieren: Entwickeln und pflegen Sie einen umfassenden Vorfallreaktionsplan, der speziell darauf ausgelegt ist, Sicherheitsvorfälle im Zusammenhang mit Wartungsaktivitäten zu adressieren. Diese Pläne sollten klare Verfahren und Rollen für Teammitglieder festlegen, um eine koordinierte und effiziente Reaktion auf potenzielle Bedrohungen sicherzustellen. Es ist entscheidend, diese Pläne regelmäßig zu überprüfen und zu überarbeiten, um neue Erkenntnisse, aufkommende Bedrohungen und sich entwickelnde Best Practices der Branche zu berücksichtigen. Auf diese Weise kann die Organisation schnell und effektiv reagieren, um potenzielle Schäden oder Störungen zu minimieren. Darüber hinaus können regelmäßige Übungen und Schulungen sicherstellen, dass alle Teammitglieder mit ihren Verantwortlichkeiten vertraut sind und den Plan nahtlos während eines tatsächlichen Vorfalls ausführen können.
  10. Mit Anbietern zusammenarbeiten: Eine umfangreiche Zusammenarbeit mit Anbietern stärkt deren Einhaltung der Wartungsanforderung des CMMC-Rahmenwerks. Richten Sie klare Kommunikationskanäle und regelmäßige Check-ins ein, um Compliance-Erwartungen und Fortschritte zu besprechen. Stellen Sie Anbietern detaillierte Richtlinien und Ressourcen zur Verfügung, um ihnen zu helfen, die Wartungskriterien zu verstehen, die vom CMMC definiert sind. Ein robustes Anbieterrisikomanagement-Programm umfasst die Durchführung von Audits und Überprüfungen der Anbieterprozesse und -systeme, um Lücken oder Bereiche zu identifizieren, die verbessert werden müssen. Schließlich bieten Sie Unterstützung und Anleitung für Anbieter, um Compliance-Probleme zu adressieren und sicherzustellen, dass sie die notwendigen Werkzeuge und Informationen haben, um die Zertifizierungsstandards zu erfüllen.

Wie man Wartung in Ihrem Unternehmen durchsetzt

Die Etablierung eines robusten Wartungsplans ist entscheidend für die Effizienz eines Unternehmens. Es beinhaltet die Festlegung klarer Protokolle, routinemäßige Überprüfungen und die Befähigung des Personals mit Schulungen und Ressourcen. Die Führung spielt eine entscheidende Rolle, um sicherzustellen, dass das Personal die Best Practices der CMMC-Wartung einhält. Technologie hilft ebenfalls. Sie kann Prozesse optimieren und sicherstellen, dass Wartungsaufgaben effizient und pünktlich ausgeführt werden, um Störungen zu minimieren.

In Wartungspersonal investieren

Wartungspersonal spielt eine entscheidende Rolle bei der Sicherstellung des reibungslosen Betriebs von Einrichtungen und Ausrüstung. Diese qualifizierten Fachleute sind verantwortlich für die Durchführung routinemäßiger Inspektionen, die Fehlersuche und die Umsetzung präventiver Maßnahmen. Ihre Expertise ist entscheidend, um Ausfallzeiten zu minimieren und sicherzustellen, dass alle Systeme effizient funktionieren, was erheblich zur operativen Exzellenz und Sicherheit beiträgt.

Die Investition in qualifiziertes Wartungspersonal ist entscheidend, um die CMMC 2.0-Wartungsanforderungen zu erfüllen. Qualifizierte Fachleute stellen sicher, dass Ihre Systeme den CMMC-Kontrollwartungsstandards entsprechen und zu einer robusten Sicherheitslage beitragen. Um sich an die CMMC-Wartungsdefinitionen und -übersichten anzupassen, sollten Organisationen die Suche nach Kandidaten mit einem starken Hintergrund in IT-Infrastruktur und Cybersicherheit priorisieren.

Erwägen Sie die Nutzung von Online-Plattformen und spezialisierten Agenturen, um Talente mit relevanter Expertise zu finden. Schulung ist ebenso wichtig. Fördern Sie kontinuierliche Weiterbildung und Zertifizierungen, um das Personal über die neuesten CMMC-Wartungsanforderungen und Best Practices auf dem Laufenden zu halten. Bindungsstrategien, wie das Angebot wettbewerbsfähiger Gehälter und die Förderung eines unterstützenden Arbeitsumfelds, können helfen, ein engagiertes Team zu erhalten.

Nicht-lokale Wartung

Nicht-lokale Wartung bezieht sich auf die Praxis, bei der Wartungsaufgaben von einem entfernten Standort aus verwaltet oder ausgeführt werden. Nicht-lokale Wartung umfasst das sichere Management von IT-Systemen aus der Ferne. Implementieren Sie Verschlüsselungsprotokolle und Multi-Faktor-Authentifizierung, um die Compliance aufrechtzuerhalten. Aktualisieren Sie regelmäßig die Kontrollkonfigurationen, um effektive Überwachungs- und Vorfallreaktionsfähigkeiten sicherzustellen. Die Dokumentation von Verfahren verbessert die Transparenz und Verantwortlichkeit.

Nicht-lokale Wartung erfordert weiterhin effektives Wartungspersonal. Um die nicht-lokale Wartung effektiv zu verwalten, muss das IT-Personal alle Zugriffs- und Kontrollaktivitäten dokumentieren, um die Einhaltung der CMMC-Wartungsanforderung sicherzustellen, und regelmäßig nicht-lokale Wartungspraktiken überprüfen und aktualisieren. Technologische Fortschritte haben diese Methode erheblich erleichtert, was zu reduzierten Ausfallzeiten und verbesserter betrieblicher Effizienz führt.

