MOVEit zu Kiteworks

Sichern Sie Ihre Daten: Warum der Wechsel von MOVEit zu Kiteworks sinnvoll ist

Neue Sicherheitsrisiken in der Software-Lieferkette aufgedeckt

Cybersicherheit ist weltweit zur obersten Priorität für Organisationen geworden. Da Cyberbedrohungen immer ausgefeilter werden, ist der Bedarf an robusten und zuverlässigen Sicherheitsmaßnahmen kritischer denn je. Kürzlich entdeckte Schwachstellen in MOVEit, einer weit verbreiteten Lösung für Dateiübertragungen, haben bei seinen Nutzern erhebliche Bedenken geweckt. Diese Schwachstellen, mit alarmierend hohen CVSS-Werten von 9,1 und 9,8, unterstreichen die schwerwiegenden Risiken, die mit unsicherem Design und der Abhängigkeit von Windows-basierten Systemen verbunden sind.

Der Kiteworks-Bericht über Datenschutz und Compliance bei sensiblen Inhaltskommunikationen 2024 unterstreicht die kritische Natur dieser Risiken. Bemerkenswert ist, dass 35% der Organisationen, die sensible Inhalte mit über 5.000 Drittparteien austauschen, im letzten Jahr mehr als zehn Datenschutzverletzungen erlebt haben, was die hohen Einsätze bei sicheren Dateiübertragungen verdeutlicht. Darüber hinaus hat der Bericht festgestellt, dass Organisationen mit mehr als sieben Kommunikationstools 3,55-mal wahrscheinlicher zehn oder mehr Datenschutzverletzungen erleben als solche mit weniger Tools.

Darüber hinaus zeigt der Verizon Data Breach Investigations Report (DBIR) 2024 eine erschreckende Zunahme von 68% bei Lieferketten -Angriffen auf, die zeigen, wie Angriffe auf die Software-Lieferkette, wie die auf MOVEit und GoAnywhere, erhebliche Erträge für Cyberkriminelle, einschließlich der berüchtigten Ransomware-Gruppe CLOP, einbringen.

Was ist Sie vertrauen darauf, dass Ihre Organisation sicher ist. Aber können Sie das verifizieren?

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Angesichts dieser alarmierenden Statistiken wechseln MOVEit-Kunden zu sichereren Alternativen. Dieser Blogbeitrag zielt darauf ab, zu erläutern, warum Kiteworks, mit seinem gehärtete virtuelle Appliance und die sicherheitsorientierte Architektur stellen eine hervorragende Alternative für MOVEit-Kunden dar. Durch den Wechsel zu Kiteworks können Organisationen die Risiken, die durch die Schwachstellen von MOVEit entstehen, mindern und den Schutz ihrer sensiblen Daten gewährleisten.

Verständnis der neuen MOVEit-Schwachstellen

Die MOVEit-Dateiübertragungslösung wurde kürzlich aufgrund mehrerer kritischer Schwachstellen, die erhebliche Sicherheitsrisiken darstellen, kritisch betrachtet. Diese Schwachstellen haben ernsthafte Mängel in der Softwarekonzeption und -implementierung aufgezeigt, was es für Nutzer unerlässlich macht, sicherere Alternativen in Betracht zu ziehen.

Ausnutzung durch Debugger-Anbindung

Eine der Hauptmethoden, mit denen Forscher Schwachstellen in MOVEit entdeckten, ist die Fähigkeit für Angreifer, einen Debugger an den SFTP Serverprozess anzuhängen. Da MOVEit ein ungeschütztes Windows-basiertes System ist, stellten Forscher fest, dass es relativ einfach war, diese Schwäche auszunutzen. Durch das Anhängen eines Debuggers konnten sie zahlreiche Schwachstellen im Code identifizieren. Diese Art der Ausnutzung wäre in einer gehärteten Appliance wie Kiteworks, die gegen solche Angriffe widerstandsfähig konzipiert ist, erheblich schwieriger.

