Wie man die Identifikations- und Authentifizierungsanforderung des CMMC erfüllt

Wie man die CMMC 2.0 Identifikations- und Authentifizierungsanforderung erfüllt: Best Practices für die CMMC-Konformität

Die Erfüllung der CMMC 2.0-Anforderungen zur Identifizierung und Authentifizierung ist entscheidend für Verteidigungsauftragnehmer, die die Compliance mit den Standards der Cybersecurity Maturity Model Certification (CMMC) anstreben. Diese Anforderung stellt sicher, dass nur autorisierte Anwender Zugang zu vertraulichen Informationen haben, um kritische kontrollierte, nicht klassifizierte Informationen (CUI) und Bundesvertragsinformationen (FCI) vor unbefugtem Zugriff und Cyberbedrohungen zu schützen. Starke Identifizierungs- und Authentifizierungsprotokolle sind entscheidend für den Schutz nationaler Sicherheitsinteressen, da sie als erste Verteidigungslinie gegen unbefugten Zugriff auf vertrauliche Informationen und kritische Infrastrukturen fungieren. Daher sind robuste Identifizierungs- und Authentifizierungsprotokolle nicht nur technische Maßnahmen, sondern integrale Bestandteile einer umfassenden nationalen Sicherheitsstrategie, die es den Nationen ermöglicht, ihre digitalen und physischen Vermögenswerte vor einer Vielzahl von Bedrohungen zu schützen.

In diesem Blogbeitrag werden wir wesentliche Best Practices für die CMMC-Compliance für diese kritische Anforderung untersuchen, einschließlich effektiver Methoden zur Benutzeridentifizierung, robuster Benutzerauthentifizierungsstrategien und eines detaillierten Ansatzes zur Implementierung der CMMC-Authentifizierungsstandards. Durch die Befolgung dieser Richtlinien können Verteidigungsauftragnehmer ihre Cybersicherheitslage verbessern und sicherstellen, dass sie die CMMC-Compliance nachweisen.

Der CMMC-Zertifizierungsprozess ist mühsam, aber unser CMMC 2.0-Compliance-Fahrplan kann helfen.

CMMC 2.0 Compliance Fahrplan für DoD Auftragnehmer

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Überblick über CMMC 2.0

Die Cybersecurity Maturity Model Certification (CMMC) 2.0 ist ein entscheidender Schritt zum Schutz kontrollierter, nicht klassifizierter Informationen (CUI) und Bundesvertragsinformationen (FCI) innerhalb der Verteidigungsindustrie (DIB). CMMC 2.0 zielt darauf ab, die Cybersicherheitspraktiken von Verteidigungsauftragnehmern zu verbessern und sicherzustellen, dass sie vertrauliche Daten, die mit dem Verteidigungsministerium (DoD) geteilt werden, effektiv schützen. Diese Zertifizierung ist für Auftragnehmer, die an DoD-Verträgen teilnehmen möchten, von entscheidender Bedeutung, da sie ihre Cybersicherheitsreife und -bereitschaft bestätigt.

Im Vergleich zu CMMC 1.0 bietet CMMC 2.0 Verteidigungsauftragnehmern, die die Compliance benötigen, einen vereinfachten Ansatz mit weniger Reifegraden, von fünf auf drei: CMMC Level 1 (Grundlegend), CMMC Level 2 (Fortgeschritten) und CMMC Level 3 (Experte).

CMMC 2.0 führt auch einen flexibleren Ansatz für Bewertungen ein, einschließlich Selbstbewertung für Level 1 und offizielle Überprüfungen durch zertifizierte Drittanbieter-Bewertungsorganisationen (C3PAOs) für CMMC Level 2 (für kritische Verträge) und CMMC Level 3.

