
Datenschutzlücke: Die verborgene Bedrohung in der Cyber-Resilienz
Während Führungskräfte im Bereich Cybersicherheit die entscheidende Bedeutung der Zusammenarbeit anerkennen, bestehen erhebliche Lücken zwischen Absicht und Umsetzung. Laut dem neu veröffentlichten 2025 Collective Cyber Resilience Index berichten beeindruckende 72 % der Unternehmen, dass inkonsistente Sicherheitspraktiken bei Partnern eine größere Bedrohung darstellen als die Cybergegner selbst. Diese umfassende Studie deckt kritische Herausforderungen auf, denen Unternehmen gegenüberstehen, wenn sie die Anforderungen an den Datenschutz mit den Bedürfnissen der Sicherheitszusammenarbeit in Einklang bringen.
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Herausforderungen der Cyber-Resilienz im Jahr 2025 aufgedeckt
Der 2025 Collective Cyber Resilience Index bietet wertvolle Einblicke, wie Unternehmen die kollaborative Sicherheit angehen. Trotz der Tatsache, dass 85 % der Entscheidungsträger im Bereich Cybersicherheit die organisationsübergreifende Zusammenarbeit als wesentlich erachten, bewerten nur 35 % die aktuellen Strategien als hochwirksam.
Diese Diskrepanz tritt in einer Zeit zunehmender Abhängigkeit von externen Partnerschaften auf, wobei 79 % der Unternehmen über eine stärkere Einbindung externer Partner in den letzten drei Jahren berichten. Dennoch bleibt die Teilnahme an kollaborativen Sicherheitsinitiativen inkonsistent—53 % beteiligen sich an staatlich geführtem Informationsaustausch, während nur 31 % an gemeinsamen Bedrohungsjagd-Initiativen teilnehmen.
Kritische Komponenten der Resilienz
Umfrageteilnehmer identifizierten mehrere Elemente als entscheidend für die kollektive Resilienz:
- KI und Automatisierung für Incident Response (31 %)
- Cyberbedrohungs-Informationsaustausch
- Lieferkette und Überwachung von Drittparteien-Risiken
- Gemeinsame Cloud-Sicherheitsstandards
Das erweiterte digitale Ökosystem bringt sowohl Chancen als auch Schwachstellen mit sich. Unternehmen verlassen sich jetzt auf komplexe Netzwerke von Anbietern, Partnern und Dienstleistern—jeder stellt potenzielle Sicherheitslücken dar, es sei denn, sie werden durch umfassende Datenschutz-, Compliance- und Sicherheitsstrategien ordnungsgemäß verwaltet.
Datenschutzbarrieren für effektive Sicherheitszusammenarbeit
Datenschutzbedenken stechen als das Haupthemmnis beim Aufbau effektiver organisationsübergreifender Sicherheitspartnerschaften hervor. Laut dem Index identifizieren 43 % der Entscheidungsträger im Bereich Cybersicherheit den Datenschutz als ihre größte Herausforderung beim Aufbau kollaborativer Beziehungen.
Dies schafft ein Paradoxon: Während 92 % der Befragten zustimmen, dass die Vorteile des Austauschs von Bedrohungsinformationen die Risiken überwiegen, blockieren Datenschutzbedenken weiterhin die Umsetzung effektiver Austauschpraktiken. Unternehmen fürchten, bei Bedrohungsinformationsaustauschen sensible Informationen preiszugeben, was zu Zögern führt, selbst wenn beide Parteien die potenziellen Sicherheitsvorteile erkennen.
Wie führende Unternehmen Datenschutzbedenken managen
Leistungsstarke Unternehmen begegnen diesen Herausforderungen, indem sie standardisierte Austauschformate implementieren. Sie übernehmen Protokolle wie Structured Threat Information eXpression (STIX) und Common Security Advisory Framework (CSAF), die die Interoperabilität verbessern und gleichzeitig strikte Datenvertraulichkeit wahren.
Diese Rahmenwerke schaffen strukturierte Kollaborationsprotokolle, die klare Grenzen festlegen, welche Informationen geteilt werden, wie sie übertragen werden und wer darauf zugreifen kann. Durch die Schaffung dieser gegenseitigen Vertrauensrahmen mit geeigneten technischen Leitplanken können Unternehmen die Privatsphäre wahren und gleichzeitig die Sicherheitsvorteile maximieren.
