Die zunehmende Abhängigkeit von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen in zahlreichen Branchen hat zu einem bemerkenswerten Anstieg der damit verbundenen Risiken geführt. Um dies zu bekämpfen, hat das National Institute of Standards and Technology (NIST) das AI Risikomanagement-Framework eingeführt – ein revolutionäres Werkzeug, das darauf ausgelegt ist, potenzielle Risiken, die mit AI-Technologie verbunden sind, zu mildern.

NIST AI Risikomanagement-Framework

Dieses Framework ist nicht nur entscheidend für die sichere und zuverlässige Nutzung von AI-Technologie, sondern es bietet auch einen Standardleitfaden für Organisationen, um AI-Risiken effektiv zu managen. Die Bedeutung eines solchen Frameworks kann nicht hoch genug eingeschätzt werden, wenn man das Potenzial für Missbrauch und die schädlichen Auswirkungen berücksichtigt, die schlecht gemanagte KI auf die Gesellschaft haben kann.

In diesem Artikel geben wir einen informativen Überblick über das NIST AI Risikomanagement-Framework, insbesondere was es ist, was es tut, wie Organisationen und Verbraucher davon profitieren und was Organisationen in Bezug auf die Implementierung und Nutzung des Frameworks beachten müssen.

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Warum der NIST AI Risk Management Framework entscheidend ist

Das NIST AI Risk Management Framework des National Institute of Standards and Technology (NIST) ist ein umfassendes Tool, das bei der systematischen Identifikation, Bewertung und Kontrolle von Risiken hilft, die mit Künstlicher Intelligenz (KI) zusammenhängen. Dieses Framework wurde sorgfältig entworfen, um einen strukturierten Ansatz zu bieten, der eine verantwortungsbewusste Nutzung von KI-Technologien ermöglicht und gleichzeitig die zahlreichen Vorteile, die sie bieten, voll ausschöpft.

Die Implementierung dieses Frameworks fungiert als ein entscheidender Schutz für Unternehmen, indem sie die Umgehung potenzieller Hürden ermöglicht, die aus einer unsachgemäßen Nutzung von KI oder Ausfällen in ihrer Funktionsweise entstehen könnten.

So weit es die Verbraucher betrifft, ziehen auch sie erhebliche Vorteile aus dem NIST AI Risikomanagement-Framework. Die garantierte Compliance der Unternehmen mit diesem durchdachten Rahmenwerk bedeutet, dass die Verbraucher vollstes Vertrauen in die Sicherheit und Integrität ihrer persönlichen Daten haben können, die von diesen Unternehmen verwaltet werden. Dies erzeugt nicht nur ein Gefühl von Vertrauen und Glauben in die allgemeine Sicherheit der AI-Technologie, sondern stimuliert auch deren fortlaufende Nutzung und kontinuierliche Entwicklung. So dient das NIST AI Risikomanagement-Framework als wichtiger Vermittler in der Beziehung zwischen AI-Technologie, Unternehmen und Verbrauchern.

Die wichtigsten Vorteile des NIST AI Risikomanagement-Frameworks

Die Einführung des NIST AI Risikomanagement-Frameworks in einer Organisation hilft nicht nur dabei, die potenziellen Risiken, die mit der AI-Technologie verbunden sind, effektiv zu managen, sondern bringt auch eine Reihe weiterer Vorteile mit sich. Einer der Hauptvorteile dieses Frameworks ist sein umfassender Ansatz zur Risikobewältigung. Das Framework ist so konzipiert, dass es jeden Aspekt des Risikomanagements abdeckt, von der Identifizierung und Analyse von Risiken bis hin zur Implementierung und Überwachung von Maßnahmen zur Risikobehandlung. Dieser ganzheitliche Ansatz stellt sicher, dass alle potenziellen Risiken, die mit AI verbunden sind, berücksichtigt werden, wodurch die Gefährdung der Organisation durch diese Risiken minimiert wird.

Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist die Betonung des Frameworks auf kontinuierliche Überwachung und Überprüfung. Dieser fortlaufende Prozess ermöglicht es Organisationen, ihre Risikomanagement-Strategien bei Bedarf anzupassen und zu adaptieren, so dass sie stets auf alle auftretenden Risiken vorbereitet sind. Durch die kontinuierliche Überwachung und Überprüfung ihrer Risikomanagement-Prozesse können Organisationen mit den Veränderungen in der Technologie und auf dem Markt Schritt halten, was ihnen wiederum ermöglicht, potenziellen Risiken einen Schritt voraus zu sein.

