Wie man die CMMC 2.0 Anforderung zum Medienschutz erfüllt

Wie man die CMMC 2.0 Anforderung zum Medienschutz erfüllt

Das Cybersecurity Maturity Model Certification (CMMC) 2.0 führt erweiterte Protokolle zum Schutz von Medien innerhalb der Defense Industrial Base (DIB) ein. Diese Verbesserungen sind Teil eines umfassenderen Bestrebens, sicherzustellen, dass Auftragnehmer innerhalb der DIB strenge Cybersecurity-Standards einhalten.

Der Schutz von Medien innerhalb von CMMC 2.0 konzentriert sich auf den Schutz sowohl digitaler als auch nicht-digitaler Medien. Dies umfasst die Implementierung strenger Kontrollen, um unbefugten Zugriff, Datenschutzverstöße und Datenverlust zu verhindern. Verteidigungsauftragnehmer müssen die Bedeutung des Medienschutzes im weiteren Kontext der CMMC-Compliance erkennen, da die Nichteinhaltung erhebliche Risiken und Konsequenzen nach sich ziehen kann.

Die Einhaltung der CMMC-Medienschutzanforderungen ist letztlich entscheidend, da sie die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit sensibler Daten in verschiedenen Umgebungen gewährleistet. Angesichts der zunehmenden Bedrohungen, die auf den Verteidigungssektor abzielen, ist das Verständnis und die Umsetzung der Medienschutzanforderung für Verteidigungsauftragnehmer und Unterauftragnehmer unerlässlich.

In diesem Blogbeitrag werden wir die CMMC 2.0-Medienschutzanforderung untersuchen, einschließlich dessen, was sie ist, was tatsächlich erforderlich ist, Strafen bei Nichteinhaltung und schließlich Best Practices zur Erfüllung der CMMC-Medienschutzanforderung.

CMMC 2.0 Compliance Fahrplan für DoD Auftragnehmer

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Optimierung des Datenschutzes durch CMMC-Compliance

Die Optimierung des Datenschutzes durch CMMC-Compliance ist entscheidend für Organisationen, die mit sensiblen Informationen umgehen. Die Einhaltung der CMMC-Standards verbessert die Datensicherheit und mindert Risiken im Zusammenhang mit Cyberbedrohungen. Durch die Einhaltung von CMMC-Anforderungen wie dem Mediensicherheitsbereich können Unternehmen einen robusten Schutz ihrer Daten gewährleisten, Vertrauen aufbauen und einen Wettbewerbsvorteil in der digitalen Landschaft bewahren.

Der CMMC-Zertifizierungsprozess ist mühsam, aber unser CMMC 2.0-Compliance-Fahrplan kann helfen.

Medienschutz für CMMC Level 2.0 Compliance

Medienschutz ist entscheidend für Organisationen, die die CMMC Level 2.0-Compliance erreichen möchten. Dieser Beitrag skizziert die notwendigen Protokolle und Best Practices zum Schutz sensibler Informationen wie kontrollierte, nicht klassifizierte Informationen (CUI) und Informationen zu Bundesverträgen (FCI), die in physischen oder elektronischen Medien gespeichert sind. Durch die Einhaltung dieser Richtlinien können Organisationen eine robuste Mediensicherheit gewährleisten und das Risiko von Datenschutzverletzungen und unbefugtem Zugriff erheblich reduzieren.

Überblick über den CMMC-Medienschutzbereich

Der CMMC-Medienschutzbereich konzentriert sich auf den Schutz physischer und elektronischer Medien, einschließlich der Systeme, die sensible Informationen speichern, und stellt sicher, dass nur autorisierte Personen Zugriff haben. Dies beinhaltet die Implementierung strenger Medienlagerungs- und Transportkontrollen, die Durchsetzung von Verschlüsselung und die Einrichtung robuster Datenvernichtungsprotokolle, um unbefugten Zugriff und Datenschutzverletzungen zu verhindern.