Unsicheres Design und Authentifizierungsprozess

Ein weiterer kritischer Fehler in MOVEit liegt in seinem unsicheren Design, insbesondere im Authentifizierungsprozess für SSH. Der Authentifizierungsmechanismus in MOVEit erwies sich als grundlegend fehlerhaft, da Angreifer die als Binärdateien gespeicherten Authentifizierungsschlüssel manipulieren konnten. Dieses gefährliche Design ermöglicht unbefugte Manipulationen, die zu möglichen Systemkompromittierungen führen können. Die Forscher demonstrierten, wie diese Schwachstelle ausgenutzt werden könnte, um die Authentifizierung zu umgehen und Angreifer jeden Benutzer im System zu imitieren. Dieser Fehler stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar, da er unbefugten Zugriff auf sensible Daten und Systemressourcen ermöglicht.

Hohe CVSS-Werte, die auf schwerwiegende Risiken hinweisen

Die Schwere der Schwachstellen in MOVEit wird durch ihre hohen CVSS-Werte (Common Vulnerability Scoring System) unterstrichen. Zwei kritische Schwachstellen erhielten Bewertungen von 9,1 und 9,8 von 10, was auf erhebliche Risiken hinweist. Diese hohen Bewertungen spiegeln das mögliche Ausmaß dieser Schwachstellen wider, einschließlich der Möglichkeit für Angreifer, administrativen Zugang zu erlangen und sensible Daten zu exfiltrieren. Die hohen CVSS-Werte betonen die Dringlichkeit für MOVEit-Nutzer, diese Sicherheitsmängel anzugehen und sicherere Alternativen in Betracht zu ziehen.

Verwundbarkeit durch nicht gehärtete Systeme

Eine der bedeutenden Risikoquellen in MOVEit ist die große Angriffsfläche aufgrund seiner nicht gehärteten Systemarchitektur. Sie fördert das Risiko von Insider-Angriffen, indem sie das Betriebssystem, die Datenbank und das Dateisystem für den Administratorzugang offenlässt. Die Tatsache, dass Anwendungsadministratoren Zugang zum Windows-Desktop für Verwaltungsfunktionen benötigen, bedeutet, dass ein Angreifer, der Zugang zum Desktop erhält – sei es durch Umgehung der Authentifizierung oder einen anderen Exploit – Zugang zu sensiblen Metadaten und Daten sowie die Möglichkeit hat, Software für Befehl, Kontrolle und Exfiltration zu installieren.

Weiterhin erfordert die Fernverwaltung typischerweise das Öffnen des Remote Desktop Protocol (RDP)-Ports, was die Angriffsfläche vergrößert, wenn er nicht sorgfältig von den Netzwerkadministratoren konfiguriert wird. Schließlich bedeutet das Fehlen einer Härtung durch den Anbieter, dass Kunden selbst die Aufgabe übernehmen müssen, eine Netzwerkfirewall und eine Webanwendungsfirewall (WAF) bereitzustellen und richtig zu konfigurieren, ungenutzte Ports zu schließen, ungenutzten Code zu entfernen oder zu deaktivieren, Eindringlingsdetektion, Penetrationstests durchzuführen und ein Kopfgeldprogramm zu beauftragen – oder das erhöhte Risiko von Sicherheitsverletzungen zu akzeptieren.

Das Fehlen von Härtungsmaßnahmen ermöglichte es Forschern auch, einen Debugger an den SFTP-Serverprozess anzuhängen, eine Methode, die durch die Abhängigkeit von MOVEit von einem Windows-basierten System möglich wurde. Dies erlaubte die Identifizierung mehrerer Schwachstellen innerhalb des Codes und stellte ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar.

Im Gegensatz dazu verwendet Kiteworks eine gehärtete Appliance, die so konzipiert ist, dass sie solchen Angriffen widersteht. Die gehärtete Architektur von Kiteworks reduziert die Angriffsfläche erheblich, was es Angreifern extrem schwierig macht, Schwachstellen durch das Anhängen eines Debuggers auszunutzen. Indem die Kernfunktionalitäten isoliert und die Exposition gegenüber potenziellen Eintrittspunkten minimiert werden, stellt Kiteworks sicher, dass solche direkten Ausnutzungsmethoden effektiv vereitelt werden. Dieser Vergleich hebt den kritischen Unterschied in den Sicherheitskonzepten zwischen den beiden Lösungen hervor und betont die Notwendigkeit für MOVEit-Nutzer, zu einer sichereren Alternative wie Kiteworks zu wechseln.

