CMMC 2.0 Compliance für gemeinnützige Organisationen

CMMC 2.0 Compliance für gemeinnützige Organisationen

Datensicherheit ist zu einem zentralen Anliegen für Organisationen aller Art geworden. Nichtregierungsorganisationen, die oft sensible Daten wie Spenderdetails und Nutznießer-Aufzeichnungen verarbeiten, bilden keine Ausnahme. Um den Schutz dieser kritischen Daten zu gewährleisten, müssen NGOs die Compliance-Standards des Cybersecurity Maturity Model Certification (CMMC) 2.0 einhalten. Es ist zwingend notwendig für diese Organisationen, die Feinheiten der CMMC 2.0 Compliance zu verstehen, um ihre Operationen zu schützen und das Vertrauen der Stakeholder zu stärken.

Der Zertifizierungsprozess des CMMC ist mühsam, aber unsere CMMC 2.0 Compliance-Roadmap kann dabei helfen.

CMMC 2.0 Compliance Roadmap für DoD Auftragnehmer

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Verstehen der CMMC 2.0 Compliance

CMMC 2.0 ist ein einheitlicher Standard, der vom US-Verteidigungsministerium (DoD) entwickelt wurde, um die Cybersicherheitsposition der Organisationen zu verbessern, die an der Verteidigungsindustrie beteiligt sind. Er ersetzt die bisherige Praxis der Selbstbewertung zur Bestimmung der Compliance. Stattdessen führt CMMC 2.0 einen Zertifizierungsprozess durch Dritte ein, um sicherzustellen, dass die Organisationen das erforderliche Maß an Cybersicherheitsreife erfüllen.

DieCMMC-Compliance-Framework ist entwickelt worden, um die steigenden Cyber-Sicherheitsbedrohungen zu begegnen, denen Organisationen in der Verteidigungsindustrie ausgesetzt sind. Mit der zunehmenden Raffinesse von Cyberangriffen ist es für Organisationen unerlässlich, robuste Sicherheitsmaßnahmen zu implementieren, um sensible Informationen zu schützen und die nationalen Sicherheitsinteressen zu wahren. CMMC 2.0 bietet eine standardisierte Herangehensweise an die Cybersicherheit und stellt sicher, dass Organisationen die notwendigen Anforderungen zur effektiven Risikominderung erfüllen.

Die Grundlagen von CMMC 2.0

CMMC 2.0 ist strukturiert um drei Reifegrade, die sich von grundlegend (CMMC Level 1) über fortgeschritten (CMMC Level 2) bis hin zu Expertenstufe (CMMC Level 3) erstrecken. Jede Stufe besteht aus einer Reihe von Praktiken und Prozessen, die die Auftragnehmer für unbemannte Systeme implementieren müssen, um die Compliance zu erreichen. Je höher das Level, desto robuster sind die Cybersicherheitsmaßnahmen.

Im Level 1 müssen Organisationen grundlegende Sicherheitspraktiken, wie z. B. die Nutzung von Antivirensoftware und das Durchführen regelmäßiger Sicherheitsschulungen, implementieren. Mit dem Aufstieg zu höheren Levels wird von den Organisationen erwartet, dass sie fortgeschrittenere Praktiken, wie z. B. kontinuierliche Überwachung und Incident-Response-Fähigkeiten, implementieren.

Gemeinnützige Organisationen müssen ihre Systeme bewerten und das geeignete Compliance-Level festlegen, basierend auf der Sensibilität der Daten, die sie verarbeiten. Während einige gemeinnützige Organisationen möglicherweise nur eine Compliance auf Level 1 erreichen müssen, könnten andere gezwungen sein, höhere Levels zu erfüllen, abhängig von der Art ihrer Arbeit und den Daten, die sie verarbeiten.