Zuletzt hilft das NIST AI Risk Management Framework dabei, eine Kultur des Cyber-Bewusstseins innerhalb der Organisation zu fördern. Dies wird durch die Schulung der Mitarbeiter im Umgang mit AI Risiken erreicht und sie zu einem integralen Bestandteil des Risk Management Prozesses macht. Das NIST Framework rüstet Organisationen mit einer gemeinsamen Sprache aus, um AI Risiken zu besprechen und zu verstehen, was zur Zusammenarbeit und Kooperation zwischen verschiedenen Interessengruppen innerhalb der Organisation führt, was zu stärkerem und effektiverem Risikomanagement führt.

Schlüsselfunktionen des NIST AI Risk Management Framework

Das NIST AI Risk Management Framework ist im Grunde genommen ein strukturierter Satz von Richtlinien, die dazu dienen, die potenziellen Risiken zu managen, die mit dem Einsatz und der Implementierung von künstlicher Intelligenz verbunden sind. Dieses Framework basiert auf mehreren Schlüsselelementen, die jeweils eine bedeutende Rolle im Risikomanagement für AI-Technologie spielen.

Eines der primären Elemente dieses Frameworks ist die Risikobewertung. Dies ist ein umfassender Prozess, bei dem potenzielle Risiken, die mit AI in Verbindung gebracht werden können, gründlich identifiziert werden. Diese Risiken werden dann im Detail analysiert, um ihr potenzielles Ausmaß und die Wahrscheinlichkeit ihres Auftretens im Falle eines Risikoereignisses zu verstehen.

Nach der Analyse werden diese Risiken bewertet, um sie zu priorisieren, je nachdem, wie kritisch sie für den Betrieb sind. Dieser umfassende Risikobewertungsprozess hilft bei dem Verständnis der in Bezug auf AI bestehenden Risiken und ebnet damit den Weg für proaktives Risikomanagement.

Ein weiteres integraler Bestandteil des NIST AI-Risikomanagement-Frameworks ist die Risikobehandlung. Im Rahmen dieses Schrittes werden geeignete Behandlungs- oder Strategien für jedes der identifizierten Risiken ausgewählt. Abhängig von der Art und Schwere des Risikos kann die Behandlung von der Minderung des Risikos, dessen Übertragung oder sogar dessen Akzeptanz reichen.

Sobald ausgewählt, werden Maßnahmen eingeleitet, um die Risiken proaktiv zu bewältigen. Dies könnte die Implementierung neuer Verfahren, Kontrollen oder Technologien zur Risikominimierung oder zur Vorbereitung auf die potenzielle Auswirkung bedeuten.

Neben der Identifizierung, Analyse, Bewertung und Behandlung von Risiken sieht das Framework eine kontinuierliche Überwachung und Überprüfung des Risikomanagementprozesses vor. Dieser entscheidende Schritt stellt sicher, dass die angewandten Risikobehandlungen das Risiko wirksam minimieren oder eliminieren. Darüber hinaus ermöglicht es die ständige Identifizierung neuer Risiken, die sich mit fortschreitender Technologie oder sich ändernden Umständen ergeben könnten. Diese stetige Überwachung und Überprüfung ermöglichen es, Risiken zeitnah zu bewältigen, sobald sie entdeckt werden und so die Wirksamkeit des Risikomanagement-Frameworks aufrechtzuerhalten.

Insgesamt ist das NIST AI Risikomanagement-Framework ein umfassender Leitfaden zur Identifizierung, Analyse, Bewertung, Behandlung und Überwachung von mit AI verbundenen Risiken. Es dient als praktisches Instrument, um Organisationen dabei zu helfen, die inhärenten Risiken der AI Technologie erfolgreich zu navigieren und gleichzeitig deren Vorteile zu maximieren.