Unsicheres Authentifizierungsdesign

Der Authentifizierungsprozess von MOVEit ist grundlegend fehlerhaft und setzt ihn erheblichen Sicherheitsrisiken aus. Das Hauptproblem liegt in seiner Methode, Authentifizierungsschlüssel als Binärdateien auf der Festplatte zu speichern. Dieser Ansatz schafft eine inhärente Schwachstelle, da diese Binärdateien von Angreifern manipuliert werden können, um den Authentifizierungsprozess zu kompromittieren.

Forscher entdeckten, dass sie durch die Veränderung dieser Binärdateien den Authentifizierungsmechanismus von MOVEit effektiv umgehen konnten. Diese Manipulation ermöglicht es Angreifern, jeden Benutzer im System zu imitieren, wodurch sie unberechtigten Zugang zu sensiblen Daten und Systemsteuerungen erhalten. Ein solcher Designfehler untergräbt nicht nur die Integrität des Authentifizierungsprozesses, sondern öffnet auch die Tür zu schwerwiegenden Sicherheitsverletzungen.

Die Risiken, die mit diesem fehlerhaften Authentifizierungsdesign verbunden sind, sind erheblich. Angreifer können diese Schwachstelle ausnutzen, um erhöhte Berechtigungen zu erlangen, vertrauliche Informationen zu erhalten und bösartige Aktivitäten im System auszuführen. Die Fähigkeit, hochrangige Systemadministratoren zu imitieren, stellt eine erhebliche Bedrohung dar, da sie Angreifern umfassenden Zugang zu kritischen Systemfunktionen und sensiblen Daten bietet. Dies könnte zu Datenexfiltration, Systemmanipulation und weiterer Ausnutzung verbundener Systeme führen.

Im starken Kontrast dazu verwendet Kiteworks einen robusten und sicheren Authentifizierungsmechanismus, der diese Risiken mindert. Kiteworks’ Ansatz zur Authentifizierung basiert nicht darauf, Schlüssel als manipulierbare Binärdateien zu speichern, wodurch dieser spezifische Angriffsvektor eliminiert wird. Durch die Nutzung sicherer, anwendungsebener Authentifizierungsprozesse stellt Kiteworks sicher, dass die Authentifizierungsintegrität aufrechterhalten und gegen solche Ausnutzungen resistent ist.

Das unsichere Authentifizierungsdesign in MOVEit unterstreicht die Notwendigkeit für Organisationen, sicherere Alternativen zu suchen. Das Vorhandensein eines Fehlers, der grundlegende Branchenpraktiken für sichere Codierung in Hunderten von Kundeneinsätzen verletzt, wirft ernsthafte Bedenken bezüglich der Schulung der Entwickler, der Codierungsstandards, des Designs und der Code-Überprüfungen sowie der Sicherheitstestverfahren auf, die von den Entwicklungsteams von MOVEit verwendet werden. Das Fortbestehen solcher Mängel nach den umfangreichen Sicherheitsverletzungen im Jahr 2023 stellt zudem die Sicherheitsfähigkeiten und das Engagement des Anbieters in Frage. Kiteworks’ fortschrittliche Authentifizierungsmechanismen bieten eine verstärkte Verteidigung gegen solche Schwachstellen und stellen sicher, dass sensible Daten und Systemsteuerungen vor unbefugtem Zugriff und Manipulation geschützt bleiben. Darüber hinaus investiert Kiteworks stark in einen anspruchsvollen, hochmodernen sicheren Softwareentwicklungslebenszyklus (SDLC), um die Möglichkeit solcher Schwachstellen auf dem Markt zu minimieren.