Bedeutung von CMMC 2.0 für gemeinnützige Organisationen

Non-Profit-Organisationen spielen eine bedeutende Rolle in der Gesellschaft, sie betreuen schutzbedürftige Bevölkerungsgruppen und setzen sich für sozialen Wandel ein. Oftmals fehlen ihnen jedoch die Ressourcen und das Fachwissen, um Cybersecurity adäquat anzugehen. Die Einhaltung der CMMC 2.0 Compliance ist für diese Organisationen entscheidend, da sie das öffentliche Vertrauen stärkt, sensible Daten schützt und den Fortbestand der Operationen sicherstellt.

Durch das Erreichen der CMMC 2.0 Compliance zeigen Non-Profit-Organisationen ihr Engagement für den Schutz der Privatsphäre und Sicherheit der von ihnen betreuten Personen. Sie bietet Spendern, Stakeholdern und Begünstigten die Sicherheit, dass ihre persönlichen Informationen mit größter Sorgfalt und gemäß den besten Branchenpraktiken behandelt werden.

Zusätzlich zum Schutz sensibler Daten wie kontrollierten, unklassifizierten Informationen (CUI) hilft die CMMC 2.0 Compliance Non-Profit-Organisationen auch, die Kontinuität ihrer Operationen zu gewährleisten. Ein erfolgreicher Cyberangriff kann Dienstleistungen stören, Spenderinformationen kompromittieren und den Ruf der Organisation schädigen. Durch die Implementierung der notwendigen Sicherheitskontrollen und das Erreichen der CMMC 2.0 Compliance können Non-Profit-Organisationen diese Risiken mindern und das Vertrauen und die Unterstützung ihrer Stakeholder aufrechterhalten.

Darüber hinaus kann die CMMC 2.0 Compliance Non-Profit-Organisationen Türen öffnen, um mit Regierungsbehörden und Verteidigungsunternehmen zusammenzuarbeiten. Viele Regierungsaufträge und Stipendien erfordern, dass Organisationen spezifische Cybersicherheitsstandards erfüllen, einschließlich der CMMC 2.0 Compliance. Durch das Erreichen der Compliance können Non-Profit-Organisationen ihre Möglichkeiten für Finanzierung und Partnerschaften erweitern, was ihnen ermöglicht, ihre Mission weiter zu verfolgen und einen größeren Einfluss in ihren Gemeinschaften zu erzielen.

CMMC 2.0 Compliance für gemeinnützige Organisationen - WICHTIGE ERKENNTNISSE

WICHTIGE ERKENNTNISSE

  1. Überblick über CMMC 2.0:
    Strukturiert um drei Reifegrade, erfordert CMMC 2.0 von gemeinnützigen Organisationen und anderen Organisationen, die Verträge mit dem DoD abschließen, die Implementierung von Cybersicherheitspraktiken zum Schutz von CUI.
  2. Bedeutung der CMMC 2.0-Konformität für gemeinnützige Organisationen:
    Konformität ist entscheidend, um sensible Daten zu schützen, die Kontinuität der Operationen zu gewährleisten und Türen für die Zusammenarbeit mit Regierungsbehörden und Verteidigungsunternehmen zu öffnen.
  3. Fahrplan zur CMMC 2.0-Konformität für gemeinnützige Organisationen:
    Gemeinnützige Organisationen müssen eine Erstbewertung durchführen, notwendige Kontrollen implementieren und Prozesse kontinuierlich überwachen. Außerdem sollten umfassende Pläne entwickelt und eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung gefördert werden.
  4. Herausforderungen der CMMC 2.0-Konformität für gemeinnützige Organisationen:
    Finanzielle Einschränkungen, technologische Begrenzungen und Mitarbeiterschulungen sind gängige Herausforderungen, können jedoch mit Finanzierungen und Zuschüssen, IT-Partnerschaften und dem Aufbau interner Compliance-Teams überwunden werden.