Diese Anpassungen bedeuten, dass spezifische Anforderungen vereinfacht und enger an bestehende Federal Acquisition Regulation (FAR) und Defense Federal Acquisition Regulation Supplement (DFARS) Anforderungen angeglichen werden. Erweiterte Möglichkeiten für Selbstattestationen auf niedrigeren Ebenen zielen darauf ab, die Belastung für Unternehmen zu reduzieren, während Drittanbieterbewertungen höhere Sicherheitsniveaus für kritische Projekte sicherstellen.

Das CMMC-Framework umfasst 17 entscheidende Domänen, die ein breites Spektrum an Cybersicherheitspraktiken abdecken. Diese Domänen sind Zugriffskontrolle (AC), Asset-Management (AM), Prüfung und Verantwortlichkeit (AU), Bewusstsein und Schulung (AT), Konfigurationsmanagement (CM), Identifizierung und Authentifizierung (IA), Vorfallreaktion (IR), Wartung (MA), Medienschutz (MP), Personalsicherheit (PS), Physischer Schutz (PP), Wiederherstellung (RE), Risikomanagement (RM), Sicherheitsbewertung (CA), Situationsbewusstsein (SA), System- und Kommunikationsschutz (SC) und System- und Informationsintegrität (SI). Jede Domäne umfasst spezifische Praktiken, die Unternehmen implementieren müssen, um die Compliance zu erreichen. Wir werden uns im Rest dieses Beitrags auf die Anforderung zur Identifizierung und Authentifizierung konzentrieren.

Wichtige Erkenntnisse

  1. Bedeutung robuster Identifizierungs- und Authentifizierungsprotokolle

    Die Implementierung starker Identifizierungs- und Authentifizierungsprotokolle ist entscheidend für Verteidigungsauftragnehmer, um kontrollierte, nicht klassifizierte Informationen (CUI) und Bundesvertragsinformationen (FCI) vor unbefugtem Zugriff und Cyberbedrohungen zu schützen. Diese Protokolle sind nicht nur technische Maßnahmen, sondern integraler Bestandteil nationaler Sicherheitsstrategien.

  2. Überblick über CMMC 2.0

    CMMC 2.0 vereinfacht die Compliance, indem die Reifegrade von fünf auf drei reduziert werden. Es führt mehr Flexibilität mit Selbstbewertung für Level 1 und zertifizierten Drittanbieterbewertungen für CMMC Level 2 (für kritische Verträge) und CMMC Level 3 ein. Dieser Ansatz stimmt eng mit den bestehenden Anforderungen der Federal Acquisition Regulation (FAR) und des Defense Federal Acquisition Regulation Supplement (DFARS) überein.

  3. Schlüsselelemente der CMMC-Anforderung zur Identifizierung und Authentifizierung

    Die Benutzeridentifizierung und -authentifizierung erzwingt eindeutige Benutzer-IDs und starke Passwörter, kombiniert mit Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA), um Benutzeridentitäten zu überprüfen. Das Anmeldedatenmanagement sichert das Lebenszyklusmanagement von Benutzeranmeldedaten, einschließlich Passwörtern, Tokens und biometrischen Daten, um unbefugten Zugriff zu verhindern. Das Authentifikatorenmanagement sichert die Erstellung, Verteilung, Speicherung und Widerrufung von Authentifikatoren.

  4. Best Practices für die Compliance

    Weisen Sie eindeutige Benutzer-IDs zu, um Benutzeraktivitäten genau zu verfolgen und zu protokollieren, verwenden Sie fortschrittliche Verschlüsselung und MFA, um Authentifizierungsprozesse zu sichern, überprüfen und passen Sie regelmäßig Zugriffsrechte basierend auf Jobrollen an, halten Sie sich an das Prinzip des geringsten Privilegs, überprüfen und bewerten Sie regelmäßig die Wirksamkeit von Sicherheitsmaßnahmen und führen Sie detaillierte Protokolle über Benutzeraktivitäten, und schulen Sie Benutzer in Sicherheits-Best-Practices.

