CMMC 2.0 Compliance für Kommunikationsverteidigungsunternehmer

CMMC 2.0 Compliance für Kommunikationsverteidigungsunternehmer

In den letzten Jahren ist die Cybersicherheit für Organisationen verschiedener Branchen zu einer obersten Priorität geworden. Dies gilt insbesondere für Unternehmen, die in der Verteidigungskommunikation tätig sind. Warum? Die sensibler Natur ihrer Arbeit erfordert die Einhaltung strenger Sicherheitsstandards. Zu diesem Zweck hat das Verteidigungsministerium (DoD) das Zertifizierungsrahmenwerk für die Cybersecurity Maturity Model Certification (CMMC) eingeführt, um sicherzustellen, dass Vertragspartner der Verteidigungskommunikation und andere Unternehmen in der Verteidigungsindustrie die notwendigen Anforderungen an die Cybersicherheit erfüllen.

Der Zertifizierungsprozess für die CMMC ist aufwendig, aber unsere CMMC 2.0 Compliance-Roadmap kann dabei helfen.

Verstehen der CMMC 2.0 Compliance

Das Verständnis der Feinheiten der CMMC 2.0 Compliance ist entscheidend für Vertragspartner der Verteidigungskommunikation. Dieser Zertifizierungsrahmen stellt eine bedeutende Weiterentwicklung in der Herangehensweise des DoD an die Cybersicherheit dar. Er ersetzt den veralteten Selbstbeurteilungsprozess durch ein Modell der Drittbewertung. Diese Änderung zielt darauf ab, die allgemeine Cybersicherheitslage von Verteidigungskommunikationsunternehmen zu verbessern und sensible Informationen zu schützen.

Was ist CMMC 2.0 Compliance -Roadmap für DoD-Auftragnehmer

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Bei der Einhaltung von CMMC 2.0 dürfen Verteidigungsunternehmen deren Bedeutung nicht unterschätzen. Die Verteidigungsbranche ist aufgrund der sensiblen Natur der beteiligten Informationen ein Hauptziel für Cyberangriffe. Indem sie diese Standards einhalten, zeigen Unternehmen ihr Engagement zum Schutz klassifizierter Informationen und geistigen Eigentums. Compliance schützt nicht nur wertvolle Vermögenswerte, sondern fördert auch das Vertrauen des DoD und anderer wichtiger Interessengruppen.

Die Bedeutung der CMMC 2.0 Compliance

CMMC Compliance ist von größter Bedeutung in der Verteidigungsindustrie. Das DoD erkennt die entscheidende Rolle, die Kommunikationsverteidigung und andere Verteidigungsunternehmen bei der nationalen Sicherheit spielen, und die potenziellen Risiken, die mit Cyberbedrohungen verbunden sind. Durch die Umsetzung des CMMC 2.0-Rahmens können Kommunikationsverteidigungsunternehmen sicherstellen, dass sie die notwendigen Sicherheitskontrollen zum Schutz sensibler Informationen vor unbefugtem Zugriff, Offenlegung und Manipulation haben.

Zudem kann die Einhaltung der CMMC 2.0 Standards Verteidigungsunternehmen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. In einer zunehmend vernetzten Welt, in der Cyberbedrohungen ständig weiterentwickeln, sind Unternehmen, die ihr Engagement für Cybersicherheit zeigen können, eher in der Lage, Regierungsaufträge zu gewinnen. Durch die Investition in robuste Cybersicherheitsmaßnahmen können sich Kommunikationsverteidigungsunternehmen als zuverlässige Partner für das DoD und andere Regierungsbehörden positionieren.

Hauptänderungen in CMMC 2.0

CMMC 2.0 bringt einige bemerkenswerte Änderungen im Vergleich zu seinem Vorgänger. Eine signifikante Änderung ist die Implementierung eines gestuften Zertifizierungsmodells. Organisationen müssen unterschiedliche Zertifizierungsebenen erfüllen, abhängig von der Sensitivität der von ihnen gehandhabten Informationen. Dieser gestufte Ansatz stellt sicher, dass Auftragnehmer angemessene Sicherheitskontrollen implementieren, abhängig von den Risikoebenen.