Schritte zur Erreichung der CMMC 2.0 Compliance

Der Übergang zur CMMC 2.0 Compliance erfordert einen systematischen Ansatz. Gemeinnützige Organisationen sollten mehrere Schlüsselschritte verfolgen:

Erstbewertung und Planung

Bevor sie sich auf den Pfad zur Compliance begeben, müssen gemeinnützige Organisationen eine gründliche Bewertung ihrer bestehenden Cybersicherheitskontrollen durchführen und Verbesserungsbereiche identifizieren. Diese Bewertung bildet die Grundlage für die Erstellung eines umfassenden Compliance-Plans, der auf ihre speziellen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Oft übersehen Organisationen diese kritische Planungsphase, was zu ineffektiven Compliance-Bemühungen führt.

Während der Erstbewertung sollten Organisationen erwägen, Cybersecurity-Experten einzubeziehen, die Einsicht in potenzielle Schwachstellen geben und geeignete Kontrollen empfehlen können. Diese externe Perspektive kann dazu beitragen, blinde Flecken zu identifizieren, die intern übersehen worden sein könnten. Darüber hinaus kann eine Risikobewertung dabei helfen, Bereiche zu priorisieren, die sofortige Aufmerksamkeit erfordern, wodurch sichergestellt wird, dass begrenzte Ressourcen effektiv eingesetzt werden.

Nach Abschluss der Bewertung können gemeinnützige Organisationen die Planungsphase beginnen. Dort wird eine Roadmap entwickelt, die die spezifischen Schritte und Meilensteine aufzeichnet, die zur Erreichung der CMMC 2.0 Compliance erforderlich sind. Es ist entscheidend, die Schlüsselakteure und Entscheidungsträger in diesen Prozess einzubeziehen, um Unterstützung und Beteiligung während der gesamten Reise zu gewährleisten.

Umsetzung der notwendigen Kontrollen

Nachdem sie die Lücken in ihren Cybersicherheitspraktiken identifiziert haben, müssen gemeinnützige Organisationen aktiv die notwendigen Kontrollen implementieren, um das erforderliche CMMC-Niveau zu erreichen. Dies beinhaltet die Übernahme von Branchenbestpraktiken wie das Sichern von Netzwerken, die Implementierung sicherer Konfigurationen und das Aufstellen von Vorkehrungen für den Vorfallreaktion. Organisationen sollten auch in Betracht ziehen, Automatisierungstools zu nutzen, um Compliance-Bemühungen zu optimieren.

Die Implementierung notwendiger Kontrollen beinhaltet eine Kombination von technischen und organisatorischen Maßnahmen. Gemeinnützige Organisationen sollten klare Richtlinien und Verfahren festlegen, die das erwartete Verhalten und die Verantwortlichkeiten der Mitarbeiter im Zusammenhang mit der Cybersicherheit skizzieren. Regelmäßige Schulungen und Sensibilisierungsprogramme können dazu beitragen, die Mitarbeiter über potenzielle Bedrohungen und die Wichtigkeit der Einhaltung von Sicherheitsprotokollen aufzuklären.

Darüber hinaus sollten Organisationen die Implementierung von Mehrfaktorauthentifizierung (MFA), Verschlüsselung und Zugriffskontrollen in Betracht ziehen, um sensible Daten zu schützen. Das regelmäßige Patchen und Aktualisieren von Software und Systemen ist ebenfalls entscheidend, um bekannte Schwachstellen zu beheben und das Risiko einer Ausnutzung zu verringern.

Kontinuierliche Überwachung und Verbesserung

Die Einhaltung von CMMC 2.0 ist ein fortlaufender Prozess. Gemeinnützige Organisationen müssen ein System für kontinuierliche Überwachung und Verbesserung etablieren, um der Entwicklung von Bedrohungen immer einen Schritt voraus zu sein und die Compliance aufrechtzuerhalten. Dies beinhaltet regelmäßige Bewertungen ihrer Sicherheitslage, die Überwachung von Auditprotokollen und die Durchführung von Schwachstellenbewertungen. Durch die Förderung einer Kultur der kontinuierlichen Verbesserung können Organisationen Risiken effektiv mindern und jegliche Compliance-Lücken zeitnah beheben.