Einführung in die CMMC-Domäne zur Identifizierung und Authentifizierung

Die CMMC-Domäne zur Identifizierung und Authentifizierung konzentriert sich darauf, sicheren Zugang zu kritischen Informationen zu gewährleisten, indem Benutzeridentitäten überprüft werden. Diese Domäne skizziert wichtige Praktiken und Anforderungen zur Etablierung robuster Identitätsmanagement- und Authentifizierungsmaßnahmen, die entscheidend für den Schutz sensibler Daten in der sich entwickelnden Cybersicherheitslandschaft und die Einhaltung der CMMC-Standards sind.

Überblick über die CMMC-Anforderung zur Identifizierung und Authentifizierung

Die CMMC-Anforderung zur Identifizierung und Authentifizierung ist entscheidend, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Benutzer Zugang zu Systemen mit CUI und FCI haben. Diese CMMC-Domäne konzentriert sich auf die Etablierung robuster Benutzeridentifizierungs- und Authentifizierungsmechanismen, die unbefugten Zugriff verhindern und das Risiko von Datenschutzverstößen reduzieren. Die Einhaltung dieser Anforderung bedeutet die Implementierung von Praktiken, die Benutzeridentitäten überprüfen und den Zugang auf der Grundlage strenger Authentifizierungsprotokolle gewähren.

Es gibt mehrere Schlüsselelemente, die die Anforderung zur Identifizierung und Authentifizierung definieren. Hier sind einige davon:

  • Benutzeridentifizierung und -authentifizierung: Dieses Element stellt sicher, dass alle Benutzer eindeutig identifiziert und authentifiziert werden, bevor sie auf Informationssysteme zugreifen. Es beinhaltet die Implementierung von Maßnahmen wie eindeutigen Benutzernamen und starken Passwörtern, Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) und anderen sicheren Anmeldepraktiken, um die Identitäten der Benutzer zu bestätigen, die versuchen, auf sensible Daten oder Systeme zuzugreifen.
  • Anmeldedatenmanagement: Die Prozesse und Technologien, die zur Verwaltung von Benutzeranmeldedaten während ihres gesamten Lebenszyklus verwendet werden, von der Erstellung bis zum Widerruf, sind alle Teil des Anmeldedatenmanagements. Dies umfasst die Sicherung von Passwörtern, Tokens, biometrischen Daten und anderen Formen digitaler Identität. Richtige Anmeldedatenmanagementpraktiken helfen, unbefugten Zugriff zu verhindern und sicherzustellen, dass Anmeldedaten nicht missbraucht werden.
  • Authentifikatorenmanagement: Dieses Element konzentriert sich auf die Verwaltung von Authentifikatoren, wie Passwörtern, Tokens oder biometrischen Identifikatoren. Es umfasst Praktiken zur sicheren Erstellung, Verteilung, Speicherung und Widerrufung von Authentifikatoren. Eine ordnungsgemäße Verwaltung stellt sicher, dass Authentifikatoren sicher bleiben und dass Zugriffskontrollen wirksam sind.
  • Kontoverwaltung: Die Kontrolle und Überwachung von Benutzerkonten stellt sicher, dass nur autorisierte Personen Zugang zu bestimmten Systemen und Daten haben. Dies umfasst die Erstellung, Änderung und Löschung von Konten sowie regelmäßige Überprüfungen der Kontozugriffsrechte, um sicherzustellen, dass sie für die Rolle und Verantwortlichkeiten des Benutzers angemessen sind.
  • Verwendung von Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA): Durch das Hinzufügen einer zusätzlichen Verifikationsebene über ein Passwort hinaus verbessert MFA die Systemsicherheit erheblich. MFA erfordert, dass Benutzer zwei oder mehr Verifikationsfaktoren bereitstellen, um Zugang zu erhalten, wie etwas, das sie wissen (Passwort), etwas, das sie haben (Sicherheitstoken oder Smartcard) oder etwas, das sie sind (biometrische Verifikation wie Fingerabdruck oder Gesichtserkennung).

