Wie Sie die CMMC 2.0 Zugriffskontrollanforderung erfüllen

Wie Sie die CMMC 2.0 Zugriffskontrollanforderung erfüllen: Best Practices für die CMMC-Compliance

Die Erfüllung der Anforderungen an die Zugangskontrolle des Cybersecurity Maturity Model Certification (CMMC) 2.0 ist entscheidend für Verteidigungsauftragnehmer, die vertrauliche Informationen schützen und Compliance aufrechterhalten möchten. Das aktualisierte CMMC 2.0-Framework betont strenge Zugangskontrollmaßnahmen, um Daten innerhalb des Defense Industrial Base (DIB)-Sektors zu sichern.

Um Compliance zu erreichen, ist es wichtig, Best Practices umzusetzen, die mit den spezifischen Anforderungen an die Zugangskontrolle im CMMC 2.0 übereinstimmen. Dazu gehört die Einrichtung robuster Authentifizierungsmechanismen, die Beschränkung des Systemzugangs auf autorisierte Benutzer und die kontinuierliche Überwachung von Zugangsaktivitäten.

CMMC 2.0 Compliance Fahrplan für DoD Auftragnehmer

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Durch die Einhaltung dieser Praktiken können Organisationen nicht nur die CMMC 2.0-Standards erfüllen, sondern auch ihre allgemeine Cybersicherheitslage verbessern und kritische Informationsressourcen vor potenziellen Bedrohungen schützen. In diesem Leitfaden werden wir die wichtigsten Best Practices zur Implementierung effektiver Zugangskontrollmaßnahmen im Einklang mit den Sicherheitsanforderungen von CMMC 2.0 untersuchen.

In diesem Beitrag werden wir die Anforderungen an die Zugangskontrolle von CMMC 2.0 untersuchen und Best Practices erkunden, die Verteidigungsauftragnehmern helfen sollten, diese Anforderungen zu erfüllen und letztendlich die CMMC-Compliance auf ihrem Weg zur CMMC-Zertifizierung nachzuweisen.

Überblick über CMMC 2.0

Die Cybersecurity Maturity Model Certification (CMMC) 2.0 ist ein umfassendes Framework, das entwickelt wurde, um die Cybersicherheitslage von Verteidigungsauftragnehmern innerhalb der Defense Industrial Base (DIB) zu verbessern. Dieses Modell stellt sicher, dass Auftragnehmer vertrauliche, nicht klassifizierte Informationen, wie kontrollierte, nicht klassifizierte Informationen (CUI) und Informationen aus Bundesverträgen (FCI), die sie während ihrer Arbeit mit dem Verteidigungsministerium (DoD) handhaben, sichern.

CMMC 2.0 vereinfacht die ursprüngliche Struktur, indem es die Ebenen von fünf auf drei reduziert—CMMC Level 1 (Grundlegend), CMMC Level 2 (Fortgeschritten) und CMMC Level 3 (Experte). Diese Überarbeitung zielt darauf ab, den Zertifizierungsprozess zu straffen und gleichzeitig strenge Sicherheitsstandards aufrechtzuerhalten.

CMMC 2.0 baut auf den Richtlinien von NIST 800-171 auf. Wie CMMC 2.0 ist NIST 800-171 ein entscheidendes Framework, das Protokolle zum Schutz von CUI innerhalb nicht-bundesstaatlicher Systeme festlegt. Dieses Framework ist grundlegend, um die Anforderungen an die Zugangskontrolle von CMMC 2.0 zu erfüllen. Für Organisationen, die Compliance anstreben, ist es wichtig zu verstehen, wie diese beiden Frameworks miteinander in Beziehung stehen. Durch die Einhaltung von NIST 800-171 können Verteidigungsauftragnehmer effektiv mit den erforderlichen Kontrollen unter CMMC 2.0 übereinstimmen. Und die Nutzung dieser Frameworks zusammen festigt die Grundlage für ein robustes Informationssicherheitsmanagement.