Lücken bei der Umsetzung der Datensicherheit in Partnerökosystemen
Die zweite große Herausforderung, die im 2025 Index hervorgehoben wird, betrifft die Umsetzung der Datensicherheit in Multi-Partner-Umgebungen. Während 86 % der Unternehmen berichten, dass sie aktiv Zero-Trust-Architekturen implementieren, haben nur 34 % die vollständige Umsetzung in den meisten Systemen erreicht.
Ebenso haben fast alle teilnehmenden Unternehmen (99 %) einen Teil ihrer Schwachstellenmanagementprozesse automatisiert. Dennoch fühlen sich nur 33 % gut vorbereitet, um KI-gesteuerte Cyberangriffe zu bekämpfen, was erhebliche Lücken in der Vorbereitung auf fortgeschrittene Bedrohungen offenbart.
Das Sichtbarkeitsproblem verschärft diese Herausforderungen—nur 32 % der Unternehmen berichten von erheblicher Transparenz in Bezug auf die Sicherheitslage ihrer Drittanbieter und Lieferanten. Dies schafft gefährliche blinde Flecken bei der Bewertung des gesamten Sicherheitsrisikos.
Auswirkungen inkonsistenter Sicherheitspraktiken
Vielleicht am besorgniserregendsten ist, dass 72 % der Führungskräfte im Bereich Cybersicherheit glauben, dass inkonsistente Sicherheitspraktiken bei Partnern ein größeres Risiko für die Resilienz darstellen als die Cybergegner selbst. Diese Statistik unterstreicht, wie die Sicherheit von Partnern zur schwächsten Stelle in vielen Verteidigungsstrategien geworden ist.
Wenn sich Sicherheitspraktiken in einem Partnerökosystem erheblich unterscheiden, zielen Angreifer natürlich auf die am wenigsten geschützten Einstiegspunkte. Ein einziger verwundbarer Partner kann das gesamte Netzwerk gefährden, unabhängig davon, wie robust die Verteidigungen anderer Teilnehmer sein mögen.
Navigieren von Compliance-Herausforderungen in Multi-Cloud-Umgebungen
Die Komplexität der Compliance bildet die dritte große Herausforderung für kollaborative Sicherheitsbemühungen. Unternehmen kämpfen darum, konsistente Compliance-Standards in Multi-Cloud-Umgebungen und Partnerökosystemen aufrechtzuerhalten.
Nur 33 % der nicht führenden Unternehmen haben gemeinsame Cloud-Sicherheits- und Interoperabilitätsstandards übernommen, was zu erheblichen Inkonsistenzen bei der Implementierung von Sicherheitskontrollen führt. Rechtliche und regulatorische Einschränkungen, die von 33 % als Hauptproblem genannt werden, erschweren die organisationsübergreifende Zusammenarbeit weiter.
Auch die Lücke bei der Compliance-Überwachung bleibt erheblich. Während 47 % der Unternehmen berichten, dass sie automatisierte Compliance-Überwachung nutzen, verlassen sich viele immer noch auf manuelle Sicherheitsüberprüfungen, die nicht effektiv über komplexe Partnerökosysteme skaliert werden können.
Bedeutung formalisierter Sicherheitsgrundlagen für die Compliance
Unternehmen, die höhere Resilienzwerte erzielen, implementieren formalisierte Cloud-Sicherheitsgrundlagen, die Compliance-Erwartungen über Partner hinweg standardisieren. Diese einheitlichen Standards schaffen eine konsistente Implementierung wesentlicher Kontrollen, unabhängig davon, welche Cloud-Umgebungen Partner nutzen.
Zero-Trust-Benchmarks spielen hier eine entscheidende Rolle, indem sie klare Erwartungen an die Identitätsüberprüfung, Netzwerksegmentierung und Privilegienkontrolle festlegen. Vorfallvereinbarungen und standardisierte Compliance-Überwachung vereinfachen die kollaborativen Reaktionsfähigkeiten weiter, indem sie Protokolle vor dem Auftreten von Vorfällen etablieren.