WICHTIGE ERKENNTNISSE

Sichern Sie Ihre Daten: Der Fall für den Wechsel von MOVEit zu Kiteworks - Wichtige Erkenntnisse
WICHTIGE ERKENNTNISSE
  1. Vulnerabilitäten bei MOVEit stellen erhebliche Risiken dar:
    Jüngste Schwachstellen in MOVEit haben kritische Sicherheitslücken aufgedeckt, mit hohen CVSS-Werten von 9,1 und 9,8. Diese Risiken unterstreichen die dringende Notwendigkeit einer sichereren Lösung für den Dateitransfer.
  2. Kiteworks bietet eine überlegene Sicherheitsarchitektur:
    Das gehärtete Appliance-Design von Kiteworks reduziert die Angriffsfläche erheblich und erschwert Angreifern das Ausnutzen von Schwachstellen. Sein Sicherheitsansatz gewährleistet umfassenden Schutz sensibler Daten.
  3. Verbesserte Authentifizierungsmechanismen in Kiteworks:
    Kiteworks verwendet anwendungsspezifische Benutzer zur Authentifizierung, wodurch Sicherheitsverletzungen auf die Anwendungsebene isoliert werden. Dieser Ansatz minimiert das Risiko von systemweiten Kompromissen.
  4. Trennung von SSH- und SFTP-Ports erhöht die Sicherheit:
    Die einzigartige Technologie von Kiteworks trennt SSH- und SFTP-Ports, was es Administratoren ermöglicht, den SSH-Port zu schließen und Angriffsrisiken zu reduzieren. Dieses Design verringert die mit der gemeinsamen Portkonfiguration von MOVEit verbundenen Schwachstellen.
  5. Umfassende Unterstützung und kontinuierliche Verbesserung:
    Kiteworks bietet umfangreiche Support-Ressourcen und aktualisiert seine Plattform kontinuierlich, um aufkommenden Bedrohungen zu begegnen. Dies stellt sicher, dass Kunden das höchste Sicherheits- und Serviceniveau erhalten.

Risiken von Windows-Benutzerabhängigkeiten

MOVEits Abhängigkeit von Windows-Nutzern führt zu erheblichen Sicherheitsrisiken, hauptsächlich aufgrund der Möglichkeit, dass kompromittierte Windows-Benutzerkonten das gesamte System beeinträchtigen können. Diese Abhängigkeit schafft eine anfällige Umgebung, in der die Sicherheit des Dateiübertragungsprozesses eng mit der Gesamtsicherheit des Windows-Betriebssystems verknüpft ist.

Wenn beispielsweise ein SFTP-Benutzer auf MOVEit kompromittiert wird, könnte der Angreifer Zugang zum Windows-Server und möglicherweise zum gesamten Domänenbereich erlangen. Dies ist besonders besorgniserregend, da das Ausmaß der Auswirkungen direkt mit der Windows-Konfiguration und -Absicherung zusammenhängt, die oft vom Kunden verwaltet wird. Eine unzureichende Konfiguration oder unsachgemäße Verwaltung der Windows-Benutzerberechtigungen kann das System einer Vielzahl von Angriffen aussetzen.

Im Gegensatz dazu reduziert Kiteworks dieses Risiko erheblich, indem es anwendungsspezifische Benutzer statt Betriebssystemebenen-Benutzer für Authentifizierung und Zugriffskontrolle verwendet. Dieser Ansatz stellt sicher, dass selbst wenn ein Anwendungsbenutzer kompromittiert wird, die Auswirkungen auf die Daten, Funktionalität und Konnektivität beschränkt bleiben, die nur diesem kompromittierten Benutzer innerhalb der Anwendung selbst zugänglich sind und sich nicht auf das darunterliegende Betriebssystem oder andere Netzwerkressourcen erstrecken. Administratoren verwenden ausschließlich eine Web-Administrationskonsole, die keinen Zugriff auf Daten, das Betriebssystem oder irgendwelche Softwarekomponenten hat. Diese Trennung von Rollen und Berechtigungen schafft eine sicherere und widerstandsfähigere Umgebung, da sie mögliche Sicherheitsverletzungen isoliert und deren Umfang begrenzt.

Indem Kiteworks Anwendernutzer einbindet, bietet es ein robustes Sicherheitsmodell, das die Angriffsfläche minimiert. Diese Designentscheidung spiegelt einen sicherheitsorientierten Ansatz wider, bei dem der Schutz sensibler Daten priorisiert wird und sicherstellt, dass administrative Kontrollen innerhalb der Anwendungsschicht streng verwaltet werden. Dadurch werden die Risiken, die mit kompromittierten Benutzerkonten verbunden sind, erheblich gemindert.