Das CMMC 2.0-Framework besteht aus 14 Domänen, die zusammen ein strukturiertes Framework zur Verbesserung der Cybersicherheit bieten. Diese 14 Domänen umfassen: Zugangskontrolle, Bewusstsein und Schulung, Prüfung und Verantwortlichkeit, Konfigurationsmanagement, Identifikation und Authentifizierung, Vorfallreaktion, Wartung, Medienschutz, Personalsicherheit, Physischer Schutz, Risikobewertung, Sicherheitsbewertung, System- und Kommunikationsschutz sowie System- und Informationsintegrität.

Der CMMC-Zertifizierungsprozess ist mühsam, aber unser CMMC 2.0-Compliance-Roadmap kann helfen.

Wichtige Erkenntnisse

  1. Zweck der CMMC 2.0-Anforderungen an die Zugangskontrolle

    Das CMMC 2.0-Framework betont strenge Zugangskontrollmaßnahmen, einschließlich Benutzeridentifikation, Authentifizierung, Zugangsfreigabe und Verantwortlichkeit. Diese Elemente stellen sicher, dass nur authentifizierte und autorisierte Personen auf vertrauliche Daten zugreifen können.

  2. Wichtige Best Practices übernehmen

    Best Practices umfassen die Implementierung von rollenbasierten Zugangskontrollen (RBAC), die Durchsetzung von Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA), regelmäßige Zugangsüberprüfungen, die Pflege von Prüfprotokollen und die kontinuierliche Schulung der Mitarbeiter zu Zugangskontrollrichtlinien.

  3. NIST 800-171-Richtlinien integrieren

    CMMC 2.0 baut auf den Richtlinien von NIST 800-171 auf, weshalb es entscheidend ist, das Zusammenspiel dieser beiden Frameworks zu verstehen. Die Einhaltung der NIST 800-171-Protokolle ist grundlegend, um die Sicherheits- und Compliance-Anforderungen von CMMC 2.0 zu erfüllen und die allgemeine Cybersicherheit zu verbessern.

  4. Sicherheitsmaßnahmen zentralisieren und regelmäßig aktualisieren

    Richten Sie ein zentrales Zugangskontrollsystem ein, nutzen Sie das Prinzip der minimalen Rechtevergabe, implementieren Sie starke Passwort-Richtlinien und aktualisieren und patchen Sie Systeme regelmäßig. Diese Maßnahmen helfen, unbefugten Zugriff zu verhindern und die Konsistenz bei der Anwendung von Sicherheitsrichtlinien sicherzustellen.

  5. Kontinuierliche Sicherheitsbewertungen durchführen

    Regelmäßige Sicherheitsbewertungen, einschließlich Penetrationstests und Schwachstellenscans, sind entscheidend, um Schwachstellen in Zugangskontrollmechanismen zu identifizieren. Integrieren Sie Zugangskontrollen in Vorfallreaktionspläne und stellen Sie sicher, dass Richtlinien dokumentiert und regelmäßig überprüft werden.

Überblick über die CMMC-Zugangskontroll-Domäne

Die Cybersecurity Maturity Model Certification (CMMC) Zugangskontroll-Domäne konzentriert sich auf den Schutz vertraulicher Informationen durch die Regulierung des Zugangs. Sie erfordert von Organisationen die Implementierung robuster Zugangskontrollmechanismen, um sicherzustellen, dass nur autorisiertes Personal auf kritische Daten zugreifen kann. Die Richtlinien dieser Domäne helfen Unternehmen, Berechtigungen effektiv zu verwalten, das Risiko von Datenpannen zu mindern und die allgemeine Cybersicherheitslage zu verbessern.

Zugangskontrolle ist ein entscheidender Bestandteil, um ein sicheres Datenmanagement innerhalb von Organisationen zu gewährleisten. Sie skizziert die notwendigen Praktiken und Prozesse zur Begrenzung des Zugangs zu vertraulichen Informationen und schützt so vor unbefugter Offenlegung und potenziellen Cyberbedrohungen. Organisationen müssen diese Maßnahmen umsetzen, um Compliance zu erreichen und ihre Cybersicherheitslage zu verbessern.