Diese Elemente arbeiten zusammen, um sicherzustellen, dass nur autorisierte und verifizierte Benutzer Zugang zu sensiblen Informationen und Systemen haben, wodurch das Risiko von unbefugtem Zugriff und potenziellen Cybersicherheitsverletzungen erheblich reduziert wird.

Leitfaden zur Identifizierung und Authentifizierung für CMMC Level 2

Der Leitfaden zur Identifizierung und Authentifizierung für CMMC Level 2 bietet wesentliche Anweisungen und Best Practices für Unternehmen, die die Einhaltung von Cybersicherheitsstandards anstreben. Er betont sichere Zugangsprotokolle, Benutzerverifizierungsverfahren und Schutzmaßnahmen, um sicherzustellen, dass sensible Daten vor unbefugtem Zugriff und potenziellen Cyberbedrohungen geschützt bleiben. Die Einhaltung dieser Richtlinien ist entscheidend für die Aufrechterhaltung einer robusten Sicherheitsinfrastruktur.

Müssen Sie die CMMC-Compliance erfüllen? Hier ist Ihre vollständige CMMC-Compliance-Checkliste.

Best Practices zur Erfüllung der CMMC-Anforderung zur Identifizierung und Authentifizierung

Die CMMC-Compliance ist entscheidend für Unternehmen, die Verträge mit dem Verteidigungsministerium (DoD) sichern möchten. Dies erfordert ein robustes Verständnis der CMMC-Identifizierungsanforderungen, insbesondere strenger Benutzerauthentifizierungsprotokolle, und die Einhaltung der festgelegten CMMC-Authentifizierungsstandards. Die Umsetzung der folgenden Best Practices für die CMMC-Benutzeridentifizierung und -authentifizierung verbessert nicht nur die Sicherheit, sondern stellt auch sicher, dass Unternehmen diese strengen Anforderungen effektiv erfüllen können.

1. Implementieren und Durchsetzen eindeutiger Benutzer-IDs

Die Zuweisung eindeutiger Benutzer-IDs an jede Person, die auf Ihre Systeme zugreift, ist eine entscheidende Sicherheitsmaßnahme. Diese Praxis ermöglicht es Ihnen, zwischen verschiedenen Benutzern zu unterscheiden, wodurch jede Person identifizierbar und für ihre Handlungen innerhalb des Systems verantwortlich wird. Durch eine eindeutige Kennung können Sie auch Benutzeraktivitäten genau protokollieren und überwachen. Dies ist entscheidend für die Verfolgung des Zugriffs, da es Ihnen ermöglicht zu sehen, wer sich angemeldet hat, welche Aktionen sie durchgeführt haben und wann sie aufgetreten sind. Eindeutige Benutzer-IDs spielen auch eine wichtige Rolle bei der Erkennung ungewöhnlicher oder unbefugter Aktivitäten, die auf einen potenziellen Sicherheitsverstoß hinweisen könnten. Wenn eine Anomalie festgestellt wird, wie z. B. Zugriff zu ungewöhnlichen Zeiten oder Versuche, auf eingeschränkte Teile des Systems zuzugreifen, können Sie sie auf eine bestimmte Benutzer-ID zurückverfolgen. Diese Verantwortlichkeit hilft sowohl bei der Verhinderung als auch bei der Untersuchung von Sicherheitsvorfällen und verbessert so die allgemeine Sicherheitslage Ihres Unternehmens.