Physische Medien beziehen sich auf greifbare Objekte, die zur Speicherung oder zum Transport von Daten verwendet werden. Beispiele für physische Medien, die für die Mediensicherheitsanforderungen von CMMC 2.0 relevant sind, umfassen:

  • USB-Sticks
  • Externe Festplatten
  • CDs, DVDs und Blu-ray-Discs
  • Papierdokumente
  • Sicherungskassetten
  • SD-Karten
  • Magnetstreifenkarten

Verteidigungsauftragnehmer müssen Kontrollen implementieren, um diese und andere Formen physischer Medien zu schützen, einschließlich der Sicherstellung einer ordnungsgemäßen Kennzeichnung, der Verschlüsselung sensibler Informationen, der Einrichtung von Zugriffskontrollen und der Sicherung von Medien während des Transports und der Entsorgung.

Im Gegensatz dazu beziehen sich elektronische Medien auf digitale Formate und Geräte, die zur Speicherung oder Übertragung von Daten verwendet werden. Beispiele für elektronische Medien, die für die Mediensicherheitsanforderung von CMMC 2.0 relevant sind, umfassen:

  • Computerfestplatten
  • Cloud-Speicherdienste
  • Netzwerkspeicher (NAS)
  • E-Mail-Server
  • Datenbanken
  • Enterprise Resource Planning (ERP)-Systeme
  • Virtuelle Maschinen
  • Dateiserver
  • Webhosting-Server
  • Internet der Dinge (IoT)-Geräte

Organisationen in der DIB müssen geeignete Kontrollen implementieren, um diese Arten elektronischer Medien zu schützen, einschließlich Verschlüsselung, Zugriffskontrollen, Überwachung und sichere Entsorgung, als Teil ihrer CMMC 2.0-Compliance-Bemühungen.

Sensible Daten, einschließlich kontrollierter, nicht klassifizierter Informationen (CUI) und Informationen zu Bundesverträgen (FCI), aber auch Design-Spezifikationen, Betriebsinformationen und strategische Pläne, werden auf diesen Medien gespeichert, was sie zu einem Hauptziel für unbefugten Zugriff und Cyberbedrohungen macht. Die Bedeutung des CMMC-Medienschutzes liegt daher im Schutz dieser Informationen, um potenzielle Verstöße zu verhindern, die die nationale Sicherheit gefährden könnten.

Wichtige Erkenntnisse

  1. Umfassende Mediensicherheitsprotokolle

    Das CMMC 2.0-Framework erfordert von Verteidigungsauftragnehmern die Implementierung strenger Protokolle für den Schutz sowohl physischer als auch elektronischer Medien. Dazu gehört der Schutz von USB-Laufwerken, Cloud-Speichern und IoT-Geräten durch Zugriffskontrollen, Verschlüsselung und Überwachung, um unbefugten Zugriff und Datenschutzverletzungen zu verhindern.

  2. Wesentliche Praktiken für die CMMC-Medienschutz-Compliance

    Zu den wichtigsten Maßnahmen gehören strenge Zugriffskontrollen, Datenverschlüsselung, zuverlässige Backups, kontinuierliche Überwachung und sichere Entsorgungsmethoden. Diese Praktiken gewährleisten die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit sensibler Daten und schützen vor Cyberbedrohungen und Hardwareausfällen.

  3. CMMC-Medienschutz-Best-Practices

    Führen Sie regelmäßige Mitarbeiterschulungen durch, setzen Sie strenge Zugangsbeschränkungen durch, implementieren Sie umfassende Mediensicherheitsrichtlinien und führen Sie routinemäßige Audits durch. Diese Initiativen stärken die organisatorische Widerstandsfähigkeit, reduzieren das Risiko unbefugten Datenzugriffs und fördern eine Kultur des Cybersecurity-Bewusstseins.

  4. Fortgeschrittene Sicherheitstechniken

    Um eine optimale Compliance zu erreichen, sollten Sie einen mehrschichtigen Sicherheitsansatz und sichere Entsorgungsmethoden in Betracht ziehen. Dazu gehört die Verwendung mehrerer Sicherheitsschichten wie Firewalls und Data Loss Prevention-Tools sowie die Anwendung sicherer Datenlösch- und Schreddermethoden, um eine unbefugte Datenwiederherstellung zu verhindern.