Wie das Private Data Network diese Herausforderungen adressiert
Das Private Data Network von Kiteworks adressiert direkt die drei Kernherausforderungen, die im 2025 Collective Cyber Resilience Index identifiziert wurden, indem es einen einheitlichen Ansatz für Datenschutz, Sicherheit und Compliance über Partnerökosysteme hinweg bietet.
Sicherer Informationsaustausch bei gleichzeitiger Wahrung des Datenschutzes
Die Private Data Network-Technologie schafft sichere Kanäle für den Austausch von Bedrohungsinformationen, ohne sensible Daten zu gefährden. Durch die Implementierung von inhaltsdefinierten Zero-Trust-Prinzipien können Unternehmen genau das teilen, was benötigt wird, während andere Informationen streng kontrolliert bleiben.
Dieser Ansatz adressiert direkt die 43 % der Unternehmen, die den Datenschutz als ihr primäres Kollaborationshindernis nennen. Die Architektur ermöglicht eine granulare Kontrolle darüber, welche Informationen geteilt werden, mit wem, unter welchen Umständen und wie lange—alles unter Beibehaltung detaillierter Prüfprotokolle für Compliance-Zwecke.
Einheitliche Datensicherheitspraktiken über Partner hinweg aufbauen
Für die 72 %, die sich über inkonsistente Sicherheitspraktiken Sorgen machen, schafft das Private Data Network standardisierte Sicherheitsimplementierungen, unabhängig davon, wohin die Daten fließen. Durch die Erweiterung des datenzentrierten Schutzes über die Unternehmensgrenzen hinaus stellt es konsistente Kontrollen sicher, selbst wenn Informationen über verschiedene Partnerumgebungen hinweg bewegt werden.
Die Plattform bietet umfassende Transparenz in Bezug auf Sicherheitsinteraktionen mit Drittanbietern und adressiert den kritischen blinden Fleck, den Unternehmen mit begrenztem Einblick in die Sicherheitspraktiken von Partnern identifiziert haben. Diese Transparenz erstreckt sich auf die detaillierte Verfolgung sensibler Inhalte während ihres gesamten Lebenszyklus, unabhängig davon, welche Partner darauf zugreifen.
Compliance über Cloud-Grenzen hinweg vereinfachen
Das Private Data Network vereinfacht die Compliance in Multi-Cloud-Umgebungen, indem es konsistente Kontrollen implementiert, unabhängig davon, wo die Daten gespeichert sind. Dieser standardisierte Ansatz adressiert die Herausforderung, der Unternehmen gegenüberstehen, die Schwierigkeiten haben, die Compliance über verschiedene Partnersysteme hinweg aufrechtzuerhalten.
Die Lösung automatisiert die Compliance-Überwachung durch umfassende Prüfprotokollfähigkeiten, die alle sensiblen Dateninteraktionen verfolgen. Diese Fähigkeiten adressieren direkt die rechtlichen und regulatorischen Einschränkungen, die von 33 % der Unternehmen genannt werden, indem sie sicherstellen, dass geeignete Kontrollen in Kraft bleiben, unabhängig davon, welche Partner auf geschützte Informationen zugreifen.
Effektive kollektive Resilienz aufbauen
Der 2025 Collective Cyber Resilience Index zeigt sowohl Herausforderungen als auch Chancen für Unternehmen auf, die ihre Sicherheitslage durch Zusammenarbeit stärken möchten. Datenschutzbedenken, Lücken bei der Sicherheitsimplementierung und die Komplexität der Compliance schaffen erhebliche Barrieren für effektive Partnerschaften.
Die Private Data Network-Technologie adressiert diese Herausforderungen, indem sie einen einheitlichen datenzentrierten Schutz bietet, der über die Unternehmensgrenzen hinausgeht. Dieser Ansatz wahrt die Privatsphäre, stellt eine konsistente Sicherheitsimplementierung sicher und vereinfacht die Compliance, unabhängig davon, wohin die Daten fließen oder welche Partner darauf zugreifen.