Im Rahmen des CMMC 2.0-Frameworks werden Verteidigungsauftragnehmer von dritten Organisationen, die als Certified Third-Party Assessment Organizations (C3PAO) bekannt sind, bewertet. Diese Bewertungen werden die Compliance des Auftragnehmers mit den erforderlichen Cybersicherheitspraktiken und -prozessen überprüfen. Durch die Umstellung auf ein Modell der Bewertung durch Dritte zielt das DoD darauf ab, die Objektivität und Strenge des Zertifizierungsprozesses zu erhöhen und somit ein höheres Maß an Vertrauen in die Cybersicherheitsposition von Kommunikationsverteidigungsauftragnehmern zu gewährleisten.

Zusätzlich führt CMMC 2.0 erweiterte Anforderungen zum Schutz von kontrollierten, nicht klassifizierten Informationen (CUI) ein. Diese Änderung spiegelt die Notwendigkeit wider, sich an sich verändernde Cyber-Bedrohungen anzupassen und bietet ein robusteres Framework, dem Kommunikationsverteidigungsauftragnehmer folgen können. Das CMMC 2.0-Framework enthält spezifische Sicherheitskontrollen und -praktiken, die Kommunikationsverteidigungsauftragnehmer umsetzen müssen, um CUI effektiv zu schützen. Dadurch können Kommunikationsverteidigungsauftragnehmer das Risiko von Datenverletzungen und unberechtigtem Zugriff auf sensible Informationen minimieren.

Darüber hinaus betont CMMC 2.0 die Bedeutung von fortlaufendem Monitoring und kontinuierlicher Verbesserung in der Cybersicherheitspraxis. Kommunikationsverteidigungsauftragnehmer müssen ihre Fähigkeit nachweisen, die erforderlichen Sicherheitskontrollen einzuhalten und sich an aufkommende Bedrohungen anzupassen. Dieser Fokus auf kontinuierliche Verbesserung stellt sicher, dass Kommunikationsverteidigungsauftragnehmer fortlaufend vor sich entwickelnden Cyber-Bedrohungen bleiben und über die Zeit eine starke Cybersecurity-Posture aufrechterhalten.

Letztendlich ist das Verständnis der CMMC 2.0 Compliance für Verteidigungsauftragnehmer, die im Kommunikationssektor tätig sind, unerlässlich. Durch die Einhaltung dieser Standards können Kommunikationsverteidigungsauftragnehmer ihre Cybersecurity-Posture verbessern, sensible Informationen schützen und Vertrauen bei der DoD und anderen wichtigen Interessengruppen aufbauen. Der Wechsel zu einem Modell der Drittbewertung und die Einführung von verbesserten Anforderungen für den Schutz von CUI spiegeln das Engagement der DoD zur Stärkung der Cybersicherheit in der DIB wider.

CMMC 2.0 Compliance für Kommunikationsverteidigungsunternehmer - Key Takeaways

WICHTIGE ERKENNTNISSE

  1. Verständnis der CMMC 2.0-Konformität:
    Die CMMC 2.0-Konformität ist entscheidend für Verteidigungsunternehmen im Kommunikationsbereich. CMMC zielt darauf ab, die Cybersicherheitsposition von DoD-Vertragspartnern zu verbessern und sensible Informationen effektiv zu schützen.
  2. Bedeutung der CMMC 2.0-Konformität:
    Die Einhaltung von CMMC demonstriert das Engagement zum Schutz klassifizierter Daten, baut Vertrauen beim DoD auf und verschafft einen Wettbewerbsvorteil bei der Sicherung von Regierungsaufträgen.
  3. Wichtige Änderungen in CMMC 2.0:
    CMMC 2.0 führt gestufte Zertifizierungsebenen ein, Bewertungen durch Dritte mittels C3PAOs, erweiterte Anforderungen zum Schutz von CUI und betont die kontinuierliche Verbesserung.
  4. Schritte zur Erreichung der CMMC 2.0-Konformität:
    Die Demonstration der Konformität umfasst die Bewertung der aktuellen Cybersicherheitsposition, die Implementierung notwendiger Maßnahmen und die Durchführung regelmäßiger Audits.
  5. Folgen der Nichteinhaltung:
    Nichteinhaltung kann zu schwerwiegenden Konsequenzen führen, einschließlich dem Verlust von Verträgen, Reputationsschäden und finanziellen Verlusten.