  5. Bedeutung eines aktuellen Gerätemanagements

    Die Pflege eines aktuellen Inventars aller Mediengeräte ist entscheidend. Es hilft bei der Identifizierung von Geräten, die Updates oder Ersatz benötigen, und minimiert Sicherheitslücken, gewährleistet ein effektives Ressourcenmanagement und schützt vor potenziellen Bedrohungen wie ungepatchten Sicherheitslücken.

Wesentliche CMMC-Medienschutzmaßnahmen

Die Erfüllung der CMMC 2.0-Medienschutzanforderung erfordert die Implementierung einer Reihe von Maßnahmen zum Schutz sensibler Daten. Der Medienschutz kann in fünf verschiedene Praktiken unterteilt werden:

  1. Zugriffskontrollen: IT- und Compliance-Experten in der DIB müssen sicherstellen, dass nur autorisiertes Personal in der Lage ist, mit sensiblen Medien umzugehen. Dies kann durch den Einsatz robuster Authentifizierungsprozesse und die Sicherstellung erreicht werden, dass der Zugriff auf der Grundlage individueller Rollen innerhalb des Unternehmens eingeschränkt ist. Durch die Aufrechterhaltung strenger Zugriffskontrollen können Organisationen das Risiko unbefugten Datenzugriffs erheblich reduzieren.
  2. Datenverschlüsselung: Verteidigungsauftragnehmer, Unterauftragnehmer (und ehrlich gesagt jedes Unternehmen in jedem Sektor) müssen die Verwendung von Datenverschlüsselung vollständig annehmen. Verschlüsselung wandelt Daten in ein unlesbares Format für unbefugte Benutzer um und stellt sicher, dass sensible Informationen geschützt bleiben, selbst wenn sie in die falschen Hände geraten. Verschlüsselung sollte sowohl auf ruhende Daten als auch auf Daten während der Übertragung angewendet werden, um eine umfassende Sicherheitsschicht über alle Medienformen hinweg zu bieten.
  3. Backups: Die Implementierung zuverlässiger Backup-Lösungen ist entscheidend für die Gewährleistung der Datenverfügbarkeit und -integrität und den Schutz vor potenziellem Datenverlust oder Datenschutzverletzungen. Durch die regelmäßige Erstellung von Kopien kritischer Daten und deren Speicherung an sicheren Orten können Verteidigungsauftragnehmer Informationen schnell wiederherstellen, falls Hardwareausfälle, Cyberangriffe oder versehentliche Löschungen auftreten. Diese Lösungen umfassen häufig automatisierte Backup-Zeitpläne und Redundanz über mehrere Standorte hinweg, um die Datenresilienz sicherzustellen.
  4. Überwachung: Durch die regelmäßige Überwachung der Mediennutzung können Organisationen unbefugten Zugriff oder Anomalien schnell erkennen. Dieser proaktive Ansatz schützt sensible Informationen, minimiert Risiken und stimmt mit den Best Practices für den CMMC-Medienschutz überein. Die kontinuierliche Überwachung hilft auch bei der Identifizierung potenzieller Schwachstellen, ermöglicht rechtzeitige Eingriffe und stärkt die Mediensicherheit.
  5. Sichere Entsorgung: Informationen werden schließlich obsolet. Die sichere Entsorgung von Medien, die sensible Informationen enthalten, muss daher so erfolgen, dass die Informationen nicht in die falschen Hände geraten. Die sichere Entsorgung von Medien umfasst in der Regel das gründliche Löschen, Zerstören oder sichere Löschen von Medien vor der Entsorgung. Dies verhindert die unbefugte Wiederherstellung von Daten, die zu einem Datenschutzverstoß führen könnte.