Lektionen von Cyber-Resilienz-Führern
Der Collective Cyber Resilience Index identifiziert klare Unterschiede zwischen leistungsstarken Unternehmen und anderen. Führende Unternehmen zeichnen sich durch häufigere und strukturierte Kollaborationsansätze aus, die nachhaltige Sicherheitsökosysteme schaffen. Diese Spitzenreiter teilen täglich Bedrohungsinformationen (40 % der Führer im Vergleich zu nur 8 % anderer Unternehmen) und etablieren formale Kommunikationsprotokolle mit allen wichtigen Partnern (77 % gegenüber 44 % anderer).
Was diese Organisationen wirklich auszeichnet, ist ihr Engagement für Tests und Verifizierung. Fast ein Viertel der führenden Unternehmen führt monatlich gemeinsame Reaktionssimulationen durch, verglichen mit nur 5 % der anderen Teilnehmer. Diese regelmäßige Praxis schafft ein Muskelgedächtnis für die Krisenreaktion und identifiziert Lücken, bevor echte Vorfälle auftreten. Ebenso investieren diese Führer stärker in die Automatisierung, wobei 58 % über 60 % ihrer Schwachstellenmanagementprozesse automatisiert haben.
Führende Unternehmen im privaten Sektor zeigen auch größere Transparenz, wobei 81 % Vorfälle an Bundesbehörden melden, verglichen mit 67 % der anderen. Diese offene Kommunikation schafft ein vollständigeres Bedrohungsbild, das der gesamten Sicherheitsgemeinschaft zugutekommt und gleichzeitig die individuellen Verteidigungen stärkt.
Strategische Implementierungs-Roadmap
Unternehmen, die ihre kollektive Resilienz verbessern möchten, sollten einen phasenweisen Ansatz in Betracht ziehen, der die Kernherausforderungen systematisch angeht. Die Reise beginnt mit einer umfassenden Bewertung der aktuellen Datenschutz-, Sicherheits- und Compliance-Fähigkeiten über Partnerökosysteme hinweg. Dieses Basisverständnis identifiziert spezifische Lücken, bei denen Verbesserungen den größten Einfluss haben werden.
Die Standardisierungsphase folgt, wobei der Fokus auf der Implementierung konsistenter Kontrollen, Kommunikationskanäle und Reaktionsprotokolle liegt. Diese kritische Arbeit beseitigt die inkonsistenten Sicherheitspraktiken, die 72 % der Unternehmen als größere Bedrohung als Gegner selbst identifiziert haben. Die Schaffung einer einheitlichen Sicherheitssprache über Partner hinweg beseitigt gefährliche Missverständnisse während der Krisenreaktion.
Wenn die Standardisierung reift, verbindet die Integration Sicherheitssysteme für umfassende Transparenz und koordinierte Reaktion. Diese Phase beseitigt die blinden Flecken, die Unternehmen derzeit plagen, wobei nur 32 % von erheblicher Transparenz in Bezug auf die Sicherheitslage von Drittanbietern berichten. Die Integrationsarbeit schafft eine Grundlage für die Automatisierungsphase, in der KI-gesteuerte Bedrohungserkennungs- und Reaktionsfähigkeiten über die kollektive Infrastruktur hinausgehen.
Während dieser Reise halten kontinuierliche Verbesserungsprozesse den Schwung durch regelmäßige Tests, Bewertungen und Verfeinerungen aufrecht. Gemeinsame Simulationen offenbaren neue Optimierungsmöglichkeiten und stärken gleichzeitig die kollaborativen Beziehungen zwischen Sicherheitsteams.
Wichtige Kennzahlen zur Messung des Fortschritts
Eine erfolgreiche Implementierung erfordert klare Kennzahlen, die Verbesserungen über mehrere Dimensionen hinweg verfolgen. Unternehmen sollten die Zeit von der Bedrohungserkennung bis zur Partnerbenachrichtigung überwachen, die direkt die Effektivität der Zusammenarbeit misst. Wenn die Prozesse reifen, sollte dieses Intervall dramatisch schrumpfen, was eine schnellere kollektive Reaktion auf aufkommende Bedrohungen ermöglicht.
Der Prozentsatz der Drittanbieter mit erheblicher Transparenz dient als weiterer kritischer Indikator. Führende Unternehmen behalten umfassende Transparenz in mindestens 62 % der Sicherheitsoperationen ihrer Partner, verglichen mit nur 20 % bei anderen Teilnehmern. Diese Transparenz beseitigt die gefährlichen blinden Flecken, die Angreifer ausnutzen.