Compliance-Anforderungen für Kommunikationsverteidigungsauftragnehmer

Für Kommunikationsverteidigungsauftragnehmer ist es entscheidend, die Compliance-Anforderungen unter CMMC 2.0 zu verstehen. Compliance umfasst verschiedene Aspekte, einschließlich Richtlinien, Verfahren und technische Implementierungen.

Kommunikationsverteidigungsunternehmen spielen eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung sicherer und effizienter Kommunikation innerhalb der Verteidigungsindustrie. Mit dem Fortschreiten der Technologie und der immer raffinierter werdenden Cyberbedrohungen ist es unerlässlich, dass diese Unternehmen stets die neuesten Compliance-Anforderungen einhalten, um sensible Informationen zu schützen und die Integrität der Kommunikationskanäle zu wahren.

Überblick über die CMMC 2.0 Compliance-Anforderungen

Im Kern verlangt CMMC 2.0 von Organisationen, ein starkes Cybersicherheitsprogramm zu etablieren und aufrechtzuerhalten. Dies beinhaltet die regelmäßige Durchführung von Risikobewertungen, die Implementierung geeigneter Sicherheitsmaßnahmen und die kontinuierliche Überwachung der Systeme auf potenzielle Bedrohungen.

Einer der Schlüsselaspekte der Compliance ist die Notwendigkeit für Organisationen, robuste Richtlinien und Verfahren zu entwickeln und umzusetzen, die Cyber-Sicherheitsrisiken adressieren. Diese Richtlinien sollten die Verantwortlichkeiten der Mitarbeiter festlegen, Leitlinien für sichere Kommunikationspraktiken aufstellen, einschließlich sicherem Dateiaustausch und sicherer Dateiübertragung, und klare Anweisungen für den Umgang mit Vorfällen und Meldungen geben.

Neben Richtlinien und Verfahren müssen Organisationen auch den technischen Aspekten der Compliance Rechnung tragen. Dies beinhaltet die Implementierung von Sicherheitskontrollen und Maßnahmen zum Schutz der Kommunikationsnetzwerke und Systeme vor unbefugtem Zugriff oder Datenverletzungen. Dazu kann der Einsatz von Firewalls, Einbruchserkennungssystemen und Verschlüsselungstechnologien zur Sicherung sensibler Informationen gehören.

Spezifische Anforderungen für Kommunikationsverteidigungsunternehmen

Kommunikationsverteidigungsunternehmen haben zusätzliche Compliance-Anforderungen, die auf ihre einzigartige Rolle in der Verteidigungsindustrie zugeschnitten sind. Diese Anforderungen beinhalten oft die Sicherung und den Schutz sensibler Kommunikationskanäle, wie beispielsweise klassifizierte Netzwerke.

Kommunikationsverteidigungsunternehmen müssen strenge Verschlüsselungsprotokolle einhalten, um die Vertraulichkeit und Integrität übertragener Daten zu gewährleisten. Dies kann die Verwendung von fortschrittlichen Verschlüsselungsalgorithmen und sicheren Schlüsselverwaltungssystemen beinhalten, um sensible Informationen vor Abfangen oder unbefugtem Zugriff zu schützen.