Best Practices für den CMMC-Medienschutz

Die Annahme von Best Practices für den Medienschutz, insbesondere im Kontext der CMMC 2.0-Medienschutzanforderung, erfordert einen strategischen Ansatz, der Technologie, Richtlinien und Bewusstsein kombiniert. Berücksichtigen Sie die folgenden Best Practices bei der Entwicklung eines Mediensicherheitsprogramms, das den CMMC 2.0-Medienschutzanforderungen entspricht.

Regelmäßige Mitarbeiterschulungen für ordnungsgemäßen Medienschutz durchführen

Regelmäßige Mitarbeiterschulungen zum ordnungsgemäßen Medienschutz verstärken die Bedeutung des Schutzes sensibler Daten vor unbefugtem Zugriff oder Datenschutzverletzungen. Regelmäßige Schulungssitzungen halten die Mitarbeiter auch über die neuesten Bedrohungen und Präventionstechniken auf dem Laufenden und fördern eine Kultur des Sicherheitsbewusstseins und der Wachsamkeit. Diese Sitzungen decken in der Regel ein breites Themenspektrum ab, einschließlich neuer Malware-Trends, Phishing-Angriffsstrategien und Datenschutzverletzungstaktiken.

Durch das Verständnis dieser sich entwickelnden Bedrohungen sind die Mitarbeiter besser gerüstet, um verdächtige Aktivitäten zu identifizieren und darauf zu reagieren. Diese kontinuierliche Bildung hilft, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem Sicherheit Priorität hat und die Mitarbeiter ermutigt werden, wachsam und proaktiv beim Schutz sensibler Informationen zu bleiben. Infolgedessen profitiert die Organisation von einem reduzierten Risiko von Cybersecurity-Vorfällen, gestärkten Abwehrmaßnahmen und einer verbesserten Gesamtresilienz gegenüber potenziellen Angriffen.

Strenge Zugriffskontrollen implementieren, um den Medienzugriff zu begrenzen

Die Begrenzung des Zugriffs auf physische und elektronische Medien minimiert das Risiko unbefugter Datenexposition. Durch die Implementierung strenger Zugriffskontrollen können Organisationen sicherstellen, dass nur autorisiertes Personal in der Lage ist, mit vertraulichen Daten umzugehen und zu interagieren, unabhängig davon, ob sie in physischen Formaten wie Papierdokumenten oder in elektronischen Medien wie Datenbanken und digitalen Dateien gespeichert sind.

Für physische Medien umfassen geeignete Maßnahmen sichere Speicherlösungen wie verschlossene Schränke und eingeschränkte Bereiche, in die nur Personen mit entsprechender Sicherheitsfreigabe eintreten können. Dies stellt sicher, dass sensible Dokumente vor potenziellen Bedrohungen wie Diebstahl, Verlust oder unbefugtem Kopieren geschützt sind.

Für den Schutz elektronischer Medien gelten ähnliche Prinzipien, jedoch mit einem Fokus auf digitale Sicherheitspraktiken. Beispielsweise sollte der Zugriff auf Computer, Server und Cloud-Speichersysteme durch starke Authentifizierungsmethoden wie Passwörter, Biometrie und Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) kontrolliert werden.

Verschlüsselungstools verwenden, um physische und elektronische Medien zu schützen

Verschlüsselung ist entscheidend, um sicherzustellen, dass sensible Daten vertraulich und sicher vor unbefugtem Zugriff bleiben. Verschlüsselung schützt sowohl physische als auch elektronische Medien, indem sie sensible Daten in unlesbare Formate ohne geeignete Entschlüsselungsschlüssel umwandelt. Für Daten während der Übertragung—die von einem Ort zum anderen bewegt werden—hilft Verschlüsselung sicherzustellen, dass abgefangene Daten auf dem Weg unlesbar bleiben.

Ebenso profitieren ruhende Daten—Informationen, die auf Festplatten, USBs oder in Cloud-Speichern gespeichert sind—von der Verschlüsselung, da sie die Daten schützt, selbst wenn das physische Medium verloren geht oder gestohlen wird. Die Fähigkeit der Verschlüsselung, Daten in ein sicheres, unlesbares Format ohne die entsprechenden Entschlüsselungsschlüssel umzuwandeln, macht sie zu einem wesentlichen Bestandteil moderner Datensicherheitsstrategien.