Das CMMC 2.0-Framework betont die Bedeutung der Zugangskontrolle zum Schutz vertraulicher Informationen. Es legt Richtlinien und Anforderungen für die Verwaltung des Benutzerzugangs zu Netzwerken und Daten fest. Organisationen, die CMMC-Compliance anstreben, müssen robuste Zugangskontrollmaßnahmen implementieren, um sicherzustellen, dass nur autorisiertes Personal auf kritische Systeme zugreifen kann und so potenzielle Bedrohungen abwehrt.

Die CMMC 2.0-Anforderung an die Zugangskontrolle bezieht sich auf die Richtlinien und Verfahren, die regeln, wer Ressourcen innerhalb einer Computerumgebung anzeigen oder verwenden kann. Die Implementierung robuster Zugangskontrollmechanismen bedeutet, Benutzerrollen zu definieren, Berechtigungen festzulegen und Zugangsverhalten regelmäßig zu überwachen.

Spezifische Elemente der CMMC 2.0-Anforderung an die Zugangskontrolle umfassen Benutzeridentifikation, Authentifizierung, Zugangsfreigabe und Verantwortlichkeit. Diese Maßnahmen stellen sicher, dass nur authentifizierte und autorisierte Personen auf vertrauliche Daten zugreifen können. Die korrekte Implementierung dieser Elemente hilft Verteidigungsauftragnehmern, die Integrität und Vertraulichkeit der von ihnen verwalteten CUI und FCI zu schützen. Werfen wir einen genaueren Blick auf jedes dieser Elemente:

  • Benutzeridentifikation: Ein entscheidendes Element der CMMC 2.0-Anforderung an die Zugangskontrolle ist die Benutzeridentifikation, die die Identität von Personen, die auf organisatorische Systeme zugreifen, überprüft, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Benutzer Zugang erhalten. Dieser Prozess hilft, vertrauliche Informationen zu schützen und die Systemintegrität zu wahren. Die Einbindung robuster Benutzeridentifikationsmaßnahmen, wie Multi-Faktor-Authentifizierung, verringert das Risiko unbefugten Zugriffs und potenzieller Datenpannen.
  • Authentifizierung: Durch die Überprüfung der Identität eines Benutzers, Geräts oder Systems, oft durch Methoden wie Passwörter, Biometrie oder Multi-Faktor-Authentifizierung, stellt die Authentifizierung sicher, dass nur autorisierte Benutzer auf vertrauliche Informationen zugreifen können. Authentifizierung hilft nicht nur, unbefugten Zugriff und potenzielle Datenpannen zu verhindern, sondern trägt auch zur Wahrung der Integrität Ihrer Systeme bei.
  • Zugangsfreigabe: Die Gewährung spezifischer Berechtigungen für Benutzer, um Systeme und Daten basierend auf ihren Rollen zuzugreifen, stellt sicher, dass nur autorisiertes Personal auf vertrauliche Informationen zugreifen kann. Die Zugangsfreigabe stellt auch sicher, dass Berechtigungen regelmäßig überprüft und aktualisiert werden, wenn sich Rollen innerhalb der Organisation ändern.
  • Verantwortlichkeit: Die Sicherstellung, dass Einzelpersonen für ihre Handlungen innerhalb von Systemen und Anwendungen verantwortlich gemacht werden, ist entscheidend für die CMMC-Compliance sowie für eine breitere gute Cybersicherheitshygiene. Verantwortlichkeit ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der Datensicherheit und -integrität, da sie die Verfolgung und Prüfung von Benutzerverhalten ermöglicht.

Müssen Sie CMMC-konform sein? Hier ist Ihre vollständige CMMC-Compliance-Checkliste.