Kiteworks unterstützt die CMMC-Wartungsanforderung mit einem Private Content Network

Durch den Fokus auf rechtzeitige Updates, gründliche Dokumentation und regelmäßige Audits können Verteidigungsauftragnehmer CUI und FCI effektiv schützen. Die Umsetzung der von uns geteilten Best Practices wird nicht nur die CMMC-Compliance in Bezug auf die Wartungsanforderung sicherstellen, sondern auch die allgemeine Sicherheitslage Ihrer Organisation gegen sich entwickelnde Cyberbedrohungen stärken.

Kiteworks basiert auf einer gehärteten virtuellen Appliance, die Verteidigungsauftragnehmern in mehrfacher Hinsicht hilft, die CMMC-Wartungsanforderung zu erfüllen:

  • Zero-Trust Least Privilege Access: Administratoren haben nur wenige privilegierte Benutzerkonten, jedes mit eng definierten Berechtigungen und ohne Zugriff auf das Betriebssystem. Ordnerverwalter setzen Berechtigungen wie Manager, Mitarbeiter, Nur-Anzeige usw., um den Zugriff auf autorisiertes Personal zu beschränken. Sie können auch Ablaufdaten festlegen, die den Dateizugriff für bestimmte Zeiträume einschränken.
  • Automatisierte Systemupdates: Software-Stack-Upgrades sind automatisiert.
  • Sicherheit auf Unternehmensebene: Kiteworks verfügt über eine integrierte Netzwerk-Firewall, WAF, Intrusion Detection und starke Verschlüsselung während der Übertragung und im ruhenden Zustand. Die Appliance bietet auch Authentifizierungshärtung und eingebetteten Virenschutz. Regelmäßige Penetrationstests und Sicherheitsaudits werden durchgeführt.
  • Regelmäßiges Sicherheits-Patch-Management: Jede Veröffentlichung wird vor der Bereitstellung auf Schwachstellen gescannt und enthält Sicherheits- und Fehlerbehebungen. Patches und Hotfixes werden schnell bereitgestellt.
  • Umfassende Überwachung und Protokollierung: Das CISO-Dashboard von Kiteworks überwacht alle Dateibewegungen – wer was an wen und wann gesendet hat – und erfasst diese Aktivitäten in detaillierten Audit-Protokollen, die von Ihrem SIEM-System analysiert werden können.
  • Erweiterte Intrusion Detection und Alarme: Kiteworks überwacht das Verhalten aller ausführbaren Dateien, Dateisysteme und Webverkehr. Es erzwingt strenge Richtlinien, sendet Alarme und schaltet unerwartete Aktivitäten ab, bevor ein Angreifer sensiblen Inhalt beschädigen oder exfiltrieren kann.

Durch die Integration dieser Funktionen unterstützt Kiteworks Verteidigungsauftragnehmer bei der Erfüllung der CMMC-Wartungsanforderungen und stärkt letztendlich ihre gesamte Cybersicherheits-Compliance und Einsatzbereitschaft.

Das Kiteworks Private Content Network, eine FIPS 140-2 Level validierte sichere Filesharing- und Dateitransferplattform, konsolidiert E-Mail, Filesharing, Web-Formulare, SFTP, Managed File Transfer und nächste Generation des digitalen Rechtemanagements, sodass Organisationen jede Datei kontrollieren, schützen und verfolgen, während sie in das Unternehmen ein- und austritt.

Kiteworks unterstützt fast 90% der CMMC 2.0 Level 2-Anforderungen out of the box. Infolgedessen können DoD-Auftragnehmer und -Subunternehmer ihren CMMC 2.0 Level 2-Akkreditierungsprozess beschleunigen, indem sie sicherstellen, dass sie die richtige Plattform für die Kommunikation sensibler Inhalte haben.

Mit Kiteworks vereinen DoD-Auftragnehmer und -Subunternehmer ihre Kommunikation sensibler Inhalte in einem dedizierten Private Content Network und nutzen automatisierte Richtlinienkontrollen sowie Tracking- und Cybersicherheitsprotokolle, die mit den CMMC 2.0-Praktiken übereinstimmen.

Kiteworks ermöglicht eine schnelle CMMC 2.0-Compliance mit Kernfunktionen und -merkmalen, einschließlich:

  • Zertifizierung mit wichtigen US-amerikanischen Compliance-Standards und -Anforderungen, einschließlich SSAE-16/SOC 2, NIST SP 800-171 und NIST SP 800-172
  • FIPS 140-2 Level 1 Validierung
  • FedRAMP Authorized für Moderate Impact Level CUI
  • AES 256-Bit-Verschlüsselung für Daten im ruhenden Zustand, TLS 1.2 für Daten während der Übertragung und alleiniger Besitz des Verschlüsselungsschlüssels

Kiteworks Bereitstellungsoptionen umfassen On-Premises, gehostet, privat, hybrid und FedRAMP Virtual Private Cloud. Mit Kiteworks: kontrollieren Sie den Zugriff auf sensible Inhalte; schützen Sie sie, wenn sie extern geteilt werden, mit automatisierter Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, Multi-Faktor-Authentifizierung und Sicherheitsinfrastruktur-Integrationen; sehen, verfolgen und berichten Sie alle Dateibewegungen, nämlich wer was an wen, wann und wie sendet. Schließlich weisen Sie die Einhaltung von Vorschriften und Standards wie DSGVO, HIPAA, CMMC, Cyber Essentials Plus, IRAP und vielen mehr nach.

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