Grund für den Wechsel Zusammenfassung der Details
1 Sicherheit durch Design Kiteworks verwendet ein gehärtetes Appliance-Design, wodurch die Angriffsfläche reduziert wird. Es implementiert mehrere Ebenen von Sicherheitskontrollen und Echtzeit-Bedrohungserkennung.
2 Erweiterte Authentifizierung Verwendet Anwendungsbenutzer anstelle von Betriebssystem-Benutzern, implementiert Multi-Faktor-Authentifizierung, Single Sign-On und starke Passwortrichtlinien.
3 Vereinfachte sichere Konfiguration Sicher standardmäßig, benutzerfreundliche Einrichtung, minimiert das Risiko von Fehlkonfigurationen. Bietet umfassende Dokumentation und Unterstützung.
4 Trennung der SSH- und SFTP-Ports Ermöglicht die Konfiguration von SSH und SFTP auf separaten Ports, reduziert die Angriffsfläche, indem der SSH-Port geschlossen bleibt, wenn er nicht benötigt wird.
5 Bewährte Erfolgsbilanz Anerkannter Marktführer im Bereich Managed File Transfer (MFT), sicheres Filesharing, E-Mail-Schutz, E-Mail-Verschlüsselung und SFTP, mit zahlreichen erfolgreichen Implementierungen in verschiedenen Branchen.
6 Umfassende Unterstützung Bietet umfangreiche Ressourcen, einschließlich Dokumentation, Schulungsmaterialien und reaktionsschnellen Kundenservice.
7 Kontinuierliche Verbesserung Aktualisiert regelmäßig die Plattform, um neueste Sicherheitstechnologien zu integrieren und aufkommenden Bedrohungen zu begegnen.

7 Gründe für den Wechsel von MOVEit zu Kiteworks

Warum MOVEit-Kunden über einen Wechsel zu Kiteworks nachdenken sollten

Der Übergang zu Kiteworks bietet zahlreiche Vorteile, angefangen bei seiner robusten Architektur, die Sicherheit auf jeder Ebene betont.

Security by Design: Kiteworks’ robuste Architektur

Kiteworks wurde mit einem sicherheitsorientierten Ansatz entwickelt, bei dem der Schutz sensibler Daten durch seine robuste Architektur priorisiert wird. Im Gegensatz zu MOVEit, das aufgrund seiner Abhängigkeit von nicht gehärteten Systemen kompromittiert wurde, verwendet Kiteworks ein gehärtetes Appliance-Design. Dieses Design reduziert die Angriffsfläche erheblich und erschwert Angreifern das Ausnutzen von Schwachstellen.

Das grundlegende Prinzip von Kiteworks’ Secure-by-Design-Ansatz besteht darin, potenzielle Sicherheitsbedrohungen von Grund auf zu antizipieren und zu mildern. Dies umfasst rigorose Tests, kontinuierliches Monitoring und die Implementierung fortschrittlicher Sicherheitsfunktionen zum Schutz der Daten auf jeder Ebene. Indem kritische Funktionen isoliert und die Exposition gegenüber potenziellen Bedrohungen minimiert werden, stellt Kiteworks sicher, dass seine Plattform widerstandsfähig gegen eine Vielzahl von Cyberangriffen bleibt.

Zusätzlich zu seinem gehärteten Appliance-Design integriert Kiteworks mehrere Ebenen von Sicherheitskontrollen, einschließlich Verschlüsselung, Zugriffskontrollen, und Echtzeiterkennung von Bedrohungen. Diese Funktionen arbeiten zusammen, um umfassenden Schutz zu gewährleisten, sodass sensible Informationen während ihres gesamten Lebenszyklus sicher bleiben. Diese robuste Architektur hebt Kiteworks als führenden Anbieter in der sicheren Kommunikation von Inhalten hervor und macht es zu einer überlegenen Alternative zu MOVEit.

Verbesserte Authentifizierungsmechanismen

Kiteworks verwendet fortschrittliche Authentifizierungsmechanismen, die die Sicherheit im Vergleich zu MOVEits fehlerhaftem Authentifizierungsprozess erheblich verbessern. Einer der Hauptvorteile von Kiteworks ist die Verwendung von Anwendungsbenutzern anstelle von Betriebssystembenutzern für Authentifizierung und Zugriffskontrolle. Dieser Ansatz isoliert die Authentifizierungsfunktionen effektiv vom zugrunde liegenden Betriebssystem und reduziert das Risiko systemischer Sicherheitsverletzungen.

Die Authentifizierungsmechanismen in Kiteworks sind sowohl sicher als auch benutzerfreundlich gestaltet. Sie umfassen Mehrfaktorauthentifizierung (MFA), Single Sign-On (SSO) und starke Passwortrichtlinien, die alle sicherstellen, dass nur autorisierte Benutzer auf sensible Daten zugreifen können. Diese Maßnahmen bieten eine zusätzliche Sicherheitsebene, die es Angreifern erheblich erschwert, unbefugten Zugang zu erlangen.