Best Practices zur Erfüllung der CMMC 2.0-Anforderung an die Zugangskontrolle

Um die Anforderungen an die Zugangskontrolle von CMMC 2.0 zu erfüllen, sollten Verteidigungsauftragnehmer wichtige Best Practices befolgen. Durch die Übernahme von Best Practices vereinfachen Verteidigungsauftragnehmer nicht nur den CMMC-Zertifizierungsprozess, sondern verbessern auch die allgemeine Sicherheitslage ihrer Organisation. Für die CMMC 2.0-Anforderung an die Zugangskontrolle sollten Verteidigungsauftragnehmer diese Best Practices dringend in Betracht ziehen:

1. Implementieren Sie rollenbasierte Zugangskontrolle (RBAC)

Organisieren Sie Rollen innerhalb Ihres Unternehmens entsprechend spezifischer Aufgaben und weisen Sie Zugangsberechtigungen basierend auf diesen Rollen zu. Dieser Ansatz, bekannt als rollenbasierte Zugangskontrolle (RBAC), reduziert erheblich das Potenzial für unbefugten Datenzugriff. Durch die Implementierung von RBAC stellen Sie sicher, dass Mitarbeitern nur die für ihre Aufgaben wesentlichen Berechtigungen gewährt werden, wodurch die Sicherheit erhöht und die Kontrolle über vertrauliche Informationen gewahrt wird.

Diese Methode vereinfacht nicht nur die Verwaltung von Benutzerberechtigungen, sondern unterstützt auch die Einhaltung gesetzlicher Anforderungen und interner Richtlinien, indem sie Zugangsregeln konsequent anwendet, die den organisatorischen Bedürfnissen und Datenschutzstandards entsprechen.

2. Erzwingen Sie Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA)

Die Implementierung von Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) erhöht die Sicherheit, indem mehr als eine Methode zur Überprüfung der Identität eines Benutzers erforderlich ist, bevor der Zugriff auf Systeme oder Daten gewährt wird. Typischerweise kombiniert MFA etwas, das der Benutzer weiß, wie ein Passwort oder eine PIN, mit etwas, das der Benutzer hat, wie ein Smartphone mit einer Authentifizierungs-App, oder etwas, das der Benutzer ist, wie ein Fingerabdruck oder Gesichtserkennung. Dieser mehrschichtige Ansatz schafft zusätzliche Hürden für potenzielle Angreifer.

Selbst wenn ein böswilliger Akteur es schafft, das Passwort eines Benutzers zu stehlen oder zu erraten, müsste er dennoch den zweiten Verifizierungsschritt umgehen, der oft ein dynamisch generierter Code oder ein biometrischer Nachweis ist. Folglich verringert MFA das Risiko unbefugten Zugriffs erheblich, indem es Angreifern erschwert wird, kompromittierte Anmeldeinformationen allein auszunutzen. Diese zusätzliche Schutzschicht ist besonders wichtig, um vertrauliche Informationen und kritische Systeme vor Datenschutzverletzungen und Cyberbedrohungen zu schützen.

3. Führen Sie regelmäßige Zugangsüberprüfungen durch

Die kontinuierliche Überwachung und Überarbeitung von Zugangsberechtigungen ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der Sicherheit vertraulicher Daten. Dieser Prozess umfasst die regelmäßige Überprüfung, wer Zugang zu bestimmten Informationen hat, und die Sicherstellung, dass nur diejenigen, die derzeit autorisiert sind, diese anzeigen oder ändern können. Es ist wichtig, den Zugang für Mitarbeiter zu widerrufen, die ihn nicht mehr benötigen, einschließlich Personen, die in andere Rollen innerhalb der Organisation gewechselt sind, sowie diejenigen, die das Unternehmen verlassen haben.

Durch diese Maßnahmen können Organisationen das Risiko unbefugten Datenzugriffs mindern, der zu Sicherheitsverletzungen oder Datenlecks führen könnte. Diese Praxis schützt nicht nur die Integrität und Vertraulichkeit vertraulicher Informationen, sondern stellt auch die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften über die CMMC hinaus sicher. Regelmäßige Zugangsüberprüfungen sollten Teil der umfassenderen Sicherheitsstrategie der Organisation sein, indem automatisierte Tools und Audits integriert werden, um den Prozess zu optimieren und menschliche Fehler zu minimieren.