Eine umfassende Mediensicherheitsrichtlinie etablieren

Eine robuste Mediensicherheitsrichtlinie schützt sensible Informationen durch systematische Verfahren. Sie stellt sicher, dass digitale und physische Medien konsequent gekennzeichnet und verfolgt werden, wodurch das Risiko unbefugten Zugriffs oder Datenschutzverletzungen minimiert wird. Eine Mediensicherheitsrichtlinie sollte klare Richtlinien für den ordnungsgemäßen Umgang mit sensiblen Medien enthalten. Natürlich sollte die Richtlinie den Mitarbeitern kommuniziert werden.

Die Richtlinie sollte sichere Speicher-, Transport-, Nutzungs- und Entsorgungsprotokolle enthalten, die dazu beitragen, die Datenintegrität und Vertraulichkeit aufrechtzuerhalten. Eine gut definierte Mediensicherheitsrichtlinie stärkt die Cybersecurity-Haltung einer Organisation, ermöglicht gesetzliche Vorgaben, stärkt die Resilienz und fördert das Vertrauen der Stakeholder.

Regelmäßig die Mediennutzung und Speicherpraktiken auditieren und überwachen

Die regelmäßige Überprüfung und Überwachung, wie Medien innerhalb einer Organisation verwendet und gespeichert werden, ist entscheidend für die Aufrechterhaltung einer robusten Datensicherheit. Dieser Prozess beinhaltet die systematische Überprüfung und Bewertung der Protokolle und Technologien, die die Organisation zur Verwaltung ihrer digitalen und physischen Medien einsetzt. Auf diese Weise können Organisationen Schwächen oder Schwachstellen in ihren bestehenden Systemen identifizieren, die von böswilligen Akteuren ausgenutzt werden könnten.

Diese Audits umfassen häufig die Bewertung der Wirksamkeit von Verschlüsselungsmethoden, Zugriffskontrollen und Datenhandhabungsverfahren. Überwachungspraktiken sind entscheidend, um zu verfolgen, wie Daten innerhalb der Organisation bewegt werden und wer Zugriff darauf hat. Diese kontinuierliche Überwachung ermöglicht es Organisationen, unbefugten Zugriff oder Datenlecks umgehend zu erkennen. Durch die frühzeitige Identifizierung dieser Sicherheitslücken sind Organisationen besser in der Lage, sofortige Korrekturmaßnahmen zu ergreifen.

Sichere Datenübertragungsmethoden für den Austausch von Medien nutzen

Die Nutzung sicherer Datenübertragungsmethoden, die Verschlüsselungs- und Authentifizierungsfunktionen bieten, hilft, die Datenintegrität während der Übertragung sicherzustellen. Dies ist entscheidend, um das Risiko von Datenschutzverletzungen zu mindern. Beim Übertragen von Daten, insbesondere sensibler Informationen, ist es wichtig, sichere Methoden zu verwenden, um die Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Diese Methoden beinhalten häufig Verschlüsselung, die die Daten in einen Code umwandelt, der nur von denen mit dem richtigen Entschlüsselungsschlüssel entschlüsselt werden kann. Dies stellt sicher, dass selbst wenn Daten während der Übertragung abgefangen werden, sie nicht leicht von böswilligen Akteuren gelesen oder missbraucht werden können.

Zusätzlich zur Verschlüsselung werden auch Authentifizierungsfunktionen eingesetzt, um die Identität der an dem Datenaustausch beteiligten Parteien zu bestätigen. Authentifizierungsmethoden können Passwörter, Sicherheitstoken oder biometrische Verifizierung umfassen, die helfen, zu überprüfen, dass die Daten von legitimen Benutzern oder Systemen gesendet und empfangen werden. Diese Praktiken verhindern unbefugten Zugriff und stellen sicher, dass Daten während der Übertragung nicht manipuliert werden. Ohne diese Schutzmaßnahmen könnten Daten verändert, beschädigt oder gestohlen werden, was zu potenziellen Datenschutzverletzungen führen könnte.