Darüber hinaus müssen Kommunikationsverteidigungsunternehmen sichere Kommunikationsprotokolle implementieren, um die unbefugte Offenlegung von Informationen zu verhindern. Dies kann die Verwendung von sicheren E-Mail-Gateways, virtuellen privaten Netzwerken (VPNs) und sicheren Dateiübertragungsprotokollen (SFTP) zur sicheren Übertragung sensibler Daten beinhalten.

Zugriffskontrollen sind ein weiterer entscheidender Aspekt der Compliance für Kommunikationsverteidigungsunternehmen. Sie müssen strenge Zugriffskontrollen durchsetzen, um zu verhindern, dass unbefugte Personen Zugang zu klassifizierten Netzwerken oder sensiblen Kommunikationskanälen erhalten. Dies kann die Verwendung von Multi-Faktor-Authentifizierung, strengen Passwortrichtlinien und regelmäßigen Zugriffsüberprüfungen beinhalten, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Personen Zugang zu sensiblen Informationen haben.

Kontinuierliche Überwachung ist ebenfalls eine wichtige Anforderung für Kommunikationsverteidigungsunternehmen. Sie müssen Systeme haben, die in der Lage sind, potenzielle Bedrohungen in Echtzeit zu erkennen und darauf zu reagieren. Dies könnte die Verwendung vonIntrusion-Detection-Systeme, Tools für die Sicherheitsinformationen- und Ereignisverwaltung (SIEM) und regelmäßige Schwachstellenbewertungen zur Identifizierung und Milderung jeglicher Schwachstellen oder potenzieller Risiken.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Compliance-Anforderungen für Kommunikationsverteidigungsunternehmen vielschichtig sind und einen umfassenden Ansatz zur Cybersicherheit erfordern. Durch die Etablierung und Aufrechterhaltung eines starken Cybersicherheitsprogramms, die Implementierung geeigneter Sicherheitsvorkehrungen und die kontinuierliche Überwachung der Systeme können diese Auftragnehmer den Schutz sensibler Informationen sicherstellen und die Integrität der Kommunikationskanäle in der Verteidigungsindustrie aufrechterhalten.

Schritte zur Erreichung der CMMC 2.0-Compliance

Die Erreichung der CMMC 2.0-Compliance erfordert einen systematischen Ansatz und sorgfältige Planung. Kommunikationsverteidigungsunternehmen können diese Schritte befolgen, um einen reibungslosen Compliance-Prozess zu gewährleisten.

Die CMMC 2.0-Compliance ist für Kommunikationsverteidigungsunternehmen von entscheidender Bedeutung, um ihr Engagement für den Schutz sensibler Informationen und die Aufrechterhaltung einer sicheren Umgebung zu demonstrieren. Durch die Erreichung der CMMC 2.0-Compliance können diese Organisationen ihr Ansehen verbessern, einen Wettbewerbsvorteil erzielen und sich für lukrative Regierungsaufträge qualifizieren.

Vorbereitung auf die CMMC 2.0-Compliance

Bevor Unternehmen die Zertifizierung anstreben, müssen sie ihre derzeitige Cybersicherheitsposition einschätzen. Dies beinhaltet das Identifizieren von Lücken in der Compliance, das Durchführen von Schwachstellenanalysen und das Entwickeln eines umfassenden Sanierungsplans.

Während der Bewertungsphase sollten Unternehmen ihre bestehenden Sicherheitssysteme, Richtlinien und Verfahren überprüfen. Sie sollten auch ihre Netzwerkinfrastruktur, Softwareanwendungen und Datenspeichersysteme analysieren, um potenzielle Schwachstellen und Defizite zu identifizieren.

Zusätzlich sollten Auftragnehmer ihre Mitarbeiter in den besten Praktiken für Cybersicherheit schulen und eine Kultur der Sicherheitsbewusstsein in der Organisation etablieren. Dies kann durch regelmäßige Schulungen zur Sensibilisierung für Sicherheit, Workshops und Cyber-Bewusstseinskultur erreicht werden, die Mitarbeiter über die Wichtigkeit des Schutzes sensibler Informationen und die Einhaltung von Sicherheitsprotokollen aufklärt.