4. Implementieren Sie Prüfprotokolle und Überwachung

Die Pflege detaillierter Prüfprotokolle aller Zugangsaktivitäten umfasst die Aufzeichnung jedes Vorfalls, bei dem Benutzer oder Systeme auf Ressourcen innerhalb einer Umgebung zugreifen. Diese Protokolle sollten wichtige Informationen wie die Benutzer-ID, den Zeitstempel, die Art des Zugriffs (z. B. Anmeldung, Dateizugriff, vorgenommene Änderungen), die Quell-IP-Adresse und alle anderen relevanten Parameter enthalten, die bei der Identifizierung helfen können, wer was wann getan hat. Diese umfassenden Protokolle dienen als historische Aufzeichnungen, die überprüft und analysiert werden können, um Zugangsverhalten und -muster zu verstehen.

Die Überwachung dieser Protokolle auf ungewöhnliches oder verdächtiges Verhalten sollte ein integraler Bestandteil des Risikomanagementprogramms jeder Organisation sein. Dies umfasst das regelmäßige Scannen und Analysieren der Protokolle, um Anomalien zu identifizieren, wie wiederholte fehlgeschlagene Anmeldeversuche, Zugriffe von unbekannten IP-Adressen oder ungewöhnliche Zugriffszeiten, die von normalen Mustern abweichen.

Die Implementierung automatisierter Tools und Systeme zur Protokollüberwachung kann die Effizienz dieses Prozesses verbessern, indem sie Echtzeitwarnungen und Einblicke bietet. Durch die sorgfältige Pflege und Überprüfung dieser detaillierten Prüfprotokolle können Organisationen potenzielle Sicherheitsverletzungen frühzeitig erkennen. Dieser proaktive Ansatz ermöglicht die rechtzeitige Untersuchung und Minderung von Bedrohungen, bevor sie eskalieren und erheblichen Schaden verursachen können. Darüber hinaus unterstützen diese Protokolle die Verantwortlichkeit, indem sie einen klaren und nachvollziehbaren Verlauf der Benutzeraktivitäten bieten, der bei internen Audits, Compliance-Überprüfungen und forensischen Untersuchungen im Falle eines Sicherheitsvorfalls von unschätzbarem Wert sein kann. Diese Verantwortlichkeit hilft sicherzustellen, dass Benutzer die Sicherheitsrichtlinien und -verfahren einhalten und so eine Sicherheitskultur innerhalb der Organisation stärken.

5. Schulen Sie Mitarbeiter zu Zugangskontrollrichtlinien

Es ist entscheidend, dass alle Mitarbeiter die Bedeutung von Zugangskontrollen vollständig verstehen und mit den Richtlinien und Verfahren der Organisation in Bezug auf diese vertraut sind. Um dies zu erreichen, sollte die Organisation ein umfassendes Sicherheitsbewusstseins-Schulungsprogramm implementieren, das die Mitarbeiter kontinuierlich über die Bedeutung dieser Kontrollen aufklärt.

Regelmäßige Schulungssitzungen sollten geplant werden, um das Sicherheitsbewusstsein und die Compliance im Vordergrund zu halten. Während dieser Sitzungen sollten die Mitarbeiter über verschiedene Arten von Zugangskontrollen, wie physische, administrative und technische Kontrollen, informiert werden und verstehen, wie sie diese in ihrer täglichen Arbeit anwenden können. Sie sollten auch über die neuesten Bedrohungen informiert werden und lernen, wie sie potenzielle Sicherheitsverletzungen erkennen und darauf reagieren können.

Diese Schulungssitzungen sollten auch alle Aktualisierungen oder Änderungen in den Sicherheitsrichtlinien und -verfahren der Organisation ansprechen. Auf diese Weise bleiben die Mitarbeiter über aktuelle Best Practices informiert und werden an ihre Rolle bei der Aufrechterhaltung der allgemeinen Sicherheitslage der Organisation erinnert.