Die Risiken der Vernachlässigung des NIST AI Risikomanagement-Frameworks

Während die AI Technologie unbestreitbar eine Fülle von Vorteilen verspricht, die unsere Interaktionen mit Computern, unsere Geschäftstätigkeit und unseren Informationsaustausch neu definieren könnten, darf nicht ignoriert werden, dass sie auch eine Reihe von inhärenten Risiken mit sich bringt.

Das Spektrum dieser Risiken ist recht breit; sie reichen von relativ geringfügigen Störungen im System bis hin zu erheblich schwerwiegenderen Problemen wie der unbefugten und illegalen Nutzung von personenbezogenen Daten. Darüber hinaus können sich diese Risiken auf die Verbreitung voreingenommener Algorithmen erstrecken und so eine möglicherweise verzerrte und ungerechte digitale Umgebung schaffen.

Ohne die Schutzschichten und Anleitungen durch Einrichtungen wie das NIST AI Risikomanagement-Framework sind Organisationen, die AI-Technologie nutzen, diesen inhärenten Risiken ausgesetzt, die ihre Betriebstätigkeiten destabilisieren und potenziell zu monumental, katastrophalen Folgen führen können.

Betrachten Sie dieses Szenario: Würde ein Fehlfunktion eines AI-Systems unbemerkt bleiben und nicht rechtzeitig korrigiert werden, könnte dies die Integrität des gesamten Datenrahmens der Organisation kompromittieren. Dies könnte dann einen Dominoeffekt von Problemen verursachen, die den Entscheidungsprozess, den Geschäftsbetrieb und die strategische Planung, sowie andere kritische Aspekte der Organisation betreffen.

Neben den technischen Problemen könnten ungeprüfte Voreingenommenheiten in AI-Algorithmen ernsthafte gesellschaftlich-kulturelle Implikationen haben. Diese könnten sich in der Marginalisierung bestimmter Personengruppen manifestieren, die auf den inhärenten Voreingenommenheiten in den Daten basieren, mit denen die AI trainiert wurde. Eine solche Situation könnte fruchtbaren Boden für rechtliche Auseinandersetzungen in Form von möglichen Klagen gegen die Organisation schaffen. Darüber hinaus könnte es irreparablen Schaden für den Ruf der Organisation verursachen und ihr Image in einer zunehmend gesellschaftsbewussten Geschäftsumgebung beschädigen.

Letztendlich kann AI-Voreingenommenheit zu langfristigen negativen Auswirkungen führen, die weit über unmittelbare finanzielle Verluste hinausgehen.

Implementierung des NIST AI Risk Management Frameworks

Die Implementierung des National Institute of Standards and Technology (NIST) AI Risk Management Frameworks erfordert ein umfassendes und gründliches Verständnis aller Facetten des Frameworks. Dieser komplexe Prozess erfordert auch eine erhebliche organisatorische Verpflichtung, was eine vollständige, aufrichtige Bereitschaft und Entschlossenheit zur Einhaltung der Standards des Frameworks bedeutet.

Der Implementierungsprozess beinhaltet zwangsläufig die Identifizierung potenzieller KI-Risiken. Diese Risiken können von Datensicherheitsimplikationen bis hin zu ethischen Überlegungen im Zusammenhang mit der KI-Anwendung reichen. Ein tiefgehendes Verständnis dieser möglichen Risiken ist von entscheidender Bedeutung, um eventuelle Gefahren vorherzusehen und sich darauf vorzubereiten.

Zusätzlich erfordert der Implementierungsprozess eine Bewertung der möglichen Auswirkungen, die diese identifizierten Risiken haben könnten. Diese Bewertung sollte sorgfältig und umfassend sein, die Schwere jedes Risikos einschätzen und abschätzen, wie viel Schaden es auf organisatorischer Ebene verursachen könnte, sollte es sich manifestieren.

Dann erfolgt die Auswahl geeigneter Risikobehandlungsmaßnahmen. Dies beinhaltet die Auswahl der Strategien und Werkzeuge, die das Risiko einer Manifestation am besten verringern. In dieser Phase können Organisationen eine Vielzahl von Optionen in Erwägung ziehen – von präventiven Maßnahmen bis hin zu bereitstehenden Minderungsplänen; jeweils ausgewählt auf der Basis der Kategorisierung und Bewertung des beteiligten Risikos.