Ein aktuelles Inventar aller Mediengeräte pflegen

Ein genaues Inventar aller Mediengeräte bietet einen klaren Überblick über die Gerätenutzung, hilft Organisationen, ihre Ressourcen effektiver zu verwalten und sicherzustellen, dass alle Geräte optimal genutzt werden. Indem sie genau wissen, welche Geräte in Gebrauch sind und wo sie sich befinden, können Organisationen schnell identifizieren, welche Geräte Software-Updates oder Hardware-Ersatz benötigen. Dieser proaktive Ansatz hilft, potenzielle Probleme zu verhindern, wie z. B. dass Geräte veraltet oder fehlerhaft werden, was zu Systemineffizienzen oder -unterbrechungen führen könnte.

Zusätzlich zur Verbesserung der Betriebseffizienz trägt ein genaues Inventar erheblich zur Minimierung von Sicherheitslücken bei. Regelmäßige Updates und rechtzeitige Ersetzungen von Mediengeräten sind entscheidend für die Aufrechterhaltung robuster Sicherheitsprotokolle, da veraltete Geräte ungepatchte Sicherheitslücken aufweisen können, die von böswilligen Akteuren ausgenutzt werden können.

Durch die Pflege der Gerätewartung können Organisationen ihre Daten und IT-Infrastruktur vor potenziellen Cyberbedrohungen schützen. Führen Sie detaillierte Aufzeichnungen über jedes Mediengerät. Dokumentieren Sie die Spezifikationen, den Standort, den Status und die Wartungshistorie des Geräts. Regelmäßige Audits dieser Aufzeichnungen helfen, die Genauigkeit des Inventars zu überprüfen und sicherzustellen, dass alle Geräte erfasst sind. Durch die Verfolgung jedes Geräts kann eine Organisation besser kontrollieren, wer Zugriff auf sensible Informationen hat, und sicherstellen, dass nur autorisiertes Personal mit kritischen Systemen interagieren kann.

Entwickeln und Implementieren eines sicheren Backup- und Wiederherstellungsprozesses

Die Erstellung und Durchführung eines sicheren Backup- und Wiederherstellungsprozesses ist entscheidend, um sensible Daten vor potenziellen Bedrohungen wie versehentlichem Löschen, Hardwareausfällen, Cyberangriffen oder Naturkatastrophen zu schützen. Identifizieren Sie alle kritischen Daten und bestimmen Sie die geeigneten Backup-Strategien basierend auf ihrer Bedeutung und den potenziellen Auswirkungen ihres Verlusts. Regelmäßig geplante Backups sollten implementiert werden, wobei sowohl Onsite- als auch Offsite-Lösungen genutzt werden, um einen robusten Schutz zu bieten. Dieser duale Ansatz stellt sicher, dass Daten an mehreren Standorten gespeichert werden, wodurch das Risiko eines Datenverlusts aufgrund lokaler Vorfälle verringert wird.

Es ist wichtig, zuverlässige Backup-Software zu verwenden, die automatisierte Backups, Versionierung und inkrementelle Backups unterstützt, um den Speicherplatz zu optimieren und aktuelle und historische Datenversionen zu erhalten. Das regelmäßige Testen des Wiederherstellungsprozesses ist ebenfalls entscheidend, um sicherzustellen, dass Daten im Falle eines Datenverlusts erfolgreich wiederhergestellt werden können. Dies beinhaltet die Simulation von Datenverlustszenarien und die Überprüfung, dass alle Daten schnell und genau wiederhergestellt werden können. Organisationen können so Ausfallzeiten minimieren, was entscheidend für die Aufrechterhaltung des Betriebs ist.