Einführung von Compliance-Maßnahmen

Sobald sie vorbereitet sind, können Unternehmen die erforderlichen Compliance-Maßnahmen gemäß den Anforderungen der CMMC 2.0 umsetzen. Dazu gehören die Bereitstellung robuster Sicherheitskontrollen, die Implementierung sicherer Konfigurationen und die Durchsetzung von Zugangskontrollen.

Unternehmen sollten sich darauf konzentrieren, eine mehrschichtige Verteidigungsstrategie umzusetzen, die Firewalls, Einbruchserkennungssysteme und Verschlüsselungstechnologien beinhaltet, um ihre Netzwerke und Daten zu schützen. Sie sollten auch sichere Konfigurationen für ihre Systeme und Anwendungen festlegen und sicherstellen, dass alle Software mit den neuesten Sicherheitspatches auf dem neuesten Stand ist.

Darüber hinaus müssen Organisationen Vorfallreaktionspläne erstellen und regelmäßige Audits durchführen, um die fortlaufende Compliance zu gewährleisten. Vorfallreaktionspläne skizzieren die Schritte, die im Falle eines Sicherheitsvorfalls oder Cyberangriffs zu unternehmen sind, und ermöglichen es den Organisationen, schnell und effektiv zu reagieren, um die Auswirkungen solcher Vorfälle zu mildern.

Regelmäßige Audits und Bewertungen sollten durchgeführt werden, um die Wirksamkeit der implementierten Sicherheitskontrollen zu bewerten und Bereiche zu identifizieren, die eine Verbesserung benötigen. Diese Audits können intern oder durch Drittanbieter-Bewertungsorganisationen (C3PAO) durchgeführt werden, die auf Cybersicherheitsbewertungen spezialisiert sind.

Indem sie diese Schritte befolgen und ihre Cybersicherheitspraktiken kontinuierlich überwachen und verbessern, können Kommunikationsverteidigungsunternehmer die CMMC 2.0-Konformität erreichen und ihr Engagement zum Schutz sensibler Informationen und zur Aufrechterhaltung einer sicheren Umgebung demonstrieren.

Herausforderungen bei der CMMC 2.0-Konformität

Trotz der Vorteile stellen die Erreichung und Aufrechterhaltung der CMMC 2.0-Konformität bestimmte Herausforderungen für Kommunikationsverteidigungsunternehmer dar.

Die Sicherheit und Integrität sensibler Informationen hat in der Verteidigungsindustrie oberste Priorität. Angesichts der zunehmenden Raffinesse von Cyberbedrohungen hat das DoD das CMMC-Framework implementiert, um die Informationssysteme der Kommunikationsverteidigungsunternehmer zu schützen.

Gängige Herausforderungen bei der CMMC 2.0-Konformität

Eine gängige Herausforderung ist die Komplexität des Zertifizierungsprozesses selbst. Die Navigation durch die Feinheiten von CMMC 2.0 kann, insbesondere für kleinere Organisationen mit begrenzten Ressourcen, überwältigend sein. Das Framework besteht aus fünf Ebenen, jede mit spezifischen Anforderungen und Kontrollen, die implementiert und bewertet werden müssen. Es ist entscheidend, Beratung von Cybersicherheitsexperten einzuholen, um einen reibungslosen Compliance-Prozess zu gewährleisten.

Eine weitere Herausforderung besteht in der Notwendigkeit kontinuierlicher Wartung und ständiger Verbesserung. Das Erreichen der CMMC 2.0-Konformität ist nicht nur eine einmalige Aufgabe, sondern ein fortlaufender Prozess. Kommunikationsverteidigungsunternehmen müssen ihre Sicherheitskontrollen regelmäßig überwachen und aktualisieren, um aufkommenden Bedrohungen und Schwachstellen entgegenzuwirken.