Indem Kiteworks Anwendungsbenutzer verwendet, minimiert es die Angriffsfläche und verhindert den breiten Systemzugriff, der aus kompromittierten Betriebssystemkonten resultieren kann. Diese Designentscheidung stellt sicher, dass selbst wenn ein Anwendungsbenutzer kompromittiert wird, die Auswirkungen innerhalb der Anwendung selbst begrenzt bleiben und sich nicht auf andere Systemressourcen erstrecken. Dieser Ansatz steht im starken Kontrast zu MOVEits Abhängigkeit von Windows-Benutzern, wodurch das gesamte System potenziellen Kompromissen ausgesetzt wird.

Insgesamt bieten die verbesserten Authentifizierungsmechanismen von Kiteworks einen robusten Schutz gegen unbefugten Zugriff und gewährleisten, dass sensible Daten stets geschützt bleiben.

Vereinfachte und sichere Konfiguration

Einer der bedeutenden Vorteile von Kiteworks ist sein vereinfachter und sicherer Konfigurationsprozess. Im Gegensatz zu MOVEit, das komplexe und riskante Konfigurationen erfordert, die oft spezielle technische Fähigkeiten voraussetzen, ist Kiteworks standardmäßig sicher konzipiert. Dieser Ansatz stellt sicher, dass auch Benutzer ohne umfangreiche technische Kenntnisse eine sichere Umgebung aufrechterhalten können.

Der Konfigurationsprozess von Kiteworks ist effizient und benutzerfreundlich, sodass Administratoren das System problemlos einrichten und verwalten können. Sicherheitsfunktionen sind standardmäßig aktiviert, was die Wahrscheinlichkeit von Fehlkonfigurationen, die das System anfällig für Schwachstellen machen könnten, verringert. Dieser sicherheitsorientierte Standardansatz ist entscheidend, um eine robuste Sicherheitslage zu erhalten, da er das Risiko menschlicher Fehler minimiert.

Im Vergleich dazu ist der Konfigurationsprozess von MOVEit komplexer und anfälliger für Fehlkonfigurationen. Diese Komplexität kann zu Sicherheitslücken führen, die Angreifer ausnutzen können, wie die kürzlich aufgetretenen Schwachstellen zeigen. Kiteworks eliminiert diese Risiken, indem es klare und einfache Konfigurationsoptionen bietet, die Sicherheit priorisieren.

Zusätzlich bietet Kiteworks umfassende Dokumentationen und Support-Ressourcen, um Administratoren bei der Aufrechterhaltung einer sicheren Einrichtung zu unterstützen. Diese Ressourcen stellen sicher, dass Benutzer Zugang zu den Informationen haben, die sie benötigen, um ihre Systeme sicher und aktuell zu halten. Durch die Vereinfachung des Konfigurationsprozesses verringert Kiteworks das Potenzial für Sicherheitsverletzungen und gewährleistet ein insgesamt widerstandsfähigeres System.

Trennung der SSH- und SFTP-Ports

Eine kritische Schwachstelle in MOVEit ist die Verwendung eines gemeinsamen Netzwerkports sowohl für SSH als auch fürSFTP, was das System erheblichen Risiken aussetzt. SSH, eine Fernbedienungskonsole über die Befehlszeile, ist ein Hauptziel für Cyberkriminelle, da es umfangreichen Zugriff ermöglichen kann. Indem MOVEit-Kunden diesen Port mit SFTP teilen, öffnen sie ihre Systeme unbeabsichtigt für potenzielle SSH-Angriffe, wann immer SFTP aktiviert ist.

Kiteworks begegnet dieser Schwachstelle, indem es eine einzigartige Technologie entwickelt hat, die es IT-Teams ermöglicht, SSH und SFTP auf getrennten Ports zu konfigurieren. Diese Trennung erhöht die Sicherheit erheblich, indem sie Administratoren erlaubt, den SSH-Port geschlossen zu halten und somit die Angriffsfläche zu reduzieren. Durch die Isolierung des SSH-Dienstes verhindert Kiteworks, dass Angreifer SSH-Schwachstellen ausnutzen, um unbefugten Zugriff zu erlangen.