Die Schaffung einer Kultur des Sicherheitsbewusstseins und der Compliance ist kein einmaliger Aufwand, sondern ein fortlaufender Prozess. Die konsequente Verstärkung durch regelmäßige Schulungen hilft, Sicherheitspraktiken in die Unternehmenskultur zu integrieren. Wenn Mitarbeiter informiert und wachsam sind, wird das Risiko von Sicherheitsvorfällen erheblich reduziert, wodurch die Vermögenswerte und der Ruf der Organisation geschützt werden.

Einrichtung von Zugangskontrollmaßnahmen für CMMC Level 2

Die Implementierung von Zugangskontrollmaßnahmen (AC) für CMMC Level 2 umfasst die Einrichtung robuster Protokolle zur Verwaltung und Überwachung des Benutzerzugriffs auf vertrauliche Informationen. Organisationen müssen sicherstellen, dass nur autorisiertes Personal auf bestimmte Daten zugreifen kann, um unbefugte Verstöße zu verhindern. Richtig konfigurierte Zugangskontrollen helfen, die Integrität und Vertraulichkeit wichtiger organisatorischer Vermögenswerte zu wahren.

Best Practices zur Implementierung effektiver Zugangskontrollen

Die Demonstration der Compliance mit der CMMC 2.0-Anforderung an die Zugangskontrolle umfasst die Implementierung mehrerer strategischer Praktiken, die darauf abzielen, vertrauliche Informationen zu schützen. Diese Best Practices helfen Organisationen, ein robustes Zugangskontroll-Framework zu etablieren und aufrechtzuerhalten, das sicherstellt, dass nur autorisiertes Personal Zugriff auf kritische Systeme und Daten hat.

Durch die Einbindung von Maßnahmen wie Multi-Faktor-Authentifizierung, regelmäßigen Zugangsüberprüfungen und strengen Benutzerbereitstellungsprotokollen können Organisationen das Risiko unbefugten Zugriffs effektiv mindern und ihre Cybersicherheitslage verbessern.

1. Ein zentrales Zugangskontrollsystem einrichten

Ein zentrales Zugangskontrollsystem ermöglicht die einheitliche Verwaltung aller Zugangsberechtigungen und Rollen innerhalb einer Organisation. Mit diesem System können Administratoren Zugangsrechte von einer einzigen Schnittstelle aus überwachen und anpassen, um sicherzustellen, dass Richtlinien konsequent auf alle Benutzer und Ressourcen angewendet werden. Dieser zentrale Ansatz verbessert nicht nur die Sicherheit, indem er unbefugten Zugriff verhindert, sondern vereinfacht auch den Prozess der Durchführung von Audits und Überprüfungen.

Da alle Zugangsaufzeichnungen und Berechtigungen an einem Ort gespeichert sind, wird es einfacher, Änderungen zu verfolgen, Anomalien zu identifizieren und die Einhaltung gesetzlicher Standards sicherzustellen, wodurch die gesamte Verwaltung und Überwachung von Zugangskontrollen vereinfacht wird.

2. Das Prinzip der minimalen Rechtevergabe nutzen

Gewähren Sie Benutzern nur das notwendige Maß an Zugriff, das erforderlich ist, um ihre spezifischen Aufgaben auszuführen. Dadurch wird das Risiko unbefugten Zugriffs und potenzieller Datenpannen erheblich reduziert, da es weniger Personen mit umfangreichen oder nicht wesentlichen Berechtigungen gibt. Dieser Ansatz verbessert nicht nur die Sicherheit, indem er die Exposition begrenzt, sondern fördert auch eine kontrolliertere und überwachte Zugangsumgebung innerhalb der Organisation.

3. Starke Passwort-Richtlinien implementieren

Stellen Sie sicher, dass alle Benutzerkonten mit robusten und komplexen Passwörtern geschützt sind, die regelmäßig aktualisiert werden. Richten Sie Richtlinien ein und setzen Sie diese durch, die ein Mindestmaß an Passwortkomplexität vorschreiben, einschließlich einer Mischung aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen. Implementieren Sie außerdem Maßnahmen, um zu verhindern, dass Benutzer eines ihrer vorherigen Passwörter erneut verwenden, um die allgemeine Sicherheit zu stärken.