Die kontinuierliche Überwachung umfasst den Einsatz von Sicherheitstools und -technologien, die eine Echtzeit-Transparenz in das Netzwerk und die Systeme der Organisation ermöglichen. Intrusion-Detection-Systeme, Log-Analyseprogramme und Lösungen für die Sicherheitsinformationen- und Ereignisverwaltung (SIEM) können helfen, potenzielle Sicherheitsvorfälle und Anomalien zu identifizieren. Regelmäßige Penetrationstests und Schwachstellenbewertungen können Schwachstellen aufdecken, die behoben werden müssen.

Non-Profit-Organisationen sollten auch Vorfallreaktionspläne aufstellen und regelmäßige Übungen durchführen, um sicherzustellen, dass die Organisation effektiv auf einen Sicherheitsverstoß reagieren kann. Durch die kontinuierliche Überwachung und Verbesserung ihrer Cybersicherheitspraktiken können Organisationen sich an sich weiterentwickelnde Bedrohungen anpassen und die Konformität mit den CMMC 2.0-Anforderungen aufrechterhalten.

Herausforderungen bei der CMMC 2.0-Konformität für Non-Profit-Organisationen

Obwohl die Einhaltung der CMMC 2.0-Vorschriften wesentlich ist, stehen Non-Profit-Organisationen oft vor mehreren Herausforderungen während des Prozesses:

Finanzielle Einschränkungen

Non-Profit-Organisationen, die oft mit begrenzten Budgets arbeiten, könnten Schwierigkeiten haben, ausreichende Ressourcen für die kostspieligen Anforderungen der CMMC 2.0-Konformität bereitzustellen. Diese Herausforderung erfordert kreative Lösungen, wie die Suche nach speziell für den Ausbau der Cybersicherheitsabwehr vorgesehenen Zuschüssen oder die Erkundung kosteneffektiver Alternativen zu traditionellen Compliance-Strategien.

Eine mögliche Lösung für Non-Profit-Organisationen, die mit finanziellen Einschränkungen konfrontiert sind, besteht darin, mit anderen Organisationen in ihrem Sektor zusammenzuarbeiten. Durch die Bündelung von Ressourcen und die gemeinsame Nutzung der Compliance-Kosten können Non-Profit-Organisationen einen Teil der finanziellen Belastung lindern. Darüber hinaus können sie Partnerschaften mit Cybersicherheitsunternehmen nutzen, die Non-Profit-Organisationen ermäßigte Dienstleistungen anbieten, um die Compliance erschwinglicher zu machen.

Eine weitere Möglichkeit für gemeinnützige Organisationen besteht darin, sich mit der Cybersicherheitsgemeinschaft zu engagieren. Viele Cybersicherheitsprofis sind leidenschaftlich daran interessiert, der Gesellschaft etwas zurückzugeben und könnten bereit sein, gemeinnützigen Organisationen Pro-Bono- oder ermäßigte Dienstleistungen anzubieten. Durch den Aufbau von Beziehungen zu diesen Fachleuten können gemeinnützige Organisationen finanzielle Beschränkungen überwinden und dennoch die CMMC 2.0-Compliance erreichen.

Technologische Einschränkungen

Veraltete Technologieinfrastrukturen können die Fähigkeit von gemeinnützigen Organisationen behindern, die strengen Anforderungen des CMMC 2.0 zu erfüllen. Eingeschränkter Zugang zu fortschrittlichen Cybersicherheitswerkzeugen und -technologien kann Organisationen anfällig für Cyber-Bedrohungen machen. Gemeinnützige Organisationen sollten es priorisieren, ihre Infrastruktur zu aktualisieren, um sicherzustellen, dass sie über die grundlegenden Fähigkeiten für die Compliance verfügen.