Gleichzeitig erfordert der Prozess auch eine ständige Überwachung und Überprüfung der Wirksamkeit des KI-Risikomanagementprozesses. Dies ist ein kontinuierlicher und iterativer Prozess, der regelmäßiges Überdenken und notwendige Anpassungen der Risikoidentifizierung, -bewertung und -behandlungsmaßnahmen zum sicherstellen optimaler Wirksamkeit beinhaltet.

Die Einführung des NIST KI-Risikomanagement-Frameworks in einer Organisation geht nicht nur um Prozesse und Verfahren. Sie erfordert auch die Schulung der Mitarbeiter hinsichtlich des Bewusstseins und der Verwaltung von KI-Risiken. Organisationen müssen sicherstellen, dass ihre Teams nicht nur die Wichtigkeit des Managements von KI-Risiken verstehen, sondern auch mit den erforderlichen Fähigkeiten und Kompetenzen ausgestattet sind, um sie zu identifizieren, zu bewerten und auf effektive Weise zu verwalten. Dies könnte möglicherweise regelmäßige Sicherheitsschulungen, Workshops und vielleicht sogar Wissensaustauschforen beinhalten, um die Verbreitung von Wissen über das KI-Risikomanagement in der gesamten Organisation zu erleichtern.

Erfolgreiche Implementierung und Einführung des NIST KI-Risikomanagement-Frameworks sicherstellen

Um das NIST KI-Risikomanagement-Framework effektiv in Betrieb zu nehmen, benötigen Organisationen ein tiefes Verständnis des Modells und ein unerschütterliches Engagement. Die Implementierung dieses Frameworks geht über eine bloße Entscheidung zur Nutzung hinaus – sie beinhaltet einen umfassenden Prozess, dessen Kern die Identifizierung möglicher Risiken ist, die mit der Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) verbunden sind.

Bei der Nutzung von KI können verschiedene Risiken auftreten. Diese können von möglichen Sicherheitsverletzungen, ethischen Dilemmata bis hin zu voreingenommenen Entscheidungen reichen, die sich aus verzerrten Daten ergeben können. Daher beinhaltet ein Teil der Implementierung des NIST KI-Risikomanagement-Frameworks die Durchführung einer tiefgreifenden und ganzheitlichen Risikobewertung, die es Organisationen ermöglicht, mögliche Auswirkungen dieser Risiken abzuschätzen.

Dies ist keine einmalige Aufgabe. Sie erfordert Kontinuität, regelmäßige Aktualisierungen und kann durchaus anspruchsvoll sein. Nachdem diese Risiken identifiziert und bewertet wurden, müssen Organisationen dann geeignete Risikomanagementmaßnahmen auswählen. Diese Maßnahmen können von taktischen, wie der Implementierung von verbesserten Sicherheitssystemen, bis zu strategischen Maßnahmen reichen, wie der Bereitstellung von Ressourcen für regelmäßige Bewertungen und Aktualisierungen der eingesetzten KI-Systeme.

Nochmals, dieser Prozess ist nicht statisch. Mit der Entwicklung der KI-Technologie und dem Wachstum der Organisationen können neue Risiken auftreten, die neue oder verbesserte Risikomanagementtechniken erfordern. Ein integraler Bestandteil dieses Rahmens ist die Schaffung eines Mechanismus für kontinuierliche Überwachung und Überprüfung. Organisationen müssen ein System etablieren, das ständig nach neuen oder erhöhten KI-Risiken Ausschau hält und die Wirksamkeit der bestehenden Risikomanagementmaßnahmen bewertet. Dieser Prozess stellt sicher, dass die ergriffenen Maßnahmen nicht nur angemessen, sondern auch funktionsfähig sind.

Neben dem Verständnis und der Implementierung des Rahmens müssen Organisationen auch sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter ausreichend auf das Bewusstsein und das Management von KI-Risiken geschult sind. Die Schulung des Personals im Risikomanagement von KI beinhaltet das Verständnis, was KI-Risiken darstellen, wie sie die Organisation beeinflussen können und wie sie effektiv gemanagt werden können. Diese Schulung ist entscheidend, da sie die Bemühungen der Organisation im Umgang mit KI-Risiken ergänzt.