Ebenso hilft die Einbeziehung eines Notfallwiederherstellungsplans als Teil der gesamten Backup-Strategie Organisationen, sich auf größere Störungen vorzubereiten. Dies umfasst die Definition von Rollen und Verantwortlichkeiten, die Einrichtung von Kommunikationsprotokollen und die Sicherstellung, dass alle Teammitglieder geschult sind, um während der Datenwiederherstellungssituationen effektiv zu reagieren.

Müssen Sie die CMMC-Compliance erfüllen? Hier ist Ihre vollständige CMMC-Compliance-Checkliste.

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Fortgeschrittene Techniken für verbesserten Medienschutz

Um das höchste Maß an Mediensicherheits-Compliance zu erreichen, sollten DIB-Auftragnehmer erwägen, fortschrittliche Sicherheitstechniken einzusetzen. Die Implementierung eines mehrschichtigen Sicherheitsansatzes, auch bekannt als Defense-in-Depth, beinhaltet die Nutzung mehrerer Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz von Medien. Diese Strategie kann den Einsatz von Firewalls, Intrusion Detection-Systemen und Data Loss Prevention-Tools umfassen. Ein mehrschichtiger Ansatz stellt sicher, dass, wenn eine Sicherheitsmaßnahme kompromittiert wird, zusätzliche Schichten vorhanden bleiben, um sensible Daten zu schützen.

Darüber hinaus ist die Annahme sicherer Entsorgungsmethoden für physische und elektronische Medien entscheidend, um eine unbefugte Datenwiederherstellung zu verhindern. Dies umfasst die Anwendung sicherer Datenlöschtechniken für elektronische Geräte und das Schreddern oder Entmagnetisieren physischer Medien. Durch die Anwendung strenger Entsorgungspraktiken und die Überprüfung der Zerstörung sensibler Daten können Organisationen einen umfassenden Medienschutz während des gesamten Datenlebenszyklus sicherstellen.

Kiteworks hilft DIB-Auftragnehmern, die CMMC-Compliance nachzuweisen

Die Implementierung der CMMC-Medienschutzanforderungen geht nicht nur um Compliance; es umfasst das übergeordnete Bedürfnis, sensible Medien zu schützen und die Integrität, Vertraulichkeit und Verfügbarkeit von Daten innerhalb der DIB aufrechtzuerhalten. IT-, Risiko- und Compliance-Experten müssen einen proaktiven Ansatz zum Medienschutz verfolgen, Best Practices, regelmäßige Bewertungen und fortschrittliche Techniken anwenden, um die Widerstandsfähigkeit und Sicherheit ihrer Organisation zu gewährleisten. Durch die Priorisierung des Medienschutzes können Organisationen Risiken erheblich mindern und ihre Position im Verteidigungssektor stärken, indem sie sensible Daten gegen sich entwickelnde Bedrohungen sichern.

Das Kiteworks Private Content Network spielt eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung von Verteidigungsauftragnehmern, die CMMC-Medienschutzanforderung zu erfüllen. Durch den Einsatz robuster Verschlüsselung und sicherer Dateiübertragungsmethoden, einschließlich sicherer E-Mail, sicherer Managed File Transfer (MFT), sicheres Dateiübertragungsprotokoll (SFTP) und andere Übertragungskanäle, stellt Kiteworks sicher, dass sensible Daten wie CUI und FCI vor unbefugtem Zugriff geschützt sind. DIB-Auftragnehmer können Kiteworks nutzen, um Best Practices für den CMMC-Medienschutz zu implementieren, wie z. B. kontrolliertes Teilen von Daten und strenge Benutzerzugriffskontrollen. Dies verbessert nicht nur die Sicherheit, sondern vereinfacht auch den Prozess der Nachweisführung der Compliance mit dem CMMC 2.0-Framework. Schließlich bietet Kiteworks detaillierte Prüfprotokolle und Compliance-Berichterstattung. Diese Funktionen helfen Auftragnehmern, ihre Mediensicherheitsmaßnahmen zu validieren und die Bedeutung eines umfassenden Medienschutzes bei der Aufrechterhaltung der CMMC-Compliance hervorzuheben.

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