Die Aktualisierung der Technologieinfrastruktur kann für gemeinnützige Organisationen eine komplexe und kostspielige Aufgabe sein. Es gibt jedoch Schritte, die sie unternehmen können, um technologische Einschränkungen zu adressieren, ohne die Bank zu sprengen. Ein Ansatz besteht darin, cloudbasierte Lösungen zu nutzen, die eine Skalierbarkeit und Flexibilität zu geringeren Kosten im Vergleich zum Unterhalten einer On-Premises-Infrastruktur bieten. Durch die Migration ihrer Systeme in die Cloud können gemeinnützige Organisationen auf fortschrittliche Cybersicherheitswerkzeuge und -technologien zugreifen, ohne dass signifikante Vorabinvestitionen erforderlich sind.

Darüber hinaus können gemeinnützige Organisationen Partnerschaften mit Technologieunternehmen erforschen, die Hard- und Softwarelösungen zu ermäßigten Preisen oder Spenden anbieten. Viele Technologieunternehmen haben Programme zur gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen, die gemeinnützige Organisationen in ihren Bemühungen um digitale Transformation unterstützen. Durch die Nutzung dieser Partnerschaften können gemeinnützige Organisationen technologische Einschränkungen überwinden und ihre Fähigkeiten im Bereich Cybersicherheit verbessern.

Schulung und Bewusstseinsbildung des Personals

Gemeinnützige Organisationen sind oft auf eine vielfältige Belegschaft angewiesen, die aus bezahlten Mitarbeitern und Freiwilligen besteht. Sie müssen in Programme zur Sensibilisierung für Cybersicherheit investieren, um sicherzustellen, dass jeder seine Rolle bei der Einhaltung der Compliance versteht. Die Schulung sollte Themen wie Phishing-Bewusstsein, sichere Datenhandhabungspraktiken und Vorfallsberichterstattung abdecken. Durch die Stärkung ihres Personals können gemeinnützige Organisationen widerstandsfähiger gegen Cyber-Bedrohungen werden.

Die Schaffung einer Kultur der Cyber-Bewusstseinsbildung innerhalb gemeinnütziger Organisationen ist entscheidend für die Erreichung der CMMC 2.0-Compliance. Dies kann durch regelmäßige Schulungen, Workshops und Sensibilisierungskampagnen erreicht werden. Gemeinnützige Organisationen sollten in Erwägung ziehen, eine Partnerschaft mit Anbietern von Cybersicherheitsschulungen einzugehen, die sich auf maßgeschneiderte Programme für nichttechnisches Personal spezialisiert haben. Diese Programme können Mitarbeitern und Freiwilligen helfen, die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse zu erwerben, um potenzielle Cyber-Bedrohungen zu identifizieren und darauf zu reagieren.

Darüber hinaus können gemeinnützige Organisationen interne Cybersicherheitskomitees oder Arbeitsgruppen einrichten, die aus Mitarbeitern mit Cybersicherheitskompetenz bestehen. Diese Komitees können für die Förderung von Best Practices in der Cybersicherheit, für die Durchführung regelmäßiger Risikobewertungen und für die Einhaltung der CMMC 2.0-Anforderungen verantwortlich sein. Indem Mitarbeiter in diese Initiativen eingebunden werden, können gemeinnützige Organisationen ein Gefühl von Eigentum und kollektiver Verantwortung für die Cybersicherheit fördern.

Herausforderungen bei der Compliance meistern

Obwohl Herausforderungen bei der Einhaltung der CMMC 2.0 für gemeinnützige Organisationen weit verbreitet sind, gibt es Lösungen, die helfen können, diese Hindernisse zu überwinden:

Nutzung von Fördermitteln und Zuschüssen

Gemeinnützige Organisationen können aktiv nach Finanzierungsmöglichkeiten und Zuschüssen suchen, die speziell darauf abzielen, die Cybersicherheitsfähigkeiten zu verbessern. Die Zusammenarbeit mit Branchenpartnern, Regierungsbehörden und privaten Stiftungen kann gemeinnützigen Organisationen die notwendige finanzielle Unterstützung bieten, um die Compliance-Anforderungen zu erfüllen und ihre Cybersicherheitsinfrastruktur zu stärken.