2. Sichere Authentifizierungsmethoden anwenden

Verbessern Sie Sicherheitsprotokolle über alle Formen der Authentifizierung hinweg, wie Passwörter, Tokens und biometrische Systeme. Dies beinhaltet den Einsatz fortschrittlicher Verschlüsselungstechniken und Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA), um die Passwortsicherheit zu stärken und sicherzustellen, dass Passwörter sowohl komplex als auch einzigartig sind. Für tokenbasierte Authentifizierung nutzen Sie sichere Generierungs- und Speicherpraktiken, um Token-Abfang oder -Duplikation zu verhindern. Bei biometrischen Daten setzen Sie modernste Algorithmen und Hardware ein, um Identitäten genau zu überprüfen und gleichzeitig gegen Spoofing und andere Formen des biometrischen Betrugs zu schützen. Um die Wirksamkeit und Robustheit dieser Sicherheitsmaßnahmen aufrechtzuerhalten, ist es entscheidend, sie regelmäßig zu aktualisieren und zu überprüfen. Dazu gehört die Durchführung häufiger Software-Updates zur Behebung von Schwachstellen, die Durchführung von Penetrationstests zur Identifizierung und Minderung potenzieller Schwächen und die kontinuierliche Überwachung neuer Bedrohungen.

3. Benutzerzugriffsrechte verwalten

Die regelmäßige Überprüfung und Verwaltung von Benutzerzugriffsrechten beinhaltet die regelmäßige Überprüfung, wer auf welche Ressourcen zugreifen kann, um sicherzustellen, dass die Berechtigungen mit den aktuellen Aufgaben übereinstimmen. Auf diese Weise können Verteidigungsauftragnehmer überprüfen, dass ihre Mitarbeiter nur den notwendigen Zugang haben, der erforderlich ist, um ihre spezifischen Aufgaben zu erfüllen. Diese Praxis basiert auf dem Prinzip des geringsten Privilegs, einem grundlegenden Sicherheitskonzept, das die Begrenzung der Benutzerzugriffsrechte auf das absolute Minimum vorschreibt, das für ihre Arbeit erforderlich ist. Durch die Einschränkung des Zugriffs können Unternehmen das Risiko eines unbefugten Zugriffs auf vertrauliche Daten erheblich reduzieren. Wenn ein Konto kompromittiert wird, ist der Schaden begrenzt, da der Angreifer nur auf einen begrenzten Satz von Ressourcen zugreifen kann, anstatt auf das gesamte System. Eine effektive Verwaltung der Benutzerzugriffsrechte erfordert eine Kombination aus Richtliniendurchsetzung, automatisierten Tools und manuellen Überprüfungen. Richtlinien sollten klar definiert und kommuniziert werden, um Leitlinien für die Gewährung und den Widerruf von Zugriffsrechten festzulegen. Automatisierte Tools können den Prozess durch Bereitstellung von Warnungen und Erleichterung regelmäßiger Audits optimieren. Manuelle Überprüfungen, die von Sicherheitsteams oder relevanten Vorgesetzten durchgeführt werden, bieten eine zusätzliche Überwachungsebene, um Diskrepanzen zu erkennen, die automatisierte Systeme möglicherweise übersehen.

4. Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) verwenden

Verbessern Sie die Sicherheit Ihrer Systeme, indem Sie die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) implementieren. Diese fortschrittliche Sicherheitsmaßnahme erfordert, dass Benutzer ihre Identität durch mehrere Methoden validieren, bevor sie auf vertrauliche Informationen zugreifen können. Typischerweise umfasst MFA eine Kombination der folgenden Verifikationsfaktoren: etwas, das der Benutzer weiß, wie ein Passwort oder eine PIN; etwas, das der Benutzer besitzt, wie ein Sicherheitstoken, eine Smartcard oder ein mobiles Gerät; und etwas, das dem Benutzer innewohnt, wie biometrische Daten einschließlich Fingerabdrücke, Gesichtserkennung oder Sprachmuster. Durch die Anforderung mehrerer Authentifizierungsformen schafft MFA zusätzliche Barrieren für potenzielle Eindringlinge, wodurch die Wahrscheinlichkeit eines unbefugten Zugriffs erheblich verringert und Ihre kritischen Daten vor Cyberbedrohungen geschützt werden.