Diese Designentscheidung spiegelt das Engagement von Kiteworks für sichere Inhaltskommunikation wider. Durch die Beseitigung der gemeinsamen Portkonfiguration mildert Kiteworks die mit SSH-Angriffen verbundenen Risiken und stellt sicher, dass sichere Dateiübertragungen das System nicht gefährden. Dieser Ansatz steht im starken Kontrast zur riskanten Konfiguration von MOVEit und hebt die überlegene Sicherheit hervor, die Kiteworks bietet.

Die Trennung der SSH- und SFTP-Ports ist ein entscheidendes Sicherheitsmerkmal, das die Bedeutung eines durchdachten Designs zur Verhinderung von Cyberangriffen unterstreicht. Durch die Wahl von Kiteworks können Organisationen ihre Systeme vor den inhärenten Risiken schützen, die mit der gemeinsamen Portkonfiguration von MOVEit verbunden sind, und sicherstellen, dass ihre sensiblen Daten sicher bleiben.

Bewährte Erfolgsbilanz in sicherem Filesharing

Kiteworks hat sich einen starken Ruf als führend in sicherem Filesharing und Inhaltskommunikationen. Mit einem Schwerpunkt auf Sicherheit und Zuverlässigkeit hat Kiteworks konsequent erstklassige Lösungen geliefert, die den strengen Anforderungen seiner Kunden entsprechen. Zahlreiche Fallstudien und Beispiele demonstrieren den Erfolg der Sicherheitsimplementierungen von Kiteworks und zeigen dessen Fähigkeit, sensible Daten effektiv zu schützen.

Organisationen aus verschiedenen Branchen haben Kiteworks vertraut, um ihre kritischen Informationen zu schützen. Diese Kunden haben die Vorteile der sicheren Plattform von Kiteworks hautnah erlebt, einschließlich eines reduzierten Risikos von Datenpannen, verbesserter Einhaltung gesetzlicher Standards und einer insgesamt verbesserten Sicherheitslage.

Kiteworks’ Engagement für Sicherheit zeigt sich in seiner kontinuierlichen Investition in Forschung und Entwicklung. Indem es sich den aufkommenden Bedrohungen stellt und die neuesten Sicherheitstechnologien integriert, stellt Kiteworks sicher, dass seine Plattform gegen sich entwickelnde Cyberbedrohungen widerstandsfähig bleibt. Dieser proaktive Ansatz in Sachen Sicherheit hebt Kiteworks von seinen Mitbewerbern ab und macht es zu einer zuverlässigen Wahl für Organisationen, die ihre Datenschutzmaßnahmen verbessern wollen.

Zusammenfassend hebt Kiteworks’ nachgewiesene Erfolgsbilanz in sicherem Filesharing und Inhaltskommunikationen seine Fähigkeit hervor, eine sichere und zuverlässige Lösung bereitzustellen. Organisationen, die die mit MOVEit verbundenen Risiken minimieren möchten, können mit Zuversicht zu Kiteworks wechseln, in dem Wissen, dass ihre sensiblen Daten durch eine Plattform mit einer Geschichte erfolgreicher Sicherheitsimplementierungen geschützt werden.

Umfassende Unterstützung und kontinuierliche Verbesserung

Kiteworks’ Engagement für kontinuierliche Verbesserung und umfassenden Support stellt sicher, dass seine Kunden die höchste Ebene an Sicherheit und Service erhalten. Diese Hingabe an Exzellenz ist ein entscheidender Faktor, der Kiteworks von Mitbewerbern wie MOVEit abhebt.

Kiteworks bietet umfangreiche Unterstützungsressourcen, einschließlich detaillierter Dokumentationen, Schulungsmaterialien und einem reaktionsschnellen Kundenservice. Diese Ressourcen sind darauf ausgelegt, Kunden beim Navigieren auf der Plattform zu helfen, Best Practices zu implementieren und auftretende Probleme zu adressieren. Durch das Angebot robuster Unterstützung stellt Kiteworks sicher, dass seine Kunden die Sicherheit und Funktionalität ihrer Systeme maximieren können.

Neben seinen Unterstützungsressourcen ist Kiteworks dem kontinuierlichen Verbesserungsprozess verpflichtet. Das Unternehmen aktualisiert seine Plattform regelmäßig, um die neuesten Sicherheitstechnologien zu integrieren und aufkommenden Bedrohungen zu begegnen. Dieser proaktive Entwicklungsansatz stellt sicher, dass Kiteworks an der Spitze der Branche bleibt und seinen Kunden eine fortschrittliche Lösung bietet, die sich an ihre Bedürfnisse anpasst.