Herausforderungen der CMMC 2.0-Konformität bewältigen

Um die Compliance-Herausforderungen zu bewältigen, können Kommunikationsverteidigungsorganisationen verschiedene Ressourcen und Tools nutzen, die auf dem Markt erhältlich sind. Automatisierte Compliance-Software kann beispielsweise den Prüf- und Bewertungsprozess straffen und den Weg zur Zertifizierung vereinfachen. Diese Tools können Organisationen dabei helfen, Lücken in ihren Sicherheitskontrollen zu identifizieren, Korrekturmaßnahmen nachzuverfolgen und Berichte für Compliance-Dokumentationen zu generieren.

Darüber hinaus kann die Zusammenarbeit mit erfahrenen Drittanbietern wertvolle Einblicke und Anleitung während des Compliance-Prozesses bieten. Diese Prüfer verfügen über fundierte Kenntnisse des CMMC-Rahmenwerks und können Organisationen dabei unterstützen, die Komplexitäten des Zertifizierungsprozesses zu navigieren. Sie können gründliche Bewertungen durchführen, Verbesserungsbereiche identifizieren und Empfehlungen zur Verbesserung der Sicherheitslage einer Organisation geben.

Des Weiteren können Organisationen von der Etablierung einer starken Cybersecurity-Kultur innerhalb ihres Personals profitieren. Die Schulung von Mitarbeitern hinsichtlich der besten Praktiken im Datenschutz, der Identifizierung von Phishing-Versuchen und der Aufrechterhaltung guter Cyber-Hygiene kann das Risiko von Sicherheitsverletzungen erheblich verringern.

Abschließend lässt sich sagen, dass die Einhaltung von CMMC 2.0 zwar Herausforderungen mit sich bringen kann, Organisationen diese jedoch überwinden können, indem sie sich an Cybersicherheitsexperten wenden, automatisierte Compliance-Software nutzen, sich mit Drittanbieter-Prüfern zusammenschließen und eine starke Cybersicherheitskultur fördern. Durch die Priorisierung von Sicherheit und Investitionen in Compliance-Maßnahmen können Verteidigungsunternehmer ihre Verpflichtung zum Schutz sensibler Informationen demonstrieren und zur allgemeinen Cybersicherheitsresilienz der Verteidigungsindustrie beitragen.

Die Auswirkungen der Nichteinhaltung von CMMC 2.0

Die Nichteinhaltung von CMMC 2.0 kann schwerwiegende Folgen für Kommunikationsverteidigungsunternehmer haben.

Potenzielle Risiken und Strafen durch Nichteinhaltung von CMMC 2.0

Organisationen, die die erforderlichen Compliance-Standards nicht erfüllen, riskieren den Verlust wertvoller Regierungsaufträge. Nichteinhaltung kann zu Reputationsschäden, finanziellen Verlusten und potenziellen rechtlichen Haftungen führen. Es ist für Auftragnehmer von entscheidender Bedeutung, Compliance zu priorisieren, um diese schädlichen Folgen zu vermeiden.

Die Wichtigkeit der Aufrechterhaltung der Compliance

Das Aufrechterhalten der laufenden Compliance ist genauso wichtig wie das Erreichen der anfänglichen Zertifizierung. Cyber-Bedrohungen entwickeln sich weiter und Vorschriften ändern sich im Laufe der Zeit. Organisationen müssen wachsam bleiben, regelmäßige Bewertungen durchführen und ihre Cybersicherheitspraktiken aktualisieren, um aufkommende Risiken zu mindern.

Indem sie die Bedeutung der Einhaltung von CMMC 2.0 verstehen, die notwendigen Anforderungen akzeptieren und potenzielle Herausforderungen gewissenhaft angehen, können Kommunikationsverteidigungsunternehmer effektiv sensible Regierungsinformationen schützen und einen Wettbewerbsvorteil in der Verteidigungsindustrie behalten.

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