Die Zeit zur Compliance-Verifizierung im Partnerökosystem zeigt die Prozesseffizienz, während der Prozentsatz der sensiblen Datenaustausche mit vollständigen Prüfprotokollen die Reife der Governance demonstriert. Unternehmen sollten auch verfolgen, wie viele Sicherheitsinkonsistenzen sie identifizieren und beheben, wobei diese Zahl zunächst steigt (wenn die Transparenz verbessert wird), bevor sie sinkt (wenn die Standardisierung greift).
Indem sie sich auf diese Prioritäten konzentrieren—die Implementierung standardisierter Informationsaustauschformate, die Etablierung klarer Transparenz in Bezug auf Partnerpraktiken, die Entwicklung konsistenter Sicherheitsgrundlagen, die Automatisierung der Compliance-Überwachung und die Schaffung eines datenzentrierten Schutzes—können Unternehmen ihre kollaborativen Sicherheitsbemühungen von der Aspiration zur effektiven Umsetzung transformieren.
Unternehmen, die ihre Resilienz verbessern möchten, sollten:
- Standardisierte Formate für den sicheren Informationsaustausch implementieren
- Klare Transparenz in Bezug auf die Sicherheitspraktiken von Drittanbietern etablieren
- Konsistente Sicherheitsgrundlagen über alle Partnerschaften hinweg entwickeln
- Die Compliance-Überwachung im gesamten Partnerökosystem automatisieren
- Einen datenzentrierten Schutz schaffen, der sich auf Informationen statt auf Perimeter konzentriert
Indem sie sich auf diese Prioritäten konzentrieren, können Unternehmen ihre kollaborativen Sicherheitsbemühungen von der Aspiration zur effektiven Umsetzung transformieren.
Häufig gestellte Fragen
Kollektive Cyber-Resilienz bezieht sich auf koordinierte Bemühungen zwischen Organisationen, um Cyberbedrohungen durch geteilte Informationen, standardisierte Praktiken und koordinierte Reaktionsfähigkeiten zu widerstehen, sich anzupassen und sich davon zu erholen.
Datenschutzbedenken schaffen Barrieren, weil Unternehmen befürchten, bei Bedrohungsinformationsaustauschen sensible Informationen preiszugeben. Ohne geeignete Kontrollen könnte der Austausch von Sicherheitsinformationen versehentlich geschützte Daten oder geistiges Eigentum offenlegen.
Inkonsistente Sicherheitspraktiken schaffen ausnutzbare Lücken, die Angreifer anvisieren können. Wenn der Schutz in einem Partnerökosystem variiert, konzentrieren sich Gegner natürlich auf die schwächsten Glieder, was potenziell das gesamte Netzwerk gefährden kann, unabhängig von den stärkeren Verteidigungen der Teilnehmer.
Daten-Compliance etabliert konsistente Kontrolleerwartungen über verschiedene Umgebungen hinweg. In Multi-Cloud-Umgebungen stellen standardisierte Compliance-Rahmenwerke sicher, dass geeignete Schutzmaßnahmen sensiblen Informationen folgen, unabhängig davon, welche Plattformen sie verarbeiten oder speichern.
Unternehmen können die Transparenz von Drittanbietern verbessern, indem sie einheitliche Überwachungsplattformen implementieren, standardisierte Sicherheitsbewertungen verlangen, klare Kennzahlen für die Sicherheitsleistung von Partnern etablieren und Technologien implementieren, die sensible Daten während ihres gesamten Lebenszyklus über alle Partner hinweg verfolgen.
Zusätzliche Ressourcen
- Blogbeitrag Zero Trust Architektur: Niemals vertrauen, immer verifizieren
- Video Wie Kiteworks das Zero Trust Modell der NSA auf der Datenebene voranbringt
- Blogbeitrag Was es bedeutet, Zero Trust auf die Inhaltsebene auszudehnen
- Blogbeitrag Vertrauen in generative KI mit einem Zero Trust Ansatz aufbauen
- Video Kiteworks + Forcepoint: Compliance und Zero Trust auf der Inhaltsebene demonstrieren