4. Systeme regelmäßig aktualisieren und patchen

Um einen robusten Schutz vor potenziellen Cyberbedrohungen zu gewährleisten, ist es wichtig, alle Systeme und Software mit den neuesten Sicherheitspatches und Updates auf dem neuesten Stand zu halten. Die regelmäßige Anwendung dieser Updates hilft, Schwachstellen zu mindern, die Cyberkriminelle ausnutzen könnten, um unbefugten Zugriff auf Ihre Daten und Systeme zu erlangen.

Indem Sie mit Updates auf dem neuesten Stand bleiben, verbessern Sie die allgemeine Sicherheitslage Ihrer Organisation und erschweren es Angreifern, Schwachstellen zu finden und auszunutzen. Darüber hinaus beinhalten zeitnahe Updates oft Verbesserungen, die die Leistung und Funktionalität Ihrer Software steigern und einen zusätzlichen Vorteil über die Sicherheit hinaus bieten.

5. Regelmäßige Sicherheitsbewertungen durchführen

Regelmäßige Sicherheitsbewertungen spielen eine entscheidende Rolle bei der Identifizierung und Behebung von Schwachstellen in Ihren Zugangskontrollmechanismen, um sicherzustellen, dass unbefugter Zugriff effektiv verhindert wird. Diese Bewertungen können eine Vielzahl von Methoden umfassen, wie Penetrationstests, die Cyberangriffe simulieren, um ausnutzbare Schwachstellen zu entdecken, und Schwachstellenscans, die Ihre Systeme systematisch auf bekannte Sicherheitslücken analysieren.

Darüber hinaus bieten Sicherheitsaudits eine umfassende Bewertung Ihrer Zugangskontrollrichtlinien und -verfahren, um deren Wirksamkeit und Compliance mit Industriestandards und gesetzlichen Anforderungen zu validieren. Durch diese facettenreichen Bewertungen können Organisationen proaktiv ihre Sicherheitslage stärken und vertrauliche Informationen schützen.

6. Zugangskontrollen mit Vorfallreaktion integrieren

Stellen Sie sicher, dass Ihr Vorfallreaktionsplan detaillierte Verfahren zur Behandlung von Zugangskontrollvorfällen umfasst. Dies sollte die Erkennung und schnelle Reaktion auf unbefugte Zugriffsversuche abdecken, um sicherzustellen, dass jede Verletzung schnell identifiziert und gemindert wird. Darüber hinaus ist es entscheidend, einen systematischen Ansatz zum Widerruf des Zugriffs auf kompromittierte Konten zu haben. Dies könnte Schritte wie die Deaktivierung des Kontos, das Zurücksetzen von Passwörtern und die Durchführung einer gründlichen Untersuchung umfassen, um den Ursprung der Verletzung zu verstehen und zukünftige Vorkommen zu verhindern.

Durch die Einbindung dieser Elemente kann Ihre Organisation ihre Systeme und Daten besser vor unbefugtem Zugriff schützen.

7. Zugangskontrollrichtlinien dokumentieren und überprüfen

Führen Sie detaillierte und vollständige Aufzeichnungen aller Zugangskontrollrichtlinien und -verfahren, um Klarheit und Konsistenz sicherzustellen. Überprüfen und überarbeiten Sie diese Dokumente regelmäßig, um Änderungen in der Struktur Ihrer Organisation, den Betriebsprozessen oder den sich entwickelnden Sicherheitsanforderungen Rechnung zu tragen. Dieser fortlaufende Überprüfungsprozess hilft, die Relevanz und Wirksamkeit Ihrer Zugangskontrollmaßnahmen aufrechtzuerhalten und sicherzustellen, dass sie weiterhin vertrauliche Informationen und Ressourcen angemessen schützen.