Partnerschaft mit IT-Dienstleistern

Gemeinnützige Organisationen können von der Partnerschaft mit Managed Service Providern profitieren, die auf Cybersicherheit spezialisiert sind. Diese Anbieter können Expertise, Beratung und technische Unterstützung bieten und gemeinnützigen Organisationen helfen, die Komplexitäten der CMMC 2.0-Compliance zu bewältigen. Durch die Zusammenarbeit mit sachkundigen Fachleuten können Organisationen ihren Compliance-Weg vereinfachen und eine robuste Cybersicherheitsposition sicherstellen.

Aufbau eines internen Compliance-Teams

Die Einrichtung eines internen Compliance-Teams, das sich der Verwaltung von Cybersicherheitsbemühungen widmet, kann für gemeinnützige Organisationen von entscheidender Bedeutung sein. Dieses Team sollte aus Personen bestehen, die Expertise in Cybersicherheit, Compliance und Organisationsführung haben. Durch ein dafür zuständiges Team, das für die Implementierung und Aufrechterhaltung der Compliance verantwortlich ist, können gemeinnützige Organisationen ihre Sicherheitslage verbessern und sich proaktiv auf sich entwickelnde Bedrohungen einstellen.

Kiteworks hilft gemeinnützigen Organisationen bei der Erreichung der CMMC 2.0 Compliance

Da gemeinnützige Organisationen weiterhin sensible Daten verarbeiten, wird die Notwendigkeit robuster Cybersicherheitspraktiken zunehmend wichtiger. Die Erfüllung der CMMC 2.0 Compliance ist ein entscheidender Schritt für diese Organisationen, um sich selbst und die Stakeholder, denen sie dienen, zu schützen. Durch das Verstehen der Grundlagen der CMMC 2.0, die Verfolgung eines strukturierten Ansatzes und die Überwindung gängiger Hindernisse können sich gemeinnützige Einrichtungen als vertrauenswürdige Einheiten etablieren, die Datensicherheit und Datenschutz priorisieren.

Das Kiteworks Private Content Network, eine FIPS 140-2 Level validierte sichere Plattform für Filesharing und Dateiübertragung, vereint E-Mail, Filesharing, Web-Formulare, SFTP und Managed File Transfer, sodass Organisationen jede Datei kontrollieren, schützen und nachverfolgen können, die die Organisation betritt und verlässt.

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Mit Kiteworks vereinen gemeinnützige Organisationen und andere DoD-Auftragnehmer und -Unterauftragnehmer ihre sensitiven Inhaltskommunikationen in einem dedizierten Private Content Network und nutzen dabei automatisierte Richtlinienkontrollen und Tracking- und Cybersicherheitsprotokolle, die mit den CMMC 2.0-Praktiken übereinstimmen.

Kiteworks ermöglicht eine schnelle CMMC 2.0-Konformität mit Kernfähigkeiten und Funktionen, einschließlich:

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  • FIPS 140-2 Level 1 Bestätigung
  • FedRAMP-Zulassung für das Moderate Impact Level CUI
  • AES 256-Bit-Verschlüsselung für Daten im Ruhezustand, TLS 1.2 für Daten in Bewegung und alleiniger Besitz von Verschlüsselungsschlüsseln

Die Bereitstellungsoptionen von Kiteworks umfassen On-Premises, gehostet, privat, Hybrid und FedRAMP virtuelles privates Cloud. Mit Kiteworks: Steuern Sie den Zugriff auf sensible Inhalte; schützen Sie es, wenn es extern geteilt wird, mit automatisierter Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, mehrstufiger Authentifizierung und Sicherheitsinfrastruktur-Integrationen; sehen, verfolgen und berichten Sie alle Dateiaktivitäten, nämlich wer was an wen sendet, wann und wie. Demonstrieren Sie schließlich die Konformität mit Vorschriften und Standards wie DSGVO, HIPAA, CMMC, Cyber Essentials Plus, IRAP und vielen anderen.

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