Die Mitarbeiter müssen nicht nur den theoretischen Aspekt von KI-Risiken verstehen, sondern sie müssen auch mit praktischen Fähigkeiten ausgestattet sein, die es ihnen ermöglichen, diese Risiken effektiv zu identifizieren, zu bewerten und zu managen. Sie müssen befähigt werden, zum Risikomanagementprozess der Organisation beizutragen, was letztendlich die Gesamtfähigkeit der Organisation verbessert, die KI-Landschaft reibungslos zu navigieren.

Ein umfassender Ansatz, der ein Verständnis des NIST AI Risk Management Framework, die Schulung des Personals in Bezug auf AI-Risikomanagement und die Implementierung robuster Überwachungsprotokolle kombiniert, ermöglicht es Organisationen, die Vorteile der KI zu maximieren und gleichzeitig deren potenzielle Risiken im Griff zu behalten.

Kiteworks hilft Organisationen, ihre durch künstliche Intelligenz exponierten sensiblen Inhalte zu schützen

Die zunehmende Nutzung von KI-Technologie erfordert starke Maßnahmen zur effektiven Bewältigung der damit verbundenen Risiken. Das NIST AI Risk Management Framework bietet mit seinem systematischen Ansatz zur Identifizierung, Bewertung und Steuerung von KI-Risiken eine ideale Lösung. Die Annahme dieses Rahmenkonzepts hilft nicht nur, Stolpersteine zu vermeiden und Vertrauen bei den Verbrauchern aufzubauen, sondern auch das volle Potenzial der KI auszuschöpfen. Wenn dieses Rahmenkonzept ignoriert wird, kann das schwerwiegende Auswirkungen haben, wie zum Beispiel Datenverletzungen und Rufschädigung. Die Implementierung des Rahmenkonzepts erfordert ein tiefgreifendes Verständnis seiner Kernelemente und eine unerschütterliche Verpflichtung zum AI-Risikomanagement. Daher sind Unternehmen, die dieses Rahmenkonzept übernehmen, in der Lage, von den technologischen Fortschritten der KI zu profitieren, während sie gleichzeitig einen effektiven Puffer gegen die inhärenten Risiken aufrechterhalten.

Das Private Content Network von Kiteworks, eine FIPS 140-2 Level validierte Plattform für sicheres Filesharing und Managed-File-Transfer, konsolidiert E-Mails, Filesharing, Webformulare, SFTP und Managed File Transfer, sodass Organisationen jede Datei kontrollieren, schützen und verfolgen können, die in die Organisation eintritt und sie verlässt.

Kiteworks bietet eine vollständige Sichtbarkeit, Compliance und Kontrolle über geistiges Eigentum, personenbezogene Daten, geschützte Gesundheitsinformationen und andere sensible Inhalte. Dies wird durch eine Kombination von Funktionen wie verschlüsselter Speicherung, integrierten Audit-Tracks, Compliance-Berichterstattung und rollenbasierten Richtlinien ermöglicht.

Am wichtigsten ist, dass Kiteworks die Exposition sensibler Inhalte von Organisationen, einschließlich geistigen Eigentums, vor AI-Einbindung verhindert. Die robusten DRM-Fähigkeiten (Digital Rights Management) von Kiteworks schützen sensible Inhalte vor Großsprachenmodellen (LLMs) sowie vor schädlichem Code, der von Angreifern verbreitet wird, die ebenfalls diese Modelle und AI-Technologie nutzen.

Die von Kiteworks definierten Zero-Trust-Kontrollen für Inhalte bieten und erzwingen den Zugriff auf Inhalte mit den geringsten Privilegien. Richtlinien für den Zugriff mit den geringsten Privilegien werden auf der Inhaltebene definiert, um das Risiko maximal zu reduzieren. Organisationen können beispielsweise Wasserzeichen hinzufügen, um Benutzer darauf hinzuweisen, dass bestimmte Inhalte nicht in AI LLMs verwendet werden sollten. Schließlich kann das “Nur-Ansicht” DRM von Kiteworks auf sensible Inhalte angewendet werden, sodass diese Inhalte nicht heruntergeladen und in AI LLMs aufgenommen werden können.

Um mehr über die DRM- und KI-Risikominderungsfunktionen von Kiteworks zu erfahren, vereinbaren Sie heute eine individuelle Demo.

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