Indem kontinuierliche Verbesserung und Kundensupport priorisiert werden, demonstriert Kiteworks sein Engagement, eine sichere und zuverlässige Plattform bereitzustellen. Organisationen, die sich für Kiteworks entscheiden, können darauf vertrauen, dass sie fortlaufende Unterstützung erhalten und von einer Lösung profitieren, die sich kontinuierlich an die sich wandelnde Cybersicherheitslandschaft anpasst.

Fazit: Sichern Sie Ihre Daten, indem Sie von MOVEit wechseln

Die kürzlich in MOVEit entdeckten Sicherheitslücken unterstreichen die dringende Notwendigkeit einer sichereren Alternative. Mit hohen CVSS-Werten von 9,1 und 9,8 legen diese Schwachstellen erhebliche Risiken offen, die durch das unsichere Design von MOVEit und die Abhängigkeit von Windows-basierten Systemen entstehen. Der Anstieg von Lieferketten Angriffen, wie durch die jüngsten MOVEit- und GoAnywhere-Verletzungen durch die CLOP-Ransomware-Gruppe demonstriert, unterstreicht weiter die Dringlichkeit robuster Sicherheitsmaßnahmen.

Kiteworks zeichnet sich als überlegene Lösung aus, indem es ein gehärtetes Appliance-Design, fortschrittliche Authentifizierungsmechanismen, vereinfachte sichere Konfigurationen und die Trennung von SSH- und SFTP-Ports bietet. Diese Merkmale verringern gemeinsam die Angriffsfläche und verbessern die allgemeine Sicherheitslage, um den Schutz sensibler Daten zu gewährleisten. Darüber hinaus bietet Kiteworks durch seine nachgewiesene Erfolgsbilanz und sein Engagement für kontinuierliche Verbesserungen Organisationen Vertrauen in ihre Sicherheitsmaßnahmen.

Für MOVEit-Kunden ist die Botschaft klar: Es ist Zeit, weiterzuziehen. Der Wechsel zu Kiteworks wird die Risiken, die mit den Schwachstellen von MOVEit verbunden sind, mildern und eine sichere Umgebung für die Kommunikation sensibler Inhalte gewährleisten. Durch die Übernahme von Kiteworks können Organisationen ihre Daten schützen, gesetzlichen Standards entsprechen und sich vor sich entwickelnden Cyberbedrohungen schützen. Wechseln Sie noch heute zu Kiteworks und erleben Sie die Ruhe, die mit robuster, zuverlässiger Sicherheit einhergeht.

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

Die Hauptanfälligkeiten in MOVEit umfassen unsichere Authentifizierungsprozesse und die Abhängigkeit von nicht gehärteten, Windows-basierten Systemen. Diese Mängel weisen hohe CVSS-Werte von 9,1 und 9,8 auf, was auf erhebliche Risiken hinweist.

Kiteworks verwendet ein gehärtetes Appliance-Design, das die Angriffsfläche erheblich reduziert und es Angreifern erschwert, Schwachstellen auszunutzen. Sein Sicherheitsansatz umfasst mehrere Ebenen von Sicherheitskontrollen und Echtzeit-Bedrohungserkennung.

Das Trennen von SSH- und SFTP-Ports erhöht die Sicherheit, indem es Administratoren ermöglicht, den SSH-Port zu schließen, wodurch das Risiko von Angriffen auf die Remote-Konsole verringert wird. Dieses einzigartige Merkmal von Kiteworks mildert die mit gemeinsam genutzten Portkonfigurationen in MOVEit verbundenen Schwachstellen.

Kiteworks verwendet anwendungsspezifische Benutzer anstelle von Betriebssystem-Benutzern für Authentifizierung und Zugriffskontrolle. Dies reduziert das Risiko von systemweiten Sicherheitsverletzungen, da jede Kompromittierung auf die Anwendungsebene beschränkt bleibt.

Kiteworks bietet umfangreiche Support-Ressourcen, einschließlich detaillierter Dokumentation, Schulungsmaterialien und reaktionsschnellem Kundenservice. Dies stellt sicher, dass Kunden die Sicherheit und Funktionalität ihrer Systeme maximieren können, während sie fortlaufende Unterstützung erhalten.

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