5. Passwörter regelmäßig aktualisieren

Implementieren Sie Richtlinien, die regelmäßige Aktualisierungen von Passwörtern vorschreiben. Diese Richtlinien sollten Intervalle für Passwortänderungen festlegen, um das Risiko eines unbefugten Zugriffs zu minimieren. Darüber hinaus ist es wichtig sicherzustellen, dass Passwörter den Komplexitätsanforderungen entsprechen. Dies bedeutet in der Regel, dass Passwörter eine Kombination aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen enthalten sollten. Ermutigen Sie Mitarbeiter, Passphrasen oder eine Mischung aus nicht zusammenhängenden Wörtern und Zeichen zu verwenden. Um bei der Verwaltung dieser komplexen Passwörter zu helfen, sollten Unternehmen Passwortmanagement-Tools einsetzen. Diese Tools können Passwörter sicher speichern und organisieren, was es den Benutzern erleichtert, verschiedene, starke Passwörter für verschiedene Konten zu pflegen, ohne sich jedes merken zu müssen. Durch den Einsatz dieser Tools wird das Risiko von Passwortmüdigkeit und -wiederverwendung erheblich reduziert, wodurch die Gesamtsicherheit verbessert wird.

6. Kontinuierliches Monitoring implementieren

Führen Sie akribische Aufzeichnungen über Benutzerzugriffe, indem Sie kontinuierliche Überwachungspraktiken implementieren. Dies beinhaltet die systematische Dokumentation, wer auf die Systeme zugreift und zu welchen Zeiten. Solch detailliertes Logging bietet eine gründliche Prüfprotokoll, die einen klaren und umfassenden Überblick über Aktivitäten bietet. Dieser Prozess ist entscheidend, um potenzielle Sicherheitsvorfälle schnell zu identifizieren und zu adressieren, da er die notwendigen Informationen liefert, um unbefugten Zugriff oder andere verdächtige Aktivitäten nachzuverfolgen. Durch die Aufrechterhaltung dieser Protokolle können Unternehmen ihre Sicherheitslage verbessern und sicherstellen, dass Abweichungen von normalen Zugriffsmustern schnell erkannt und untersucht werden.

7. Regelmäßige Audits durchführen

Die Durchführung konsistenter Audits beinhaltet die systematische Überprüfung und Bewertung, wie gut Ihr Unternehmen Sicherheitsmaßnahmen implementiert, die die Identitäten von Benutzern und Systemen bestätigen, bevor Zugang gewährt wird. Durch die regelmäßige Durchführung dieser Bewertungen können Sie Lücken und Schwächen in ihrem Sicherheitsrahmen identifizieren. Verantwortlichkeitsmechanismen spielen in diesem Prozess eine entscheidende Rolle. Sie beinhalten die Verfolgung und Aufzeichnung von Aktivitäten im Zusammenhang mit der CMMC-Anforderung zur Identifizierung und Authentifizierung, um sicherzustellen, dass alle Aktionen auf verantwortliche Parteien zurückgeführt werden können. Diese Transparenz hilft, Fälle von Nichteinhaltung aufzudecken, wie unbefugte Zugriffsversuche oder Missbrauch von Anmeldedaten. Wenn solche Probleme erkannt werden, kann das Unternehmen schnell Korrekturmaßnahmen ergreifen, um Schwachstellen zu beheben und Risiken zu mindern. Diese Korrekturmaßnahmen könnten die Aktualisierung von Richtlinien, die Bereitstellung zusätzlicher Schulungen für Mitarbeiter oder die Verbesserung technologischer Schutzmaßnahmen umfassen. Durch die Verstärkung von Sicherheitskontrollen durch regelmäßige Audits und Verantwortlichkeitsmechanismen können Unternehmen eine robuste Sicherheitslage aufrechterhalten, sicherstellen, dass die Anforderungen zur Identifizierung und Authentifizierung konsequent erfüllt werden und Sicherheitsbedrohungen minimiert werden.