8. Verschlüsselung zum Schutz von Daten verwenden

Implementieren Sie Verschlüsselung, um CUI und FCI sowohl während der Übertragung über Netzwerke als auch bei der Speicherung auf Geräten zu schützen. Dieser Prozess umfasst die Umwandlung lesbarer Daten in ein codiertes Format, das nur von Personen mit dem richtigen Entschlüsselungsschlüssel zugegriffen oder entschlüsselt werden kann. Durch die Verschlüsselung wird eine zusätzliche Sicherheitsebene bereitgestellt, die sicherstellt, dass vertrauliche Daten sicher und vertraulich bleiben, selbst wenn sie von unbefugten Parteien abgefangen oder durch eine Sicherheitsverletzung zugegriffen werden. Dies ist entscheidend, um die Integrität und den Datenschutz der Informationen vor potenziellen Cyberbedrohungen zu wahren.

Kiteworks hilft Verteidigungsauftragnehmern, die CMMC 2.0-Anforderung an die Zugangskontrolle mit einem Private Content Network zu erfüllen

Die Erfüllung der CMMC 2.0-Anforderung an die Zugangskontrolle ist entscheidend für Verteidigungsauftragnehmer, die mit dem Schutz von CUI und FCI beauftragt sind. Durch die Fokussierung auf Elemente wie Benutzeridentifikation und Authentifizierung, Zugangsfreigabe, Verantwortlichkeit, physischen Zugang und Sitzungssteuerungen können Organisationen ein robustes Framework zum Schutz vertraulicher Informationen etablieren. Die Implementierung der in diesem Beitrag geteilten Best Practices sollte dieses Framework erheblich verbessern. Diese Maßnahmen stellen nicht nur die Einhaltung von CMMC 2.0 sicher, sondern stärken auch die allgemeine Sicherheitslage der Organisation und erhalten das Vertrauen und die Sicherheit, die für die Zusammenarbeit mit dem Verteidigungsministerium erforderlich sind. Durch die Einhaltung dieser Standards demonstrieren Verteidigungsauftragnehmer ihr Engagement für die nationale Sicherheit und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften.

Kiteworks unterstützt die CMMC-Anforderung an die Zugangskontrolle mit einer Vielzahl von Funktionen, darunter:

  • Rollenbasierte Zugangskontrolle (RBAC): Implementieren Sie rollenbasierte Zugangskontrollen, um sicherzustellen, dass Benutzer nur auf die Informationen zugreifen können, die für ihre Rolle erforderlich sind.
  • Granulare Berechtigungen: Legen Sie granulare Berechtigungen für Dateien und Ordner fest, um zu steuern, wer bestimmte Inhalte anzeigen, bearbeiten oder teilen kann.
  • Benutzerauthentifizierung: Unterstützung für robuste Benutzerauthentifizierungsmethoden, einschließlich Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA), überprüft die Identität von Benutzern, bevor der Zugriff auf das System gewährt wird.
  • Prüfprotokolle und Überwachung: Umfassende Prüfprotokolle verfolgen Benutzeraktivitäten innerhalb der Plattform. Diese Protokolle können verwendet werden, um Zugangsverhalten zu überwachen und unbefugte oder verdächtige Aktivitäten zu erkennen.
  • Zugangsrichtlinien: Definieren und erzwingen Sie Zugangsrichtlinien, die mit organisatorischen und regulatorischen Anforderungen übereinstimmen. Dazu gehört das Festlegen von Regeln für Passwortkomplexität, Sitzungszeitüberschreitungen und Kontosperrungen nach fehlgeschlagenen Anmeldeversuchen.

Das Kiteworks Private Content Network, eine FIPS 140-2 Level validierte sichere Filesharing- und Dateitransferplattform, konsolidiert E-Mail, Filesharing, Web-Formulare, SFTP, Managed File Transfer und nächste Generation Digitales Rechtemanagement Lösung, sodass Organisationen jede Datei kontrollieren, schützen und verfolgen, während sie in das Unternehmen ein- und ausgeht.

Kiteworks unterstützt fast 90 % der CMMC 2.0 Level 2-Anforderungen out of the box. Dadurch können DoD-Auftragnehmer und Subunternehmer ihren CMMC 2.0 Level 2-Akkreditierungsprozess beschleunigen, indem sie sicherstellen, dass sie die richtige Plattform für sensible Inhaltskommunikation haben.

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