8. Fortgeschrittene Authentifizierungstechnologien nutzen

Untersuchen und implementieren Sie fortschrittliche Authentifizierungstechnologien, einschließlich solcher, die auf Verhaltensanalysen und künstlicher Intelligenz basieren, um Sicherheitsmaßnahmen zu stärken. Verhaltensanalysen nutzen Muster im Benutzerverhalten, wie Tippgeschwindigkeit, Mausbewegungen und Navigationsgewohnheiten, um Abweichungen zu identifizieren, die auf unbefugten Zugriff hinweisen könnten. Authentifizierung auf Basis künstlicher Intelligenz hingegen verwendet maschinelle Lernalgorithmen, um kontinuierlich Zugriffsdatensätze zu analysieren und daraus zu lernen, wodurch die Fähigkeit zur Erkennung verdächtiger Aktivitäten im Laufe der Zeit verbessert wird. Zusammen bieten diese fortschrittlichen Technologien eine zusätzliche Schutzschicht, indem sie proaktiv ungewöhnliche Zugriffsmuster identifizieren und darauf reagieren, wodurch das Risiko von Sicherheitsverletzungen reduziert und eine robustere Benutzerauthentifizierung gewährleistet wird.

9. Einen Vorfallreaktionsplan entwickeln

Die Erstellung eines umfassenden Vorfallreaktionsplans, der speziell auf die Bewältigung potenzieller Verstöße im Zusammenhang mit der Authentifizierung abzielt, ist entscheidend für die Aufrechterhaltung von Sicherheit und Vertrauen. Dieser Plan sollte eine Vielzahl von Komponenten umfassen, um eine robuste Verteidigung gegen und eine effektive Reaktion auf solche Verstöße sicherzustellen. Zuerst sollten die Verfahren zur sofortigen Eindämmung des Verstoßes klar definiert werden. Als nächstes sollte der Prozess zur Benachrichtigung aller betroffenen Parteien skizziert werden. Der Vorfallreaktionsplan sollte auch Strategien zur Verhinderung zukünftiger Vorfälle enthalten. Die regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung des Vorfallreaktionsplans ist unerlässlich, um seine Wirksamkeit sicherzustellen. Simulieren Sie verschiedene Verstoßszenarien durch Tischübungen oder Live-Drills, um die Bereitschaft Ihres Teams und die Angemessenheit Ihrer Verfahren zu bewerten. Darüber hinaus sollten Sie den Plan kontinuierlich überarbeiten und verbessern, um neue Schwachstellen zu adressieren und die neuesten Sicherheits-Best-Practices zu integrieren, da sich Technologie und Bedrohungen weiterentwickeln.

10. Benutzer in Sicherheits-Best-Practices schulen

Integrieren Sie regelmäßige Schulungssitzungen, die die Bedeutung des Schutzes von Mitarbeiteranmeldedaten klar erklären. Diese Sitzungen sollten wesentliche Themen abdecken, wie die Erstellung und Verwaltung sicherer Passwörter, Techniken zur Identifizierung und Vermeidung von Phishing-Versuchen und andere wichtige Sicherheitspraktiken. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass Benutzer gut gerüstet sind, um potenzielle Bedrohungen zu erkennen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um unbefugten Zugriff auf vertrauliche Informationen zu verhindern. Dieser proaktive Ansatz verbessert nicht nur die individuelle Benutzersicherheit, sondern stärkt auch die gesamte Cybersicherheitslage des Unternehmens.

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Die Einhaltung der CMMC-Anforderung zur Identifizierung und Authentifizierung ist entscheidend für Verteidigungsauftragnehmer, die die CMMC-Compliance nachweisen und letztendlich die CMMC-Zertifizierung erreichen möchten. Durch den Fokus auf eindeutige Benutzer-IDs, Multi-Faktor-Authentifizierung, Passwortmanagement, kontinuierliches Monitoring und Benutzerschulung können Unternehmen CUI und FCI effektiv schützen. Diese Best Practices helfen nicht nur, die Compliance zu erreichen, sondern verbessern auch Ihre gesamte Cybersicherheitslage, indem sie sicherstellen, dass vertrauliche Informationen sicher und nur für autorisierte Benutzer zugänglich bleiben.

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